8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Arbeitsatmosphäre war unter den Kollegen gut.
Man hat sich unter den Kollegen immer ausgetauscht und hat sich immer geholfen.
hat man keinen Unterschied gemerkt.
Vorgesetzten hatten immer ein offenes Ohr und wenn es Probleme gab wurden Lösungen gesucht.
An Arbeitsausstattung hat es nicht gemangelt, man hat Laptop, Tablet, Drucker und Handy bekommen.
wurde alles auf den kurzen Dienstweg geregelt.
Es wurden alle Mitarbeiter Gleichberechtigt.
es war immer Abwechslungsreich und immer eine neue Herausforderung.
Faire Behandlung der Mitarbeiter, Förderung von Leistungsträgern, Hohe Arbeitsplatzsicherheit, Kreative Freiräume, Möglichkeit seinen Arbeitsplatz zu gestalten
Die Kommunikationskultur und Strukturen ausbauen
Eine familiäre Arbeitsatmosphäre
Gute Mitarbeiter werden durch fachspezifische Weiterbilduingen gefördert.
Das Kerngeschäft an sich ist durch sehr lange Lebenszkylen an Nachhaltigkeit kaum zu übertreffen.
Der Zusammenhalt im Team ist sehr gut.
Es wird stets klar kommuniziert, was von einem erwartet wird, Deadlines kommuniziert und von Vorgesetzten fair behandelt.
Der schwächste Punkt am Unternehmen für mich. Ich denke eine augerpägtere Kommunikationskultur könnte viel Gutes bewirken.
Die Arbeitsatmosphäre war fast immer top. Die Vorgesetzten gehen fair mit Ihren Mitarbeitern um und haben immer ein offenes Ohr für Fragen und Verbesserungsvorschläge. Das manchmal Themen im Arbeitsalltag untergehen, kommt sicherlich überall vor.
Da es vor Corona bei KB Container kein Homeoffice gab und ich eine Fahrstrecke von einer Stunde zu meinem Arbeitsplatz hatte, kann ich hier nicht von Work-Life sondern von Work-Work-Balance sprechen. Mit Corona hat sich das stark geändert. Hier bekam ich dann den Freiraum, mir meine vor Ort Termine so zu legen, dass ich nur ein, zwei Tage ins Office musste. Dadurch bin ich nicht nur wesentlich produktiver geworden, sondern auch wesentlich glücklicher, da ich am Tag zwei Stunden mehr Freizeit hatte. Leider scheint sich dieser unbeschreiblich hohe Mehrwert des Homeoffice langsam aber sicher wieder zurück zu entwickeln.
Schulungen und Weiterbildungen sind überhaupt kein Problem. Auf Grund des weitgefächerten Aufgabengebietes, welches man als ITler im Mittelstand, bei der Verwaltung der gesamten IT Infrastruktur hat, musste man nur identifizieren, wo die Wissenslücken sind. Danach stand einer Schulung nichts mehr im Wege.
Mit meinem direkten IT Kollegen habe ich mich immer super verstanden, obwohl wir aus zwei unterschiedlichen Bundesländern gearbeitet haben. Bei Problemen haben wir immer sofort an einem Strang gezogen und gegenseitig die schnellstmögliche Lösung forciert. Die anderen Arbeitskollegen waren zumeist freundlich und hatten Sie mal einen schlechten Tag, haben Sie sich auch dafür entschuldigt. Auch bei regulären Support anfragen, bekam ich am Ende immer ein Danke.
Zum Umgang mit älteren Menschen kann ich nicht viel sagen. KB hat einige Kollegen die älter als 50 sind und in den wenigen Kontakten, die ich mit diesen Kollegen hatten, habe ich nie etwas negatives oder schlechtes gehört.
Eigenes Einzelbüro, mit Schlüssel. Meine Arbeitsplatz konnte ich mir als ITler komplett selbst einrichten. Ein dritter Bildschirm? Kein Problem. Mechanische Tastatur? Kein Problem. Spezielle Maus für Menschen mit großen Händen? Überhaupt kein Problem. Dazu eine eigene Klimalanalge (kalt im Sommer, warm im Winter) und das offene Ohr des Chefs, wenn irgendwas nicht passt. Absolut super.
Mein direkter Vorgesetzter (Geschäftsführer) hatte immer ein offenes Ohr für mich, hat mich aktiv in alle IT-technischen Themen involviert und mir extrem viel Freiraum darin gegeben, eigene Projekte zu entwickeln, zu koordinieren und umzusetzen.
Wie in der Industrie üblich, wird man nach Leistung bezahlt. Ich hatte nie das Gefühl, dass ich am Ende der Gehaltsleiter angekommen bin. Da wir mehrere Standorte über Deutschland verteilt haben, war ein Firmenwagen mit Privatnutzung überhaupt kein Problem.
In meine 2 1/2 Jahren bei KB Container habe ich nie erlebt, dass eine Frau, gegenüber einem Mann, benachteiligt wurde. Wer Leistung bringt, wird dafür belohnt, egal welches Geschlecht, welche Hautfarbe oder politische Einstellung die Person hat.
Macht Spaß, gutes Gehalt, selbständiges Arbeiten, von Corona nicht betroffen (heutzutage fast eine Ausnahme) - im Gegenteil das Geschäft boomt, d.h. hohe Arbeitsplatzsicherheit.
Alles Bestens! Macht absolut Spaß, sehr schnelle Entscheidungswege, da Inhabergeführt. Da die Firma sehr schnell gewachsen ist, hat man noch was vom Start Up Feeling - man kann verdammt viel bewegen und dies auch noch sehr eigentständig!
Wer Leistung zeigt und sich fortbilden möchten, hat viele Möglichkeiten sich weiterzubilden und aufzusteigen.
Alles Bestens. Top Leute werden top bezahlt.
Excellent, kein Machtspielchen, keine Intriegen, kleine Teams, alle halten zusammen und ziehen an einem Strang!
Sehr gut, man kann wirklich auf Augehöhe kommunizieren und fühlt sich wertgeschätzt.
Der schnelle Wachstum des Unternehmens bedingt, dass die Infos ab und an nicht optimal fließen, wobei wenn man die grundlegenden Kommunikationsmittel beherrrtsch, ist dies in der Regel ohne weiteres händelbar.
Wenn man bei KB eins garantieren kann, dann dass es sicher nicht langweilig wird. Sinnbefreiete "Selbstbespaßungen", die mann des Öfteren von Konzernen kennt, existieren hier praktisch nicht. Jede Aufgabe hat einen erkennbaren Sinn und Mehrwert.