2 Mitarbeiter:innen, die bei K.D. Feddersen Stiftung eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,8 von 5 Punkten.
2 Auszubildende empfehlen K.D. Feddersen Stiftung als Ausbildungsbetrieb weiter, während 0 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Bester Ausbildungsbetrieb
4,6
Empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei K. D. Feddersen Stiftung in Hamburg abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es wird bei fast allem geholfen, wenn man mal Probleme hat. Sehr lösungsorientiert.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
-
Verbesserungsvorschläge
Es sollten mehr Workshops und Austausch unter den Azubis angeboten werden. Das würde das Bild abrunden.
Arbeitsatmosphäre
überwiegend gut, es wird viel gelacht
Karrierechancen
Eher besser, da hier viel Weiterbildung von den Leitungen angeboten wird, wenn man gut arbeitet. So hab ich es auf Station mit bekommen. Halbjährlich finden auch Gespräche statt, wo man sich auch bestimmte Fortbildungen wünschen kann.
Arbeitszeiten
Immer geregelt, man kann Überstunden abbauen...
Ausbildungsvergütung
großartig - Bekommen mehr als andere im gleichen Jahr
Die Ausbilder
Wir waren in meinem Jahrgang 4 Azubis. Es sind zu viele Auszubildende da und gute Praxisanleiter, so dass man sich genug um jeden kümmern kann. Fachlich habe ich ne Menge gelernt. Danke an meine Anleiter !
Spaßfaktor
Spaß hat man fast jeden Tag. Besonders mit den Bewohnern. Die Kollegen sind lustig und einfühlsam.
Aufgaben/Tätigkeiten
Manchmal sind zu viele im Betrieb. Aufgaben sind immer da. Langeweile kam in meiner Ausbildungszeit nie auf. Gut gefallen hat mir die Verantwortung übernehmen zu können mit einer guten Begleitung von den "alten Hasen". Wir hatten verschiedenste Krankheitsbilder, aber besonders die verschiedenen Demenzstadien. Die Leitung hat einen Schulungsraum mit Übungspuppe zur Verfügung gestellt.
Variation
In der Stiftung sind die Aufgaben immer abwechslungsreich, weil jeden Tag neue Situationen auf uns einstürmen. Mir persönlich macht das Spaß. Wer glaubt hier täglich das Murmeltier grüßen zu müssen, der irrt. Klar könnte es den einen oder anderen Tag entspannter sein.
Respekt
Es kommt drauf an, ob die examinierten einen leiden können, dann ist es gut. Das ist aber eher ein menschliches Problem. Die meisten sind sehr wertschätzend und respektvoll.
Sebastian Sousa BatistaWohneinrichtungsleitung / Vorstand
Liebe/-r Mitarbeiter/-in,
sehr schön, dass die Ausbildung zum Pflegefachmann bzw. zur Pflegefachfrau bei uns genau so verlaufen ist, wie du es dir vorgestellt hast. Herzlichen Glückwunsch zu Deinem Examen ! Du lobst Art und Weise der Kommunikation mit dir, die aus deiner Sicht hohe Anleitung und die Vielseitigkeit der Aufgaben auf dem Wohnbereich. Auf der anderen Seite bewertest du die Vergütung und die abwechslungsreichen Fremdeinsätze als positive Seiten deiner Ausbildung.
Lob zu äußern ist wichtig, damit Dinge oder auch Situationen Wertschätzung erfahren. Danke dafür.
Aber auch über kritische Anmerkungen freuen wir uns, da wir dann die Chance haben, uns zu verbessern. Je früher, desto besser.
Als Auszubildender hat man in unserer Stiftung zum einen die Möglichkeit sich vor Ort an die Praxisanleiterin zu wenden, mit der Wohnbereichsleitung vor Ort zu sprechen oder direkt die stellv. Pflegedienstleitung (Ausbildungsbeauftragte) anzusprechen. Da Du die Ausbildung bereits erfolgreich bestanden hast, sind wir froh, dass Du bei uns nun auch bei uns angefangen hast die ersten Berufserfahrungen in der Altenpflege zu sammeln. Viel Spaß dabei !
Dein Team aus der K.D. Feddersen Stiftung
Tolle Ausbildungszeit !
5,0
Empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei K. D. Feddersen Stiftung in Hamburg abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Transparenz bei vielen Anliegen. Die Ausbildung - Vorallem die Unterstützung der Praxisanleiter wenn Schwierigkeiten im Lernprozess stattfinden.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre war immer sehr locker und Geduldsam. Aufgrund der Unterstützung aller Beteiligten, auch in Ausnahmesituationen, fühlte man sich immer Sicher und bereit, den Arbeitsalltag zu bestehen. Ausserdem werden / wurden Auszubildende sehr gefordert und gefördert. Es herrscht ein lockerer Umgang untereinander.
Karrierechancen
Schon im Einführungsgespräch signalisierte uns die Wohneinrichtungsleitung, dass nach der Ausbildung die Möglichkeit einer Übernahme in ein festes Arbeitsverhältnis besteht.
Arbeitszeiten
Es gibt natürlich wie in jeder Einrichtung feste Dienstzeiten. Jedoch ist der Betrieb sehr Familiär gesinnt, was z.b. ,selbst für Mütter / Väter in der Pflege, zu gleitende Arbeitszeiten führt. Auch Wünsche zum Dienst wurden fast immer berücksichtigt. Selbst bei Vorkommnissen o.a. spontanen Terminen wurde sofort nach Lösungen gesucht, so dass es kein Problem war o. g. offen anzusprechen und man keine Angst haben musste, wie in anderen Betrieben, von vorne herein eine "Absage" zu erhalten.
Ausbildungsvergütung
Erfolgt nach Tarif. Es wird gut bezahlt.
Die Ausbilder
Meine (direkte) Anleiterin hat mich sehr gut auf die Realität der Pflege und Betreuung vorbereitet. Ebenso konnte man auch jede andere Pflegefachkraft bei allen Anliegen ansprechen. Man hat sie nie allein gefühlt. Auch u.a. Räumlichkeiten zum lernen, Nachhilfeunterricht und Lernmaterial wurden / werden zur Verfügung gestellt.
Spaßfaktor
Aufgrund der täglichen Herausforderungen die der Beruf mit sich bringt, der gemischten Alters der MitAzubis und Festangestellten war es immer ein Genuss zum Dienst zu erscheinen. Das gesamte Kollegium hat eine Freude bei der Arbeit ausgestrahlt, so dass es sich auf die Bewohner und den Azubis zurück gespiegelt hat. Es war immer Humor vorhanden, und die Akzeptanz jedes einzelnen Menschen war ständig spürbar. Das Arbeiten dort bereitete mir immer eine große Freude.
Aufgaben/Tätigkeiten
Die Aufgaben und Tätigkeiten, die der Beruf mit sich bringt, konnten immer bewerkstelligt werden. Die Delegation von größeren Aufgaben wie z.b. Visiten, Pflegeprozesssteuerung etc. wurden unter Anleitung immer Berücksichtigt, so dass das Wachsen im Berufsleben ständig stattfinden konnte.
Variation
Aufgrund der verschiedenen Wohnbereiche mit unterschiedlichsten Krankheitsbildern der Bewohner, war eine Variation von Praxisblock zu Praxisblock erhalten. Diese förderten im Tun und Handeln, vorallem im Bezug auf Selbstständigkeit, Selbstsicherheit, Spontanität, Flexibilität und im Umgang mit dem Menschen.
Respekt
Nur weil man Azubine war, hatte man nie das Gefühl weniger Wert zu sein. Die leitenden Kräfte und Vorgesetzte waren immer für Ideen und Kritik offen. Es wurde sich immer zu Herzen geommen und bestimmte Dinge umgesetzt und Ideen realisierbar gestaltet. Wertschätzung und Respekt war immer spürbar.
Basierend auf 2 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Azubis wird K.D. Feddersen Stiftung durchschnittlich mit 4.6 von 5 Punkten bewertet. 100 der Bewertenden würden K.D. Feddersen Stiftung als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Basierend auf 2 Bewertungen schätzen die Auszubildenden besonders die Faktoren Gehalt/Sozialleistungen an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Azubis auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 2 Bewertungen sind Auszubildende der Meinung, dass sich K.D. Feddersen Stiftung als Arbeitgeber vor allem im Bereich Work-Life-Balance noch verbessern kann.