25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Trotz aller Kritik macht die Arbeit Spaß. Der Arbeitsplatz ist sicher und wer gute Arbeit leistet, wird auch belohnt. Insgesamt gibt sich das Unternehmen Mühe, moderner zu werden, das kann man spüren. Dass nicht immer alles auf einmal geht, ist selbstverständlich klar.
Veraltete Software & Arbeitsmethoden, Kommunikation
Die Stimmung unter den Kolleginnen und Kollegen gegenüber dem Unternehmen ist oftmals schlecht, aber niemand scheint motiviert zu sein, selbst etwas zu ändern.
Mehr Kommunikation und mehr Dialog. Zwischen den Abteilungen und auch im gesamten Unternehmen. Damit ein besserer Austausch und ein besseres Team-Gefühl entsteht.
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollten motiviert werden, mit mehr Weitsicht an ihre Arbeit zu gehen. Das würde helfen.
IT und Methoden müssen schleunigst moderner werden, wenn man nicht abgehängt werden will.
Die Arbeitsatmosphäre ist grundsätzlich durchaus ziemlich gut, allerdings würde man sich wünschen, dass insgesamt mehr an das gemeinsame Unternehmen gedacht würde und nicht nur an die eigene Abteilung oder gar den eigenen Aufgabenbereich. Wenn einzelne ihre Arbeit so erledigen, dass anderen daraus mehr Arbeit entsteht, ist das schade. Man könnte nicht sagen, dass es an Teamgeist fehlt, eher liegt es am fehlenden Weitblick mancher Kolleginnen und Kollegen.
Intern leider oftmals schlechter bewertet als von Kundinnen und Kunden. Natürlich ist nicht immer alles perfekt. Aber gibt es überhaupt ein perfektes Unternehmen? Viele wären gut damit beraten, die Dinge in einem größeren Kontext zu betrachten, bevor sie meckern. Und vielleicht auch die eigene Arbeitseinstellung zu hinterfragen. Wenn man immer nur Probleme aufzeigt, aber selbst nicht mit gutem Beispiel voran geht, darf man auch nicht erwarten, dass die Dinge, die nicht gut laufen, besser werden.
Das passt!
Durchaus gut. Führungspositionen sind nicht nur von alten Herren besetzt. Aufgrund der Unternehmensgröße sind manche Aufstiegsmöglichkeiten allerdings begrenzt.
Regelmäßige externe Weiterbildungen wären allerdings wünschenswert.
Wer hätte nicht gern mehr Geld? Das Gehalt ist aber völlig fair und auch andere Leistungen werden angeboten.
Umweltbewusstsein und Automobilhandel sind natürlich zwei Dinge, die nicht unbedingt perfekt zueinander passen. Trotzdem widmet man sich dem Thema, bspw. mit großen Photovoltaikanlagen.
Es wurde wohl noch nie jemand betriebsbedingt gekündigt (auch während der Corona-Pandemie) und Kolleginnen und Kollegen mit Kindern wird es ermöglicht, Elternzeit zu nehmen.
In den Abteilungen funktioniert es super, zwischen den Abteilungen könnte es aber besser sein.
Dass viele Kolleginnen und Kollegen seit Jahrzehnten dabei sind, spricht für sich.
Oftmals wünscht man sich eine klarere Kommunikation. Das ändert aber nichts daran, dass es immer fair zugeht. Ein gesundes und realistisches Maß an Kritik und Lob findet statt.
Es tut sich etwas. Sicherlich ist nicht alles nagelneu, aber es wird Geld in die Hand genommen, um Dinge zu verändern.
Man darf aber nicht nur auf neue Arbeitsplatz-/Schauraumausstattungen setzen, sondern sollte auch in moderne Arbeitsmethoden und -technik investieren. IT-mäßig ist das Unternehmen locker zehn, fünfzehn Jahre hinter dem Standard.
Intern könnte mehr kommuniziert werden, gerade was wichtige Veränderungsprozesse angeht. Manche Dinge erfährt man erst spät und über Umwege, wobei das sicherlich nicht aus Absicht geschieht.
Hier gibt es keine wahrnehmbaren Unterschiede. Vielfalt ist in aller Munde und wünschenswert und wird hoffentlich noch weiter ausgebaut.
Absolut toxisch
MAn bekommt aus anderen Betrieben mit dass das ein schlechter Betrieb ist
Man wird immer nur hingehalten bis man es dann aufgibt
In den Gruben sind keine Abflüsse , Wasser wird ins Altöl gekippt
Jeder lästert über jedem
Keine Autorität
Man besitzt nur das nötigste
Es wird mit keinem geredet ,wenn man nachfragt wird man nur angemeckert.
Lang Eingestellte Arbeitnehmer werden ganz klar bevorzugt
Das eigene Auto wurde immer kostengünstig repariert und in der Zeit wurde man mobil auf kosten der Firma gehalten. Das Gehalt ist gut (ist aber leider nicht alles)
Urlaub wurde meist genehmigt.
Veränderungsvorschläge werden direkt abgelehnt.
Mindestens Urlaub 27 Tage.
Die Führung sollten die übernommen werden die dafür bezahlt werden und nicht von den die meinen es gerade machen zu müssen.
Nicht immer alles auf die lange Bank schieben, Mitarbeitern zuhören. Alle Mitarbeiter sind ersetztbar.
Nur das nötigste.
Leider lästert über jeden.
Probleme werden erst mal versucht aus zu sitzen.
Es wird immer nur das nötigste investiert.
Man sollte besser miteinander sprechen als übereinander.
Bei guter Arbeit und guten Verhandlung auch ein gutes Gehalt.
2 Klassengemeinschaft
Unfaires Verhalten des Vorgesetzten. Undurchsichtige Arbeitsverträge.
Man konnte sich kurzfristig Urlaub nehmen ohne das 1 Jahr vorher zu anzumelden
- kein Interesse daran das Miteinander gut zu gestalten
- direkte Ablehnung bei Gehaltsverhandlungen
- nur Mindest-Urlaubstage (24)
- keine Weiterbildungsmöglichkeiten
- Kollegen lästern und hetzen
Lieber mehr auf die Mitarbeiter zugehen und nicht so egoistisch und geizig sein.
Unter den Kollegen extrem schlecht, weil jeder weiß was dort abgeht. Außenhin auch nicht besonders gut. Die Werkstatt hat manchmal keine Ahnung was sie da machen oder lassen Aufträge extra lange liegen um mehr Geld zu kassieren.
Der Spätdienst muss von 10-19 Uhr arbeiten und dann auch noch Samstag. Weniger Freizeit geht nicht
Mir wurden weder Schulungen noch Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten. Dort wird man klein gehalten.
Als ich nach einem Gespräch für eine Gehaltserhöhung fragte, wurde mir dieses sofort verwehrt.
In der Küche wurde alles in einen Müll geschmissen. In der Werkstatt wurde wenigstens das Papier getrennt
0,0
Jeder lästert über jeden. Gerade vorne an der Reparaturannahme die Kollegen und Kolleginnen sind sehr darauf bedacht einen rauszuekeln.
Die älteren Kollegen wurden unter Druck gesetzt
Dem Serviceleiter ist meist alles egal und man wird respektlos behandelt
Keine ergonomischen Arbeitsplätze. An Material wird auch gespart. Es gab nur eine Schere für 7 Mitarbeiter.
Keiner weiß was der andere macht. Wenn man nachfragt wird man angemeckert.
Leider immer das gleiche
Möchten als Saubermann gelten, aber die Verkaufsfläche hat schon bessere Tage gesehen.
Freizeit? Kann man vergessen. Man lebt nur noch für den Job.
Der Lohn ist am Anfang des Monats da und 2-3 Tage später sieht man nichts mehr davon. Urlaub, sonstige Ausgaben, sparen, kann man hier vergessen.
Jeder gegen jeden! So ist es den Arbeitgebern auch am liebsten.
Es wird vom Arbeitgeber als selbstverständlich gesehen, dass man sich vom Kunden beleidigen lassen soll. Auch wenn es unter der Gürtellinie ist! Falsche Versprechen werden gemacht, die nie eingehalten werden.
Man wird immer auf den nächsten Tag vertröstet und nichts wird weitergeleitet.
Das man wenig mit ihm zutun hat
Alles
Schlecht
Nicht vorhanden
Als einzigste Firma der kbm mit Pkw Notdienst für 70€ mehr ist nicht ausreichend für eine gute Balance
Gibts keine da Weiterbildungen ja Geld kosten
Manchmal ein bisschen manchmal gar nicht
Leute die seid 45 Jahren in dieser Firma sind werden gezielt rausgeekelt
Respektlos
Man soll mit nichts alles erreichen und Zeiteingaben einhalten
Für die meisten Mitarbeiter nicht möglich
Viel zu wenig Geld für die Tätigkeiten die Anliegen egal ob Azubi oder festangestellter
Geschäftsleitung hat immer Recht und die Monteure immer unrecht
Reifen säubern und einlagern ?
Fahnen aufhängen?
Waschhalle neu Silikonieren ?
Viele Sachen die nichts mit dem eigentlichen Job zutun haben
schöne autos auf dem hof
aussen hui, innen pfui
mitarbeitervorschläge annehmen, prozesse optimieren
seit über 90 jahren unverändert - altmodisch
das beste ? eher nichts
keine überstunden ohne umweg, keine gleitzeit
keine weiterbildung/unterstützung
man hält sich über wasser
sind ok
unterirdisch
von oben herab
es regnet nicht rein
was ist das
naja
Das jeder eine Chance bekommt eingestellt zu werden.
Linke-Rechte Hände und von denen die Linke und Rechte Hand gibt es zu genüge.
Bei den Produktiven, die das Geld rein bringen, wird jeder Cent umgedreht und nochmals geprüft ob da nicht noch etwas eingespart werden kann.
"So erkennen Sie schlechte Führungskräfte" nachzulesen auf der Seite von page personnel im deutschen www.
Der Erfolg eines Unternehmens hängt maßgeblich von der Qualifikation und den Führungsqualitäten der Vorgesetzten ab.
Was bei der KBM jahrelang die Basis versucht mit guter Arbeit "noch" auszugleichen . Dank der letzten verbliebenen Fachkräfte.
Scheiße fällt von oben nach unten und einige merken nicht das sie geschissen haben.
Wenn dir die Scheiße bis zum Halse steht dann lass den Kopf nicht hängen.
Nach oben hin viel Luft.
Von Montags 7Uhr bis Samstags 15Uhr und 27 Minuten immer die gleiche Arbeitsatmosphäre.
Ohne Kommentar .
Was ist das?
Jede Minute wird automatisch abgezogen und wenn man länger macht, braucht man zwei Unterschriften. Und dann noch zwei Tage warten bis diese gutgeschrieben werden.
Vorausgesetz man hat die Meldefrist bis morgens um neun eingehalten. (Passierscheins "A 38")
Urlaub bekommt man mit langen Anlauf. Vertretung suchen und hoffen das der Urlaubsantrag schnell bearbeitet wird. Bei Urlaub in den Ferien sind alle Mitarbeiter gleich. Familiäre Situationen werden diesbezüglich selten bis überhaupt nicht berücksichtigt.
Lehrgänge nur die Nötigsten und auch nur für einige Auserwählte. Könnte teuer Geld kosten und in der Zeit wird ja auch nicht gearbeitet.
Ich weiß nicht wie man so ein Haus kaufen soll oder eine Familie gründen kann.
Dreieinhalb Jahre gelernt und nicht mehr als eine Reinigungskraft.
Kurz vor den Begehungen kommt das Bewusstsein.
Ist nicht gewollt. Jeder soll seinen Job machen.
Ältere Kollegen werden immer seltener. Dadurch fehlt Führung und Know-how.
Arbeiten bis zum letzten Tag vor der Rente ( falls man es schafft) Aw´s Aw`s Aw`s .............
Einen älteren kann man durch zwei jüngere ersetzen.
Große Versprechungen............
Jeder ist nur eine Nummer.
Alles in Cc setzen und schon ist man ohne Verantwortung.
Gesagte Worte zählen einen Tag oder bis zur Türe.
Meistens keiner da. (Probefahrten , Auto zustellen ......)
Haste mal ein Schraubendreher.............. ist kaputt habe einen neuen bestellt.
Über viele Ecken erfährt man einiges.
Geht so.
Bis auf`s Frühstück und das Mittagessen im Edeka jeden Tag derselbe Kampf.
(ohne Mampf kein Kampf)
Kein kurz Arbeit
Nichts
Es so bleiben wie es ist
So verdient kununu Geld.