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K.D. 
Feddersen 
Stiftung
Bewertung

Bester Ausbildungsbetrieb

4,6
Empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei K. D. Feddersen Stiftung in Hamburg abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es wird bei fast allem geholfen, wenn man mal Probleme hat. Sehr lösungsorientiert.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

-

Verbesserungsvorschläge

Es sollten mehr Workshops und Austausch unter den Azubis angeboten werden. Das würde das Bild abrunden.

Die Ausbilder

Wir waren in meinem Jahrgang 4 Azubis. Es sind zu viele Auszubildende da und gute Praxisanleiter, so dass man sich genug um jeden kümmern kann. Fachlich habe ich ne Menge gelernt. Danke an meine Anleiter !

Spaßfaktor

Spaß hat man fast jeden Tag. Besonders mit den Bewohnern. Die Kollegen sind lustig und einfühlsam.

Aufgaben/Tätigkeiten

Manchmal sind zu viele im Betrieb. Aufgaben sind immer da. Langeweile kam in meiner Ausbildungszeit nie auf. Gut gefallen hat mir die Verantwortung übernehmen zu können mit einer guten Begleitung von den "alten Hasen". Wir hatten verschiedenste Krankheitsbilder, aber besonders die verschiedenen Demenzstadien. Die Leitung hat einen Schulungsraum mit Übungspuppe zur Verfügung gestellt.

Variation

In der Stiftung sind die Aufgaben immer abwechslungsreich, weil jeden Tag neue Situationen auf uns einstürmen. Mir persönlich macht das Spaß. Wer glaubt hier täglich das Murmeltier grüßen zu müssen, der irrt. Klar könnte es den einen oder anderen Tag entspannter sein.

Respekt

Es kommt drauf an, ob die examinierten einen leiden können, dann ist es gut. Das ist aber eher ein menschliches Problem. Die meisten sind sehr wertschätzend und respektvoll.

Karrierechancen

Eher besser, da hier viel Weiterbildung von den Leitungen angeboten wird, wenn man gut arbeitet. So hab ich es auf Station mit bekommen. Halbjährlich finden auch Gespräche statt, wo man sich auch bestimmte Fortbildungen wünschen kann.

Arbeitsatmosphäre

überwiegend gut, es wird viel gelacht

Ausbildungsvergütung

großartig - Bekommen mehr als andere im gleichen Jahr

Arbeitszeiten

Immer geregelt, man kann Überstunden abbauen...

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Arbeitgeber-Kommentar

Sebastian Sousa Batista, Wohneinrichtungsleitung / Vorstand
Sebastian Sousa BatistaWohneinrichtungsleitung / Vorstand

Liebe/-r Mitarbeiter/-in,

sehr schön, dass die Ausbildung zum Pflegefachmann bzw. zur Pflegefachfrau bei uns genau so verlaufen ist, wie du es dir vorgestellt hast. Herzlichen Glückwunsch zu Deinem Examen ! Du lobst Art und Weise der Kommunikation mit dir, die aus deiner Sicht hohe Anleitung und die Vielseitigkeit der Aufgaben auf dem Wohnbereich. Auf der anderen Seite bewertest du die Vergütung und die abwechslungsreichen Fremdeinsätze als positive Seiten deiner Ausbildung.

Lob zu äußern ist wichtig, damit Dinge oder auch Situationen Wertschätzung erfahren. Danke dafür.

Aber auch über kritische Anmerkungen freuen wir uns, da wir dann die Chance haben, uns zu verbessern. Je früher, desto besser.

Als Auszubildender hat man in unserer Stiftung zum einen die Möglichkeit sich vor Ort an die Praxisanleiterin zu wenden, mit der Wohnbereichsleitung vor Ort zu sprechen oder direkt die stellv. Pflegedienstleitung (Ausbildungsbeauftragte) anzusprechen. Da Du die Ausbildung bereits erfolgreich bestanden hast, sind wir froh, dass Du bei uns nun auch bei uns angefangen hast die ersten Berufserfahrungen in der Altenpflege zu sammeln. Viel Spaß dabei !

Dein Team aus der K.D. Feddersen Stiftung

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