10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Freundlich, gesprächsbereit und offen
Sympathisches Unternehmen
Sehr gut!
Ist wichtig und man kann sich gut austauschen.
Ist nicht wirklich viel
Freundliche, offene Arbeitsatmosphäre. Hilfe untereinander ist selbstverständlich. Respektloses Verhalten kommt selten vor und wird sanktioniert.
Man versteht sich als Premiumanbieter und kann dieses Versprechen meist auch einlösen. Allerdings wurden seit der Eingliederung in die E3-Gruppe Abstriche gemacht. Sollte sich dieser Trend fortsetzen, ist die gute Position nicht zu halten.
Wer in der Messebranche arbeitet, kann nicht mit einem 9-to-5-Job rechnen. Überstunden und Wochenendarbeit kommen in der Hochsaison häufig vor. Dieser Einsatz wird auch erwartet (sowohl von KECK als auch vom Kunden) und ist nötig, um Projekte erfolgreich abzuschließen.
Das Unternehmen bemüht sich, dies an anderer Stelle mit großzügigen Regelungen auszugleichen (Home-Office, Spesen, Gleitzeit etc.).
Möglichkeiten zur Weiterbildung wurden aktiv angeboten. Durch die coronabedingt schwere wirtschaftliche Lage momentan keinerlei (kostenpflichtige) Weiterbilung möglich.
Talente werden gefördert. Es wird nach Persönlichkeiten und Fähigkeiten gesucht, der Ausbildungsgrad ist zweitranging.
Allerdings ist man auch bei Degradierungen nicht zimperlich. Hier erfahren Betroffene manchmal nicht einmal, wie es dazu kam. In diesen Fällen sollte viel früher offenes Feedback gegeben werden.
Etwas höher als sonst in der Branche. Ein Stern Abzug da momentan durch Corona Sonderzahlungen, die fest eingeplant waren, wegfallen.
Hier ist generell beim Thema Messebau noch gewaltig Luft nach oben. Bei KECK sollte die Lagerhaltung und der Wiedereinsatz professionalisiert und aus- statt abgebaut werden. Leider ist wegwerfen oft günstiger.
Man schätzt und unterstützt sich. Auch nach Feierabend oder am Wochenende kann man sich - in Notfällen - an Kollegen wenden. Gut durchmischtes Team mit unterschiedlichen Stärken.
Geht es um prestigeträchtige Projekte, werden jedoch oft die Ellbogen ausgefahren und Informationen fließen nur spärlich. Einige machen lieber selbst Überstunden als Wissen weiterzugeben.
Die Vorgesetzen sind stets ansprechbar, haben ein offenes Ohr, kommen aber seltenst von sich aus zum Mitarbeiter. Die Zeit ist immer knapp. Es wird eine hohe Eigeninitiative vorausgesetzt. Möchte man etwas erreichen, muss man selbst aktiv auf den Vorgesetzen zugehen.
Hervorragende Fehlerkultur - werden Fehler gemacht, werden diese offen kommuniziert gemeinsam gelöst. Konsequenzen drohen dann, wenn Aufgaben unerledigt bleiben oder Verantwortung weggeschoben wird.
Offene Kommunikation von oben wird angestrebt, gelingt aber nicht immer. Manche Abteilungen werden deutlich früher als andere informiert. Oft ist der Flurfunk so schneller.
Interessanter geht's nicht. Tagtäglich neue Aufgaben, Themen, Kunden aus unterschiedlichsten Bereichen. Von Fragen der Statik über Ästhetik/Design bis hin zu trivialen Themen wie Messestandsreinigung ist alles mit dabei. Selbstständiges, proaktives Einarbeiten ist unerlässlich. Jedes Projekt ist anders, jeder Kunde hat seine ganz eigenen Anforderungen. Wer auf Wiederholung und Routine hofft, ist hier nicht richtig.
Zusammenhalt im Mitarbeiterteam
Komische Führung des Unternehmens
Mehr auf die Mitarbeiter achten
Eine Tasse Kaffee kostet nur 30 Cent.
Der Kaffee ist keine 30 Cent wert.
Prämie bei Abschluss eines erfolgreichen Arbeitsjahres.
Es war zuverlässig und gerecht den Arbeiter gegenüber
Zu wenig unbefristete verträge
Mehr an die Zukunft der Angestellter denken und unbefristete Verträge anbieten
flexible Arbeitsmodelle und familiäre Atmosphäre
nett, freundlich und familiär
Die Bürotüren bei KECK sind immer offen. Kein Zufall, sondern ein Zeichen für den offenen Umgang miteinander und Austausch untereinander. Natürlich gibt es hektische Zeiten, wenn wichtige Projekte laufen, aber die Kommunikation bleibt freundlich, auch wenn die Antwort dann ein wenig dauert. Braucht man mal tatsächlich Ruhe - und eine geschlossene Tür - wird das von allen respektiert. Was hinter verschlossenen Türen besprochen wird, bleibt auch da. So fühle ich mich einfach wohl.
Die Mehrheit der Belegschaft steht motiviert hinter KECK und das spürt man.
Der Erfolg unserer Kundenprojekte steht immer an erster Stelle. Entsprechend kann es nicht jederzeit alle Freiheiten geben. Diese Verantwortung trägt man je nach Position, weiß es und organisiert sich entsprechend. In meinem Team klappt es mit der Urlaubsplanung und regelmäßigen Arbeitszeiten sehr gut. Wir haben auch viele junge Mütter im Unternehmen mit KITA-angepassten Arbeitszeiten.
Hier haben sich die Möglichkeiten enorm entwickelt. Die Mitarbeiter können sich durch individuelle Ziele intern weiterentwickeln. Je nachdem bekommen sie Unterstützung durch Kollegen oder Seminare. Neben einem Förderprogramm studieren einige Kollegen parallel zu Ihrem Job mit angepassten Arbeitszeiten. Manche Azubis entscheiden sich nach einiger Zeit auch noch für ein Vollstudium. Manchmal sehen wir sie dann wieder in den Semesterferien bei uns.
Dazu gibt es schon einiges, steht jetzt aber nicht so im Vordergrund.
KECK Team ist hier keine Floskel. Unheimlich viele Mitarbeiter stehen absolut hinter dem Unternehmen und versuchen gemeinsam, die Aufgaben zu lösen. Einzig die Schnittstellen sind noch nicht klar definiert, aber Kollegenhilfe ist da.
Unsere älteren Kollegen sind genauso ein Teil des Teams wie die jüngeren. Da kenne ich keine Unterschiede.
Ich habe klare Ziele, die ich jedoch nicht einfach nur vom Vorgesetzten erhalte, sondern auch mitgestalten kann. Nachdem ich auch schon in anderen Unternehmen war, schätze ich es sehr, dass ich Entscheidungen hinterfragen kann, um die Hintergründe zu verstehen. Nur so kann ich die Entscheidungen auch authentisch im Team vertreten.
KECK ist nicht nur für Kunden der Spezialist für Markeninszenierungen. Das wird auch in den eigenen Räumen zelebriert. Man hat nicht nur alles, was man zum Arbeiten braucht, sondern fühlt sich wohl. Die Kantine ist angenehm und bei schönen Wetter kann man auch im Freien essen. Wenn wir für den heißen Sommer noch eine Klimaanlage bekommen, bin ich im Paradies ;-)
Ich erhalte alle notwendigen Informationen. Auch gibt es regelmäßige Teammeetings und Betriebsversammlungen. Trotzdem bin ich mir bewusst, dass es hier Luft nach oben gibt. Entsprechend der Zeit in der wir leben und nach unseren eigenen Ansprüchen müssen wir hier noch schneller, klarer und effizienter werden.
Leider haben wir nur wenige weibliche Führungskräfte, aber wir sind auf einem guten Weg.
Zahlreiche Aufgaben sind da und die Anforderungen sind hoch, aber wer sich gerne engagiert einbringt, kann viel bewegen. Die Leistung wird auch anerkannt.
Keck möchte sich verändern bzw. mehr Umsatz erreichen und sich mit Namhaften Messebauunternehmen messen.
Es gibt zwei Chefs, die komplett unterschiedlichen Strategien verfolgen und oft in Konflikte geratten. Das Unternehmen ist demnach auch zwiegespalten und es wird oft mehr versprochen, als es realisiert werden kann. Die Führungskräfte sind unerfahren und haben es nicht verstanden, Ihre Mitarbeiter zu motivieren oder zu fördern.
P.S. Die Chefs lassen sich oft manipulieren und werden auch von den Vorgesetzten manipuliert.
Mehr im Unternehmensinteresse handeln, statt persönliche Interessen zu verfolgen.
Mitarbeiter motivieren und fördern, statt unqualifiziert mit den Miterbeitern umzugehen.
Professioneller Umgang mit den Mitarbeitern, vor allem durch die direkten Vorgesetzten. Das mittlere Management handelt in sehr vielen Bereichen unprofessionell.
Weniger lehre Versprechungen auch gegenüber den Kunden - Das Versprechen halten!
Vorgesetztenverhalten lässt sehr zu wünschen übrig!
Fairness ist hier ein Fremdwort. Die Vorgesetzten motivieren die Mitarbeiter nicht. Man wird nie gelobt wenn man die Problemlösungen findet oder gute Ideen hat.
Auch hier gilt das Motto: Mehr Schein als Sein... Eine gute Work-Life Balance wird durchaus angepriesen und nach außen hin auch gefördert. Alle Mitarbeiter müssen immer viele Überstunden machen, die nicht ausbezahlt weden bzw. auch nicht abgebaut werden können. In Hochphasen ist es selbsverständlich, dass mach Überstunden machen muss.
Sowas gibt es leider nicht.
An der Oberfläche ist der Kollegenzusammenhalt gut. Man unterstützt sich gegenseitig und geht respektvoll und kollegial miteinander um. Wird es konkret, ist jedoch jeder darauf bedacht selbst gut dazustehen. Wirklicher Zusammenhalt und ehrliche Unterstützung unter den Kollegen sind leider selten. Ein Verhalten, dass durch die herrschende kompetitive Teamatmosphäre hervorgerufen wird.
In Konfliktsituationen oft unangemessenes Verhalten der Vorgesetzen. Manche Führungskräfte verhalten sich unangemessen gegenüber Mitarbeitern, es werden leere Versprechungen getätigt und die Mitarbeiter werden teilweise angeschrien. In Realität wird allerdings eine sehr wettbewerbsgetriebene Teamatmosphäre gefördert und Bewertungen sind oft sehr subjektiv. Wahres Interesse an der Förderung und Unterstützung des individuellen Mitarbeiters konnte nicht wahrgenommen werden.
Wenn man nicht das macht was einige Teamleiter wollen wird die Stimme erhoben und bedroht.
Die Arbeitsbedingungen sind gut: modern ausgestattete Arbeitsplätze und Leistungen wie kostenlose Getränke, Kaffee und Wasser weden geboten.
Die Voraussetzungen für gute Kommunikation sind durch diverse Meetings und regelmäßige Calls geschaffen. Der Informationsfluss innhalb des Teams ist jedoch oft intransparent. Wer in welche Information "eingeweiht" wird, hängt oft von der Hierachiestufe und dem Wohlwollen oder der Willkürlichkeit der Vorgesetzten und höher gestellten Teammitglieder ab.
Es wird einem oft versprochen, man hätte eigenen Einfluss auf die Aufagben, die einem zugeteilt werden. Dies wird allerdings nicht wahrgenommen.
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