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Jetzt Profil vervollständigen34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 13 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die familiäre Atmosphäre hier im Unternehmen. Ein Teil der DNA des ursprünglichen Familienunternehmens findet sich vor allem im Umgang mit den KollegInnen immer noch wieder. Zudem wird auch in schwierigen Zeiten zu den MitarbeiterInnen gehalten.
Innovativer werden, vor allem die Social-Media Kanäle mehr nutzen, sodass die Marke KEBA hier in der Region und deutschlandweit mehr an Bekanntheit gewinnt.
Abteilungen arbeiten häufig gegeneinander
Trotz anderer Aussagen ganz klar von oben nach unten
Sehr gut, sehr ruhiges Umfeld
Es wird an zu vielen Samstagen gearbeitet
Findet zu wenig statt
Es hapert an der Zuverlässigkeit der Teamleiter
Top, man bekommt was man benötigt
Ausbaufähig
Ich finde es gut, dass durch die Größe der Firma und deren vielen Fachabteilungen eine breite Palette an Fähigkeiten vermittelt werden können.
Der Ausbilder hat sehr viel neben der Ausbildungsabteilung zutun und so bleiben die Auszubildenden manchmal auf der Strecke bei Problemen oder Fragen.
Man wechselt in regelmäßigen Abständen die Abteilungen und am Ende der Ausbildung hat man, wie ich finde, einen guten Eindruck der Abteilungen und deren Arbeit. Dadurch fällt es einem leicht den Wunscharbeitsplatz, nach der Ausbildung in der Firma zu finden.
Auch junge bzw. Minderjährige Auszubildene werden mit Respekt behandelt
Aktiv am Arbeitsklima arbeiten, Mitarbeiter stärker fördern
Leider teilweise von Druck und Hektik geprägt. Entscheidungen sind nicht immer nachvollziehbar, gerade im Zusammenspiel mit anderen Standorten.
Der Name ist leider nicht sehr bekannt. Hier ist noch viel zu tun, das ist aber auch erkannt und man erkannt aktiv daran.
Hier ist man leider in den meisten Fällen sehr zurückhaltend und macht zu wenig.
Das Gehalt orientiert sich am Tarifvertrag und ist branchenüblich gut.
Das ist sicherlich mit das Beste an KEBA
Dies ist je nach Abteilung und Person unterschiedlich. In den meisten Fällen ist es jedoch gut. Ausnahmen gibt es aber auch.
Teilweise hektisches Arbeitsumfeld mit hoher Erwartungshaltung, Druck und viel Rechtfertigungen.
KEBA bietet viele Möglichkeiten links und rechts Tätigkeiten anzunehmen, sofern man auch bereit ist diese anzunehmen.
Bekanntheit steigern
Angenehmes Klima, Kollegen sind offen und hilfsbereit
Wir müssen bekannter werden, kaum einer kennt Keba.
Man ist komplett flexibel. Durch das Gleitzeitmodell hat man die Möglichkeit die Arbeitszeit flexibel zu gestalten. Auch Stundenänderungen sind in der Regel unkompliziert umsetzbar.
Ist möglich trotz flacher Hierarchien.
Gehalt ist gut, man bekommt zusätzlich eine Leistungszulage.
Gibt immer Firmen, die mehr oder weniger zahlen.
Kann ich im direkten Bereich nur gutes sagen. Mit anderen mal mehr mal weniger.
Wir haben einige ältere Kollegen, die geschätzt werden und schon lange bei uns sind.
Ist ok
Man bekommt alles zur Verfügung gestellt, Klimaanlage ist vorhanden. Man bekommt auch Kaffee und Wasser kostenlos zur Verfügung gestellt.
Je nach Bereich mal mehr oder weniger, oft abhängig vom Vorgesetzten. Toll finde ich die monatlichen Mitarbeiterinfos, wo alle abgeholt werden über die aktuelle Situation, Zahlen, Planungen, etc.
Wenig Frauen in Führungspositionen. Dennoch genug Möglichkeiten als Frau in Teilzeit zu arbeiten, eben durch die flexiblen Modelle der Arbeitszeitgestaltung.
Die Aufgaben sind interessant und abwechslungsreich. Man kann seine Stärken und Ideen einbringen.
Sehr viele interessante Tätigkeiten
Sympathische qualifizierte Kollegen
Der Mitarbeiter hat in der KEBA DNA einen hohen Stellenwert.
Die wirtschaftliche Situation verbessert sich von Jahr zu Jahr.
Sehr gute Atmosphäre in der Abteilung. Große Hilfsbereitschaft unter den Kollegen.
KEBA ist wenig bekannt in der Automatisierungsbranche. Hier besteht ein Nachholbedarf.
Es gibt immer mehr wie genug zu tun. Homeoffice ist mit bis zu 6 Tagen pro Monat möglich. Durch Gleitzeit können auch private Dinge in der Woche erledigt werden. Es ist möglich, die Wochenarbeitszeit zu reduzieren.
Individuelle Weiterbildungsmöglichkeiten sind vorhanden. Es gibt einen Market Place für Rollen (Jobs) im Unternehmen, auf die man sich bewerben kann. Somit kann man sich relativ gut im Unternehmen verändern.
Das Gehalt ist o.k.. Mehr ist immer gut, belastet allerdings auch die Wirtschaftlichkeit des Unternehmens.
Das Umwelt- und Sozialbewusstsein ist sehr hoch. Die Geschäftsleitung hat Pläne für CO2 neutralen Standort und CO2 neutrale Produkte.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist sehr gut. Wer Unterstützung benötigt, bekommt sie auch.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist einwandfrei.
Das Vorgesetztenverhalten ist einwandfrei. Hohe fachliche und soziale Kompetenz. Klare Kommunikation.
Die Arbeitsbedingungen sind gut mit ausreichend Platz und Equipment.
Die Kommunikation innerhalb der Abteilung ist sehr gut, mit anderen Abteilungen oder Bereichen ausbaufähig. KEBA DNA mit sehr vielen Rollen macht die Unternehmensstruktur unübersichtlich und führt zu erhöhtem Kommunikationsaufwand.
Mitarbeiter werden mit Wertschätzung behandelt und stellen entsprechend der KEBA DNA ein wertvolles "Gut" dar.
Es tun sich ständig neue interessante Aufgaben auf.
Mehr Wertschätzung und Unterstützung für den Arbeitnehmer. Nicht ohne Grund gab es in den letzten zwei Jahren eine hohe Fluktuation.
Die Kollegen innerhalb der Abteilung sind sehr nett, jedoch ist die Kommunikation und Zusammenarbeit mit den anderen Abteilungen zusammen sehr schwierig und oft immer angespannt. Kaum vertrauen und es wird sich für nichts bedankt, wenn man einen Gefallen tut bzw. sein Bestes gibt.
Oft sehr unprofessionell, es werden oft leere Versprechungen gegeben und sich kaum für die eigenen Kollegen eingesetzt. Es wurden oft fehlende Stellen mit Zeitarbeitern besetzt, die nicht für die Positionen geeignet waren, wodurch noch mehr Chaos entstand, aber das war dem Vorgesetzen egal.
Wenn viel los ist, dann wird kaum nach einer Lösung gesucht, um das Arbeitspensum für den Arbeitnehmer zu verringern oder denjenigen/diejenige zu entlasten. Man hofft/erwartet, dass man es aushält und ohne Ende Überstunden macht.
Gehalt, offene Kommunikation, gratis Kaffee, Zukunftsorientierung
....da niemand versteht das man endlich die Produktion mal neu strukturieren muss!!!
Organisation überdenken!!! Insbesondere in der Produktion!!!
Eigentlich gut! Es gibt stets viel zu tun
als Arbeitgeber eher schlecht
mehr an den Richtlinien ist Österreich orientieren, dann wird das schon
wird nicht so gerne drüber gesprochen
in den jeweiligen Abteilungen, so auch in meiner gut!
Stets offen und gut
naja.....es sollte mal genauer geschaut werden.
Stark ausbaufähig
Top :-)
Luka World
Azubis nach der Ausbildung übernehmen, dies passiert leider nicht immer. Es werden doch immer Mitarbeiter gesucht, dann doch am besten die übernehmen, die sich bereits auskennen.
Man hat alles zum Arbeiten, was man benötigt.
Zwei Bildschirme, Laptop, Telefon etc. alles in sehr gutem und neuwertigem Zustand! Große Schreibtische, freundliche, helle und moderne Arbeitsräume.
Die Möglichkeit auf Homeoffice sehen viele als selbstverständlich, was es in der heutigen Zeit noch immer nicht ist! Finde gut, dass wir diese Möglichkeit haben wie auch Gleitzeit.
Kein Mensch kommt mit jedem super zurecht, was man auch nicht muss. In der Abteilung untereinander aber sehr gut!
Dem ein oder anderen werden die ganzen Teams Meetings vielleicht zu viel sein. Aber lieber zu viel Kommunikation wie zu wenig! Ich persönlich finde den Austausch untereinander sehr gut und wichtig!
Es wird nach dem Tarif geschaut. Luft nach oben gibt es aber. Sonderzahlungen, Urlaubs sowie Weihnachtsgeld und Energiepauschale gibt es auch.
Man hat seine "Hauptaufgaben" aber trotzdem wird einem nicht langweilig.
So verdient kununu Geld.