Zwang und Druck nach Knorr Übernahme
Gut am Arbeitgeber finde ich
Eigentlich garnichts mehr und ich werde meine Fachkenntnis einem anderen Betrieb zur Verfügung stellen, der mich nicht zwingt zwielichtige Änderungsverträge zu unterschreiben und vornherum aber propagiert das die Unterschrift freiwillig ist. Was passiert, wenn man nicht unterschreibt, kann sich jeder normal denkende Mensch vorstellen.
Ich kann JEDEM aber auch wirklich JEDEM davon abraten bei dieser Firma zu arbeiten. Schade um die wirklich guten Kollegen die aus individuellen Lebensumständen dort weiter verbleiben.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Transparenz, Druck, Zwang, Unehrlichkeit der Geschäftsführung (wir sollen doch "nur" 48 Min. pro Tag länger arbeiten aber eigentlich sind es 84 Min., keine Wertschätzung gegenüber dem Mitarbeiter.
Verbesserungsvorschläge
Das hier aufzuschreiben würde das Internet sprengen.
Arbeitsatmosphäre
Vor der Übernahme durch Knorr-Bremse schon ganz gut, danach katastrophal.
Kommunikation
Sehr bescheiden.
Kollegenzusammenhalt
In unserer Abteilung super, hängt allerdings mit Galgenhumor gegenüber Knorr Bremse zusammen.
Work-Life-Balance
Jetzt wird es ganz dunkel. In der Metall/Elektrobranche ist die 35h Woche üblich. Vor der Übernahme durch Knorr Bremse wurden von der Belegschaft schon 38h gearbeitet auf Grund eines Ergänzungsvertrages. Die Übernahme durch Knorr ist nun vollends vollzogen und die Belegschaft soll nun 42h Stunden knüppeln ohne Lohnausgleich.
Vorgesetztenverhalten
Mein direkter Vorgesetzter ist super, alles darüber wird dann unschön.
Arbeitsbedingungen
Neues Werkzeug zu bekommen kann schonmal dauern, aber es wurde auch investiert in neue Laptops,Rechner etc.
Image
KB Powertech's Image ???
Friss oder stirb.