Bester Ausbildungsbetrieb
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es wird bei fast allem geholfen, wenn man mal Probleme hat. Sehr lösungsorientiert.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
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Verbesserungsvorschläge
Es sollten mehr Workshops und Austausch unter den Azubis angeboten werden. Das würde das Bild abrunden.
Die Ausbilder
Wir waren in meinem Jahrgang 4 Azubis. Es sind zu viele Auszubildende da und gute Praxisanleiter, so dass man sich genug um jeden kümmern kann. Fachlich habe ich ne Menge gelernt. Danke an meine Anleiter !
Spaßfaktor
Spaß hat man fast jeden Tag. Besonders mit den Bewohnern. Die Kollegen sind lustig und einfühlsam.
Aufgaben/Tätigkeiten
Manchmal sind zu viele im Betrieb. Aufgaben sind immer da. Langeweile kam in meiner Ausbildungszeit nie auf. Gut gefallen hat mir die Verantwortung übernehmen zu können mit einer guten Begleitung von den "alten Hasen". Wir hatten verschiedenste Krankheitsbilder, aber besonders die verschiedenen Demenzstadien. Die Leitung hat einen Schulungsraum mit Übungspuppe zur Verfügung gestellt.
Variation
In der Stiftung sind die Aufgaben immer abwechslungsreich, weil jeden Tag neue Situationen auf uns einstürmen. Mir persönlich macht das Spaß. Wer glaubt hier täglich das Murmeltier grüßen zu müssen, der irrt. Klar könnte es den einen oder anderen Tag entspannter sein.
Respekt
Es kommt drauf an, ob die examinierten einen leiden können, dann ist es gut. Das ist aber eher ein menschliches Problem. Die meisten sind sehr wertschätzend und respektvoll.
Karrierechancen
Eher besser, da hier viel Weiterbildung von den Leitungen angeboten wird, wenn man gut arbeitet. So hab ich es auf Station mit bekommen. Halbjährlich finden auch Gespräche statt, wo man sich auch bestimmte Fortbildungen wünschen kann.
Arbeitsatmosphäre
überwiegend gut, es wird viel gelacht
Ausbildungsvergütung
großartig - Bekommen mehr als andere im gleichen Jahr
Arbeitszeiten
Immer geregelt, man kann Überstunden abbauen...