Als Sub-Unternehmen nie Aufträge von KBD annehmen!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Viele interessante Aufgaben.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es werden zu viele Fehler gemacht! Das Schlimme ist dass es Fehler sind, welche von Menschen im Vorfeld erkannt werden, die eigentlich keine Ahnung haben. Aber Recht haben.
Verbesserungsvorschläge
1.) Umgangston verbessern!
2.) Auch mal bei sich selber die Fehler suchen und dafür geradestehen!
Arbeitsatmosphäre
Arbeitsklima wird vom höchster Stelle höchstpersönlich vergiftet! Arbeiter und Subunternehmer werden grundsätzlich für alles verantwortlich gemacht, das von „oben“ nachweislich verbockt wurde.
Kommunikation
Kommunikation findet überwiegend nur von unten nach oben statt. Nämlich dann, wenn wegen der Fehlplanungen die Arbeit auf den Baustellen zum Erliegen kommt!
Kollegenzusammenhalt
Nur bedingt zu ertragen, weil das Betriebsklima so dermaßen vergiftet ist und teilweise auch Kollegen verpetzt werden.
Work-Life-Balance
Aufgrund der vielen Fehlplanungen fallen übermäßig Überstunden an, um Kundentermine halten zu können! In einem Fall sogar über ein Jahr Terminverzug.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetztenverhalten? Unterirdisch! Verbesserungsvorschläge werden grundsätzlich abgeblockt! Wenn sie angenommen und umgesetzt werden, dann werden sie als eigene Ideen verkauft!
Interessante Aufgaben
Interessante Aufgaben sind auf jeden Fall vorhanden! Aber was dann daraus gemacht wird, ist nicht zu ertragen!
Gleichberechtigung
Nicht vorhanden!
Umgang mit älteren Kollegen
Sogar noch schlimmer, weil sie genau wissen dass ältere Arbeiter es schwerer haben einen neuen Job zu finden.
Arbeitsbedingungen
Mal so, mal so! Wie bei jeder anderen Arbeit auch.
Gehalt/Sozialleistungen
Für das, was man über sich ergehen lassen muss: Definitiv zu wenig!
Image
Ich würde gerne behaupten dass das Image dem entspricht, wie es beim Betrachten der Webseite den Anschein macht!
- Wir machen alles!
- Wir können alles!
- Jeder Kunde ist mit uns zufrieden!
Aber leider ist dem nicht so!
Karriere/Weiterbildung
Bei dem Kommen und Gehen der Arbeiter braucht man an Karriere nicht zu denken.