8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Seit 01.02.2019 endlich insolvent
dauernde regelmäßig verspätete Gehaltszahlungen; ebenso die Sozialbeiträge
die Verschleppung der Insolvenz ist endlich beendet!
Es ist zu Ende!
Endlich hat einer der geprellten Gläubiger (eine Krankenkasse) Insolvenz angemeldet; die GF haben einen Schaden in Millionenhöhe verursacht.
Die Firma ist seit 01.02.2019 endlich insolvent.
Die Zahlungsmoral war katastrophal.
Besser wirtschaften und nicht das Geld nur von einem Konto aufs andere schaufeln, bis keiner mehr durchblickt; oder soll das so sein, dann hat man aber irgendwann den Überblick verloren.
miserabel, da dauernd bis zu 4 Monaten zu späte Gehaltszahlung ohne Entschuldigung
sehr schlecht; die GF sorgt dafür, weil Frau sich dauernd mit der Stadt (als einem der wichtigsten Auftraggeber) anlegt
in der Firma nicht bekannt; Überstunden werden gern gesehen, aber fallen gern unter den Tisch und werden nicht bezahlt!
keine
Mindestlohn für hoch qualifizierte Mitarbeiter (Chemielaboranten, Biologen. Chemiker)
soweit als nötig, könnte deutlich besser sein
das Beste an der Firma
schlecht
miserabel; lügen einem ins Gesicht
katastrophal; Geräte überaltert und z.T. defekt, Chemikalien fehlen; Abfälle werden nicht ordnungsgemäß eingelagert, anstatt sie einem Entsorger zu übergeben (kostet Geld!)
keine
alle werden gleich schlecht bezahlt
Besonders die Improvisation bei der Reparatur der Laborgeräte ohne richtige Ersatzteile
Nichts
Unmenschliche bedingungen, schlechte zahlungsmoral
Werden nicht angenommen
keine
Lesen Sie sich obige Punkte durch und raten...
Das ganze Unternehmen müsste umgekrempelt werden. Angefangen bei bestimmten Gesellschaftern. Vorher sehe ich schwarz.
Deprimierend von morgens bis abends. Schlechte Laune wo man nur hinauscht.
Ich erzähl lieber niemanden für wen ich arbeite.
Arbeit ist Arbeit, Schnaps ist Schnaps, ein normaler nine to five Job halt. Hier mal länger machen, da mal früher gehen.
Ja, genau....
Keine Sozialleistungen, Lohn niedrig, selbst für die Region.
Nicht existent.
Zusammenhalt ist da, allerdings auch mit entsprechenden durch die Arbeit verursachten Launen.
Lückenfüller, da keine anderen Mitarbeiter gefunden/gehalten werden können. Es wird voller Einsatzt erwartet.
Unter aller Kanone, Kommunikation nur bei Problemen, keine Würdigung der Arbeit. Launisch oft passiv aggressiv bzw. gar nicht ansprechbar.
Lächerlich, es mangelt an allem, Geräte, Ersatzteile, Reagenzien bis hin zu Reinigungsmitteln. Strom-, Wasserrechnung werden zeitweise nicht beglichen, im Winter wird selten geheizt. Man kann froh sein wenn einmal im Monat eine Reinigungskraft Böden und Toilette reinigt.
Null, Aufträge werden geändert oder storniert ohne die bearbeitenden Kollegen zu informieren.
Es gibt keine Unternehmenskultur, ausser "ich Chef"du nicht
Dienstleistungslabor mit hauptsächlich Routine Arbeiten.
Man lässt gut ausgebildete Arbeitskräfte größtenteils ziehen.
Man wird dort wie ein Mensch zweiter Klasse behandelt. Was die Gehaltszahlungen anbelangt, kann man nur Katastrophe sagen.
Mit Verbesserungsvorschlägen bei der Firmenleitung anzukommen ist wie mit einer Wand zu reden.
Die Firma ruiniert durch ihre Art und Weise (einige bekommen ihr Gehalt, andere wiederrum total verspätet) das Betriebsklima
Die Firma an sich hat, aus diesen ganzen miserablen Zuständen (verspätete Gehaltszahlungen ohne eine Begründung, ständige Engpässe bei der Materialbeschaffung wegen nicht bezahlter Rechnungen und ständiger Personalwechsel) dementsprechend einen katastrophalen Ruf.
Die Firma ist das Wichtigste auf der Welt. Alles Andere hat gefälligst zu warten.
Egal, wie lange man dort gearbeitet hat, die Hierarchie in der Firma bleibt dieselbe. Das bedeutet dass die Mitarbeiter nichts zu melden haben.
Nicht üppige, tarifvertragsfreie Gehälter (Mindestlohn), die z. T. monatelang nicht gezahlt werden, egal welche Qualifikation man besitzt. Wenn man dagegen vorgehen will, wird man auch noch vom Chef angequatscht, was das übberhaupt soll. Bei Androhung von Konequenzen bei dieser Geschichte (z. B. man lässt die Arbeit ruhen) wird man schließlich entlassen. Es wird dort kein Unterschied zwischen Einheimischen und Ausländern in dieser Frage gemacht. Bei dieser Firma zu arbeiten bedeutet der Abstieg in die Armut. Man gaukelt den Mitarbeitern ständige Geldknappheit vor, damit diese wiederrum nicht auf die Idee zu kommen, um nach mehr Geld zu verlangen.
Trotz der miserablen Zustände versuchen die Kollegen sich gegenseitig aufzurappeln.
Ältere Kollegen werden mit Arbeit überworfen, so dass einer schon deswegen einen Herzinfarkt erlitt. Dennoch hat daran nichts geändert.
Die Firmenleitung inklusive die Laborleitung halten sich für was ganz Besonderes und sie behandeln die Mitarbeiter entsprechend so. Die Verpflichtungen, die aus den Arbeitsverträgen resultieren (z. B. die Gehaltszahlung, nimmt die Firmenleitung nicht ernst und macht was sie will.
Mank ann sich nicht darauf verlassen, wann die nächsten Materialien für die Probenbearbeitung eintreffen, weil die Geschäftsführung ständig keine Rechnungen bezahlt. Auch kann es vorkommen, dass schon mal kein Strom oder Wasser vorhanden sind wegen Obengenannten. Von Wärme gar nicht erst zu reden.
Man hält es nicht für nötig wann und ob das nächste Gehalt überhaupt eintrifft. Bei Zahlungsverzug entschuldigt man sich nicht einmal und hält es für das Selbstverständliche in Deutschland. Kommunikation in diesen Bereichen ist nicht vorhanden.
man lässt gut ausgebildete Arbeitskräfte ziehen, die wegen des Betriebsklimas (um Monate verspätete Gehaltszahlungen) die Firma verlassen wollen
monatliche z.T. monatelange verspätete nicht üppige tarifvertragsfreie Gehaltszahlungen ohne irgendeine glaubhafte Begründung geschweige denn eine Entschuldigung, so kommt keiner auf die Idee nach mehr Geld zu fragen
hat so wie so keinen Zweck, da keiner etwas ändern will
Gehaltszahlungen sehr verspätet (bis zu 1/3 Jahr)