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K.D. 
Feddersen 
Stiftung
Bewertung

Betriebsklima

3,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei k.d.feddersen stiftung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Dass er mich eingestellt hat.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Dass nur Leistung zählt. In Besprechungen nur " Negatives" erörtert wird, außer Programmpunkte,Erneuerungen....Positives, auch Lob gibt es nicht. Dienstanweisungen werden festgelegt, wenn derArbeitgeber keine Lösung hat, betrifft fast immer die Dienstplanung.

Verbesserungsvorschläge

Mitarbeiter schätzen, auch mal loben. Direkte Ansprache. Es gibt soviel Neid. Sich von üblen Nachreden nicht beeinflussen lassen. Mut haben zur Kommunikation ohne Sanktionen. Auch mal Kritik ertragen müssen.

Arbeitsatmosphäre

Das Pensum muss geschafft werden. Sind stets unterbesetzt. Es gibt Neid aufgrund der Qualifikation.

Kommunikation

Arbeitsabläufe werde besprochen.

Kollegenzusammenhalt

Direkte Ansprache gibt es nicht. Es wird gelästert.

Work-Life-Balance

Es wird erwartet, dass Urlaub verschoben wird, auch wenn gebucht wurde. Eingeplante Freizeit ist nicht bindend. Es wird gewünscht, dass man abrufbar ist. Mitarbeiter werden "verheizt". Gruppendynamik gibt es nicht.

Vorgesetztenverhalten

Es wird per Dienstanweisung entschieden.

Interessante Aufgaben

Berufsbild ist ausschlaggebend

Umwelt-/Sozialbewusstsein

ist nicht relevant

Image

Es wird viel gemotzt. Mitarbeiter, die jahrzehnte dort arbeiten, pflegen ein Image, was der Realität nicht entspricht.


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gehalt/Sozialleistungen

Karriere/Weiterbildung

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Arbeitgeber-Kommentar

Kristin Partikel, Personalsachbearbeitung
Kristin PartikelPersonalsachbearbeitung

Sehr geehrte/r ehemalige/r Mitarbeiter/*in,
wir möchten Ihnen vorab vielmals für Ihre Zeit danken, die Sie aufgewendet haben um uns zu bewerten. Sie geben uns damit die Möglichkeit Ihre Anregungen als fördernde Kritik zu verstehen und Stellung zu nehmen. Eine Kritik die wir sehr ernst nehmen.

Es ist und war immer ein großes Bedürfnis von der gesamten Führungsebene, dass sich jede/r einzelne Kollege/*in wohl fühlt und stets das Verständnis vermittelt wird, dass alle mit allem auf ein offenes Ohr stoßen. Das Sie das nicht so empfunden haben und diese Möglichkeit nicht angenommen haben, ist es ernüchternd zu lesen und Sie persönlich bewegen uns dazu, unsere Bemühungen dahingehend noch mehr zu intensivieren. Nur ein/e zufriedene/r Kollege/*in - in allen Belangen - bleibt ein/e konstante Kollege/*in und kann sich mit der Stiftung identifizieren. Der Grundstein für eine gute Zusammenarbeit im Sinne unserer Bewohner und Mitkollegen.

Entscheidungen, die leider nicht allen stets angenehm sind, müssen manchmal getroffen werden. Sein Sie jedoch gewiss, es wird konsequent im Sinne des Stiftungsgedanken für Bewohner und Mitarbeiter/*innen entschieden.

Die Beweggründe das Team als Einheit kritisch zu begutachten sind persönlich gesehen sicherlich gerechtfertigt, jedoch wollen wir die jahrelange Zusammenarbeit vieler Kollegen/*innen keinesfalls unbenannt lassen. Ein Zeichen unter anderem für gegenseitige Rücksichtnahme und Kollegialität.

Um den Ablauf in der Stiftung zu gewährleisten und den Betreuungsgedanken gänzlich zu erfüllen, entsteht situationsbedingt in Teilen die Notwendigkeit auf das entgegenkommende Wohlwollen und die Bereitschaft zu Mehrleistung seitens aller Kollegen zu appellieren. Eine festgelegte Erwartung diesbezüglich ist nicht die Philosophie der Stiftung. Ergänzend sei dargelegt, dass jegliche Mehrarbeit zeitnah in Freizeit oder Auszahlung der geleisteten Stunden abgegolten wird.

Der transparente Umgang mit Informationen und dem damit gekoppelten Austausch untereinander ist uns sehr wichtig, nur Perfektionismus diesbezüglich ist leider schwierig.

Wir hoffen inständig, dass Sie ein Anstellung gefunden haben, die Ihnen mehr zuspricht und wünschen Ihnen in Zukunft alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen
Kristin Partikel
Personalsachbearbeiterin

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