28 Bewertungen von Mitarbeitern
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Einfach nur toll Nachfrage wo man was neues und
ändern kann bei Arbeitnehmer
Super
Arbeitsprozesse werden standardisiert und protokolliert, dass jeder Arbeitnehmer im Bestfall die Aufgaben des anderen übernehmen könnte, wenn nötig. Bzw um die Zeit des Anlernens zu minimieren und jeden (ders sich gefallen lässt) zu verheizen.
Eine richtige Arbeitsroutine lässt dich dabei schwerlich entwickeln und das Hineindenken in den Arbeitsprozess entfällt... Stures vor sich hinarbeiten, ohne dabei mehr zu machen, scheint erwünscht. Ideen zur Optimierung werden von Arbeitnehmern kaum ernst- bzw wahrgenommen. Fällt auch schwer derartige Ideen zu entwickeln, wenn man (übertrieben ausgedrückt) jede Woche woanders eingesetzt wird.
Als Arbeitnehmer entwickelt man so keinen Stolz auf die eigene Position, kein Identitätsgefühl mit der Firma und erfährt auch keine wirkliche Wertschätzung, wenn jeder Arbeitsplatz immer mehr so konzipiert wird, dass man ohne Probleme ersetzt werden kann. Es werden immer nur Lücken gestopft, nie nachhaltig ausgebessert.
Man sieht sich mit dem Druck konfrontiert, nicht ausfallen zu dürfen, dass Krankheiten die Schuld des Arbeitnehmers sind. Kranktage werden gezählt und kranke Arbeitnehmer verteufelt...
Ist nicht vorhanden
Ist viel zu gering für die Arbeit
Gibt keine interessanten Aufgaben die man machen dürfte
Aufhören die Leute zu belügen und endlich zusammenarbeiten!
Kann man mit einem Messer schneiden.
Man wird von der Führung nur belogen.
Aussagen wie, dass man keine Gehaltserhöhung bekommen kann, weil das Unternehmen nichts abwirft sind bewiesenermaßen gelogen.
Durch den Privatkrieg der Geschäftsleitung leidet das ganze Unternehmen.
Welche Kommunikation?
Sauber, Werkzeug ok! Teilweise aber bedrückende Stimmung unter den Kollegen.
Es wird seit 1 Jahr versucht Werbung z.b. Jobbörse, Arbeitsvermittlung zu machen, leider ohne großen Erfolg. Im Gegenteil viele gute Leute haben das Unternehmen bereits verlassen. Natürlich ist der Arbeitsmarkt momentan leer, aber nicht alle sind wegen bessern Angeboten gegangen. Man kann nur hoffen das die Jüngern nicht, Einer nach dem Andern abwandern. Die Ältern sitzen ihre Zeit bis zur Rente noch ab...
Wenn man kein Anforderungen z.b. finanzeller Art stellt und Ja-Sager ist dann geht's in auf der Karriereleiter nach oben!
Hat in den letztem 1,5 Jahren stark abgenommen, jeder für sich oder in seiner Gruppe...man fühlt sich beobachtet!
Die Verabschiedung der Kollegen erfolgte auf private Initiative. Respekt vor Zugehörigkeit und der damit verbundenen Erfahrung - Mangelware. Das zeigt sich auch im täglichem Umgang mit den Arbeitern, nicht bei deren Verabscheidung.
Teilweise kein fachliches Know-How, teilweise cholerische Ausbrüche und utopische Vorstellungen. Viele Projekte die jetzt zum Ende kommen wurden früher angefangen...
Viele Meetings der Führungsebene - kaum Entscheidungen und kein offener und vor allem fairer Austausch auf Augenhöhe. Kaum Ergebnisse...
Pünktliche Bezahlung (ist Vorraussetzung) - hier gegeben. ABER: Wenn man 8% von Wenig bekommt ist das immer noch Wenig! Wo kommen den die detaillierten Infos über die Lohngrenzen aus Bewertung Oktober 22 her? Ein Schelm wer dabei Böses denkt!
Modernes, sauberes Arbeitsumfeld und die schon erwähnten Sicherheiten.
Es könnte noch mehr für die Mitarbeiterzufriedenheit getan werden. Anregungen wären zum Beispiel Sozialleistungen, Weihnachtsfeier, Grillfest...
Der Abstand zwischen Führungsebene und Personal sollte schrumpfen.
Es gibt Lob, aber auch Kritik. Es wird fair miteinander umgegangen.
Das Image hinkt der Realität noch hinterher. Viele Mitarbeiter arbeiten seit ihrer Berufsausbildung im Unternehmen. Kurzarbeit, Entlassungswellen, all das gab es selbst in den Krisenjahren der jüngeren Vergangenheit nicht. Die meisten Mitarbeiter schätzen diese Sicherheit.
Die Firma öffnet sich zunehmend nach Außen, so wird sich hoffentlich bald auch das Image verbessern.
Im Schichtbetrieb gibt es natürlich gewisse Rahmenbedingungen, die einschränken. Es wird aber versucht, auf die persönlichen Bedürfnisse und Lebensumstände Rücksicht zu nehmen.
Auch hier ist ein positiver Trend zu verzeichnen. Sicher bieten sich nicht jedem Aufstiegschancen, aber es gibt gute Möglichkeiten, da auf allen Ebenen um qualifiziertes Personal geworben wird.
Gehalt wird immer pünktlich gezahlt und es gibt regelmäßig Lohnanpassungen. Generell wurde das Lohnniveau in jüngerer Vergangenheit angehoben. Dieses Jahr gab es im Schnitt 8% mehr Geld.
Auch an den Lohnuntergrenzen ist vernünftig gearbeitet worden.
Bei Sozialleistungen gibt's Nachholbedarf.
Hier liegt wohl der größte Schatz in diesem Unternehmen.
Es hat sich zum Besseren entwickelt.
Es wird Rücksicht auf die Bedürfnisse älterer Kollegen genommen und Mitarbeiter, die in den Ruhestand eintreten, werden anerkennend verabschiedet.
Die Strukturen haben sich in den letzten Jahren stark geändert. Ein positiver Trend ist zu verzeichnen.
Die Produktionsstätte ist modern und sauber. Die EDV Technik wird aktuell modernisiert.
Es wird seit geraumer Zeit regelmäßig über die aktuelle Situation informiert.
Das Aufgabengebiet ist für die Branche außergewöhnlich abwechslungsreich und interessant.
Es gibt viele interessante Aufgaben.
Den Führungsstil, Umsatz generieren auf "Teufel komm raus" und ohne Rücksicht auf Verluste.
Denn so stirbt die Seele eines Unternehmens.
Die vor über einem Jahr angedeuteten Verbesserungen sollten zügig angegangen werden.
Nicht alle effizienzsteigernden Maßnahmen sollten gleichzeitig angegangen werden, sonst wird nie was fertig. Dadurch haben wir nämlich keinen Effekt, außer das bestimmte Mitarbeiter nur noch von Meeting zu Meeting hetzen und nicht mehr zu ihrer eigentlichen Arbeit kommen.
Man arbeitet seine Zeit ab. Ein großer Teil der Belegschaft hat innerlich gekündigt. Und die älteren Kollegen sind an dem Punkt angekommen, die ein zwei Jahre bis zur Rente schaff ich noch, dann ist Schluss. Jetzt haben wir auch noch unseren Vorrichtungskonstrukteur/ Arbeitsschutzobmann verloren. Mal schauen wer als nächster geht.
Es wird schlechter statt besser. Es wird immer schwerer Lehrlinge zu bekommen, was man so hört.
festes Schichtmodell in der Produktion
im Bürobereich wäre bestimmt eine teilweise Gleitzeit möglich, wie auch in anderen namhaften Firmen der Umgebung
Er hat sich im Laufe des letzten Jahres stark verschlechtert. Man hat das Gefühl von den Anderen beobachtet zu werden. Das war früher viel besser.
Wenn man als Führungspesönlichkeit seinen Frust bei den Mitarbeitern ablädt, dann sollte man seinen Führungsstil überdenken. Mitarbeiter motivieren geht anders.
Es werden vielen Meetings gemacht und dabei viel geredet, aber eigentlich nichts gesagt.
Die Aufgaben sind vielfältig und interessant durch die Produktvielfalt. Was man anfängt bringt man auch zum Ende, nicht wie bei Bandarbeit.
Pünktliche Bezahlung, Entwicklungspotentiale werden nach und nach aufgedeckt (Ergebnis bleibt offen).
Bezahlung, mangelnde Flexibilität
Die Bezahlung der vorhandenen Mitarbeiter (wichtig vorhandene) der Marktsituation und den Kenntnissen entsprechend anpassen. Lohnerhöhungen sind hier in vielen Bereichen notwendig, da sich das Unternehmen anscheinend vorgaukelt, dass die vorhandenen Mitarbeiter keine Alternativen besitzen würden.
Stellenweise müssen die Mitarbeiter mehr in den Fokus gerückt werden. Der "Nasenfaktor" muss bekämpft werden.
In der Vergangenheit nicht vorhanden, aber dieses Thema wird spürbar angegangen. Hier wird die Zeit zeigen wo die Entwicklung hingeht.
Moderne Rahmenbedingungen (vor allem flexible Arbeitszeiten wo möglich) können hier Abhilfe schaffen. Entgegen den Behauptungen des Unternehmens ist dies nur bedingt möglich (über Arbeitszeitverlagerung mit Genehmigung).
Jahrelang wurde dieses Thema nur punktuell bearbeitet. Hier ist in den letzten Monaten eine Entwicklung und erste Ergebnisse zu sehen. Weiterbildungen sollten aber nicht nur auf die Hauptinteressen (z.B. Brandschutz und Qualität) ausgelegt werden, sondern allumfassend angeboten werden.
Pünktliche aber unterdurchschnittliche Bezahlung. Auf Dinge wie Inflationsraten wird nur eingegangen, wenn diese im Rahmen der geplanten Erhöhungen als Argument zutreffen. Liegt zum Beispiel die Inflationsrate über der geplanten Erhöhung so wird so getan als gäbe es keine Inflation. Man sollte da einmal aufhören die Leute zu verkohlen, denn Nachrichten lesen kann jeder der Mitarbeiter.
Umweltbewusstsein vorhanden aber ausbaufähig (sollte aber in Zukunft realistischer und zeitgemäßer Weise forciert werden). Sozialbewusstsein wenn überhaupt nur verkümmert vorhanden.
Hier ist jeder selbst gefragt wie er seinem Gegenüber entgegen tritt. Mit dem nötigen Respekt und der richtigen Artikulation ist viel möglich.
Respekt ist in den meisten Fällen vorhanden. Bei der Wertschätzung der Zugehörigkeit ist deutlich Luft nach oben (da nicht wirklich vorhanden).
Stark davon abhängig mit wem man zu tun hat. Es gibt jedoch Personen im Vorgesetzten-Bereich die wirkliches Verständnis für ihre Angestellten haben. Oftmals macht auch hier der Ton und der gezeigte Respekt den Unterschied (naturgemäß sehen da negativ Betroffene keine Notwendigkeit das eigene Verhalten zu hinterfragen).
Moderne Maschinen, moderne Werkzeuge.
Die Arbeitskleidung könnte etwas mehr sein und eine Pausenversorgung wäre (wieder) wünschenswert.
Deutliche Verbesserung zu erkennen und dennoch muss die Bottom-Up-Kommunikation ernster genommen werden.
Eine Abreilung (Verwaltungstrakt) sticht hier negativ heraus. Dies sorgte für eine gewaltige (in Relation zur Unternehmensgröße) Fluktation weiblicher Mitarbeiter. Das Problem mit der Abteilungsleitung wird vom Personalwesen nicht gebührlich ernstgenommen, obwohl das Unternehmen hier nachhaltigen Schaden erlitten hat.
Auch hier ist es stark davon abhängig wo man eingesetzt wird. Es gibt aber Stellen, die neben dem Tagesgeschäft attraktive Projekte bearbeiten.
Es ist zwar eine Personalabteilung vorhanden, mehr jedoch nicht. Kein Eingehen auf konstruktive Vorschläge wie Fortbildung, jubiläen, Gleitzeit, Gutscheine, jegliche Motivation von Mitarbeitern o.ä.. Hier wird nicht objektiv sondern sehr subjektiv gearbeitet. Hier besteht dringend Bedarf nach Verbesserung und dies zeitnah, sonst kündigen noch mehr Mitarbeiter. Dies sollte auch die Geschäftsleitung interressieren...
Von Abteilung abhängig, allgemein eher schlecht.
nicht vorhanden
Keine Gleitzeit, kein Stundenkonto obwohl das ohne Schwierigkeiten möglich wäre.
Nicht vorhanden, es ist eine Frage der Zeit bis weitere gute Leute auch aus dem Büro gehen. Leider sind viele gute Arbeiter schon gegangen. Hier wird massiv Potenial verschenkt.
Unterdurchschnittlicher Lohn! Pünktliche Lohnzahlung!
nicht vorhanden, keinerlei Sozialleistungen.
OK trifft es...
z.B. keinerlei Würdigung der Zugehörigkeit etc.
Kompetente Leute einsetzen! Nicht nach Verfügbarkeit, Aussehen und Kleidung.
relativ sauber, gutes Werkzeug!
Es wird versucht diesen Punkt zu verbessern. Leider immer noch ungenügend.
Auf jeden Fall! Ständig wechselnde Produkte!
So verdient kununu Geld.