Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
einfach ein tolles Team, gut Kommunikation untereinander,
sehr gute Führungsetage
Es passt einfach alles
Ich komme gut damit klar!
Training in Personalführung/Teambildung besuchen
Gibt es nicht
Einfache Arbeit
-Bezahlung
-Investitionsbereitschaft
-Führungspersonal
Organisationsstruktur überdenken
Führungsleitbild kommunizieren
Lob für gute Arbeit nicht vorhanden, es wird gerne Kritik ausgeübt
Da kann man zu mindestens versuchen mit den Vorgesetzten zu verhandeln, kenne ich aus anderen Firmen auch anders
95% der Kbk Mitarbeiter werden nicht gut bezahlt
Die Kollegen halten trotz schlechten Bedingungen gut zusammen
Größtes Verbesserungspotenzial!!!
Alles in die Jahre gekommen
Gibt es nicht
Monoton
Das ich nicht mehr dort arbeite.
Das es nur um Profit geht und nicht auf die Arbeiter gehört wird, wenn es darum geht auch mal etwas zu optimieren. Würde am Ende sogar mehr Geld für das Unternehmen bringen.
Fertigung hinterfragen und für gute Arbeitsmittel sorgen, damit nicht am Ende der Arbeiter Schuld ist wenn Oberflächen rau werden oder Passungen konisch.
Unter den direkten Kollegen in der Fertigung ist die Atmosphäre gut. In der Fertigung eher schwierig, da nur das akzeptiert wird was vorgegeben wird. Anerkennung gibt es leider nicht, dafür aber Druck und überflüssige Bemerkungen.
Nach außen hin wird versucht gut darzustehen, aber ist wie oftmals mehr schein als sein.
Arbeitszeiten sind ok. Um 7 Uhr anfangen und um 15:30 Uhr Feierabend. Ein Zeitkonto hätte bestimmt so manches erleichtert und auch die Krankheitstage reduziert.
Gibt es nicht. Wirst auf die eine Stelle eingestellt und bleibst dort.
Bezahlung ist wohl auch der größte Knackpunkt. Muss ich mich der vorherigen Bewertung anschließen. Man kommt irgendwie über die Runden und ist froh nicht zu viel Urlaub zu haben, da Reisen mit dem Gehalt einfach nicht realisierbar sind. Und wenn der erste Wochenende oder Feiertags ist kommt das Geld auch erstmal am 5. des Monats.
Minimum was Unternehmen machen müssen.
Zusammenhalt in der Fertigung war schon ganz gut. Ist glaube ich auch das einzige was die meisten bewegt morgen immer wieder aufzustehen und in die Firma zu kommen.
Älterer Mitarbeiter werden schon eingestellt, aber halt nur weil man fast keine Mitarbeiter findet.
Das ist wohl der kritischste Punkt. bei Problemen ist ein Gespräch fast immer möglich. Nur leider ändert sich danach nichts und man ist in der Fertigung komplett unten durch. Dann gibt es so lange Druck bis man sich entscheidet das Arbeitsverhältnis zu beenden.
Arbeitsmittel eher ungenügend. Meißel und Platten kommen aus China und wenn man dann mal eine kaputt geht und man ne neue brauch gibt's immer Diskussion. Auch die Maschinen sind sehr veraltet und entsprechen nicht dem Stand der heutigen Technik.
Man erfährt alles hintenrum eine offene Kommunikation sieht leider anders aus.
Werden alle gleich behandelt, nur die Vorgesetzten besser.
Aufstiegschancen auch für alle gleich, es gibt keine Aufstiegsmöglichkeit.
Immer wieder gleiche Komponenten die bearbeitet werden nur andere Bohrungen und Außendurchmesser.
Die meisten Mitarbeiter waren sehr korrekt. Die Arbeitszeiten sind perfekt. das waren die zwei Gründe wieso ich hier wirklich gern gearbeitet habe. Das wars leider auch schon.
Bezahlung und Druck. Vereinzelte Mitarbeiter haben aus bestimmte Gründen die Oberhand von bestimmten Geschäftsführer/Gesellschafter.
Ein Lohn, mit dem man (über)leben kann. Arbeitsdruck durch mehr Personal entgegenkommen und nicht erst reagieren, wenn es gar nicht mehr geht.
Meistens passt es - in manchen Situationen wird jedoch sehr unfair gehandelt. Motivation gab es selten, dafür viel Arbeit. Fairerweise muss man aber sagen, dass es Motivation in einem Angestelltenverhältnis selten gibt. Eher bei Abschlusszielen wo richtig die Kasse klingelt (Versicherungen ect).
Von Außen natürlich immer gut, ne? ;-)
Durch die angenehme Arbeitszeiten perfekt - Etwas besseres wird man schwierig finden.
Ich würde diese Rubrik mit "Firmenstandard" beschreiben.
Was Weiterbildungen angeht, ist hier Endstation. Einmal im Jahr gibt es ein Mitarbeitergespräch, welches den Anschein geben soll, dass man hier alles sagen kann was einem stört - Dagegen unternommen wird jedoch nicht viel.
Auch hier - Wie in vielen anderen Firmen - rennen die Kollegen bei zu viel Arbeit weg. Teilweise sogar mit Unterstützung des Vorgesetzten, weil es woanders auch brennt. Hilfestellung gibt es wenig. Die meisten Kollegen waren Nett. Es gibt aber auch Kollegen, die offensichtlich dort mehr zu sagen haben als der Vorgesetzte selbst.
Durch die flache Hierarchie sind die Vorgesetzten sofort zu erreichen, sollte man ein persönliches Gespräch wollen, haben diese auch immer Zeit dafür - Nur leider ist man nach dem persönlichen Gespräch genauso weit wie davor :-) Mehr gibt es hier nicht zu sagen. Das direkte Verhältnis zwischen Vorgesetzten und Mitarbeiter war in Ordnung. Das was sich hintenrum abspielt, ist das gefährliche.
Alles in einem: Sehr schlecht. Mangelnde Arbeitsgeräte bis zum Arbeitsdruck ist alles dabei. Die Firma steht mittlerweile gut da und hat keinerlei Bedarf an Sparmaßnahmen für Arbeitsgeräten oder Personal.
In Thema Kommunikation konnte man sich leider nur auf ein paar wenige Leute verlassen, welche eher nebenbei mal kurz Informieren.
Es gab zwei Gründe wieso ich den Job aufgegeben habe. Einer davon, ist die magere Bezahlung. Um es etwas genauer festzuhalten, ohne Zahlen nennen zu müssen: Sollte man laufende Kosten haben, wie z.B. Miete, Auto und alles was dazu gehört, ist man hier definitiv falsch. Selbst wenn man im privaten Bereich an allem spart, reicht es am Ende nicht. Lohnerhöhungen gab es keine, dafür viele kuriosen Ausreden. Es scheint so, als würden die Vorgesetzten hier die Nadel im Heuhaufen suchen. Auch wenn man selbst nichts zu schulden lassen hat, werden andere Umstände als Argumentation zur Ablehnung einer Lohnerhöhung gegeben. Häufiger Mitarbeiterwechsel ist dann die Regel, was die Geschäftsführung gern im Kauf nimmt. Wenn dann noch die Geschäftsführer teure Häuser bauen, teure Autos fahren, welche regelmäßig wechseln oder von exklusiven Urlaub /Ereignisse berichten, kommt man sich seltsam vor. Na klar haben die Geschäftsführer mehr verdient - Aber die Mitarbeiter, welche die Firma mit aufgezogen haben und zu dem gemacht haben was sie heute ist, sollte man auch einen angemessenen Lohn auszahlen. Ohne "uns" wären sie schließlich nicht dort, wo sie heute sind.
Najaaaaa - Unter verschlossenen Türen passieren schon Sachen, die definitiv keine Gleichberechtigung beschreiben. Wenn man sich bei den richtigen Kollegen gut tut, bekommt man mehr zu Wissen als man sollte. :-) Und spätestens hier weis man: Hier ist nicht viel Gleichberechtigung da. Besonders bei den Themen Lohn, Sonderleistungen und Urlaub.
Flache Hierarchie, Unternehmergeführt, Direkter Kontakt und Gedankenaustausch mit den Entscheidern
Temporärer Mangel an Arbeitshilfsmitteln
Kommunikation weiter ausbauen, Potenziale nutzen