3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Freundlichkeit der Angestelltin im Büro und die meist pünktliche Überweisung.
Entweder das Konzept so umsetzen, wie es nach außen kommuniziert wird.
Oder besser noch, endlich den kläglichen Versuch aufgeben und diesen inkompetenten Laden schließen.
Es wird permanent von den beiden Geschäftsleitern mit und über Kollegen und Mitarbeiter hergezogen. Wichtig ist, dass möglichst schnell möglichst viel Geld verdient wird. Von diesem Umsatz erhält der Mitarbeiter nur seinen normalen Lohn...
Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Fehlanzeige. Prämien für Mehrarbeit, Fehlanzeige. Ständig werden neue Aufträge angenommen, die natürlich zusätzlich abgearbeitet werden müssen.
Das Image der Firma ist nicht schlecht, jedoch nur, weil die meisten Kunden im Dunkeln gelassen werden, was der Lieferant bei den Besuchen verlangt.
Hierzu zählen: Regalpflege, Prospekte auffüllen und aktualisieren, persönlichen Austausch mit den Mitarbeitern im Baumarkt.
10-14 Stunden-Tage mit dem Fazit:
Es hat nicht gereicht. Immer wieder diese Fragen:
Warum wurde nicht mehr gemacht?
Hast du daran und daran gedacht?
Dass man permanent im Auto sitzt und eine Gefährdung für sich und die anderen Verkehrsteilnehmer ist, wird bei diesem übertrieben Druck wissentlich in Kauf genommen.
Gestandene Mitarbeiter, die lange Erfahrung im Außendienst haben sind weinend mit Burnout zusammengebrochen.
Kein Aufstieg möglich.
Einziger positiver Punkt, das Gehalt wird meistens pünktlich bezahlt.
Alle anderen Leistungen werden nicht angeboten.
Hier wird nichts und niemand unterstützt.
Der Zusammenhalt ist so lange gegeben, solange kein "Geschäfts-Leiter" in der Nähe ist...
In privaten und halbberuflichen Gesprächen wurde immer darüber gesprochen, wie katastrophal diese Firma ist. Aber im großen und ganzen wurde viel gelästert, hintergangen und getäuscht.
Entweder werden diese dazu gedrängt das Unternehmen zu verlassen, oder werden so verheizt, dass es fragwürdig ist, ob sie das Renteneintrittsalter erreichen.
Unkollegial, hinterhältig, verlogen, gierig und desinteressiert fasst es sehr genau zusammen.
Hier musste ich kurz lachen.
Zur Verfügung wird einem ein älter untermotorisierter Hyundai gestellt, der, wie kann es anders sein möglichst billig erworben wurde. Mit Glück bekommt man einen Automatik. Das war jedoch alles an Luxus... Als Ausstattung zählt ein veraltetes Samsung Tablet, dass permanent Probleme macht.
Versammlungen finden in der "Zentrale" statt. Hier ist nicht einmal ein Firmenschild sichtbar. Als "Zentrale" dieser Firma zählen ein paar Räumchen in einem Elektrofachgeschäft. Passend zu diesem Unternehmen sind die Sprüche: mehr Schein als sein, und nach außen Hui und nach innen Pfui.
Die Kommunikation findet nur statt, wenn, trotz 10-14 Stunden Arbeitstag, nicht genug geschafft wurde.
Die einzige gute Kommunikation findet statt, wenn man mit der Frau aus dem Büro gesprochen hat. Sie war immer hilfsbereit und hat einen das Leben in dieser Katastrophenfirma ein bisschen angenehmen gemacht.
Die Gleichberechtigung findet statt...
Hier steigt nämlich keiner auf. Egal, ob Mann, Frau, oder Divers.
Interessant war es, wenn man, ohne Vorkenntnisse oder Einarbeitung bei einer Kundenreklamation ist und versucht einen Schaden bei minderwertiger Ware zu reparieren.
Die Kollegen konnte man meistens auch nicht erreichen, weil sie selber im Stress waren oder schlicht keine Ahnung hatten. Und bloß nicht einen der Geschäfts-Leiter kontaktieren. Da wird einem schon gar nicht weitergeholfen.
Das Portfolio der zu vertretenen Firmen sind auch nur wie folgt zusammenzufassen: billig, desinteressiert, teilweise Verständigungsprobleme in deutscher Sprache.
Das Geld kam meist pünktlich
Es wird jede Menge Schwarzarbeit betrieben und von der Geschätsführung ignoriert. Wenn man Probleme anspricht ist man gleich der Böse und man wird im Kundenstamm schlecht geredet.
Anfangs sehr gut. Wenn man anfängt Sachen zu hinterfragen oder Probleme anzusprechen wird es sehr schnell ungemütlich.
Arbeitszeiten sind oft abhängig von der Laune des Filialleiters.
Ein normaler Umgangston ist Fehlanzeige.
Es wird immer sehr forsch mit den Mitarbeitern umgegangen und gesprochen.