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KEL 
Europe 
GmbH
Bewertung

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Finger weg!

1,2
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- modernes, helles Büro

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- chauvinistisches, sexistisches, rassistisches und homophobes Management

Verbesserungsvorschläge

Management austauschen. Leider ist das Probelm, dass es im Mutterkonzern auch keinen guten Ersatz gibt...

Arbeitsatmosphäre

Wird schnell sehr unangenehm und toxisch, außer, Du bist ein Speichellecker. Mitarbeiter werden ohne Grund vom Vorgesetzen igonoriert, was an Mobbing grenzt. Nach 2-3 Jahren Betriebszugehörigkeit wollen alle nur weg.

Kommunikation

Nicht offen. Ich fühlte mich nicht frei zu sprechen

Kollegenzusammenhalt

Gut unter den Kollegen, den man trauen kann. Man sollte wissen, wem man auf keinen Fall trauen sollte. Ein Manager hat - lt. seinen Angaben - in meinen Sachen (Tasche) rumgewühlt. Ein absolutes No-Go!

Work-Life-Balance

Unflexibel bis zum Geht-nicht-mehr und nicht zeitgemäß: geregelte Arbeitszeiten, kein Home Office

Vorgesetztenverhalten

Katastrophal... mein Vorgesetzer hat mich in einer E-Mail, wo er alle anderen Kollegen ins bcc gesetzt hat, unsachgemäß kritisiert und fertig gemacht. Das hat ihm wohl besonders Spaß gemacht. Ihm geht es bei der Personalführung um Macht und ums Gewinnen.

Interessante Aufgaben

Keine. Intiative ist nicht erwünscht.

Gleichberechtigung

Man muss männlich und japansich sein. Frauen werden als Gegenstand gesehen, die anhand ihres Äußeren bewertet und eingestellt werden und bekommen keine realen Karrierechancen. Wenn Du als Frau eine Stelle angeboten bekommst, dann heißt es, dass Du in das Beuteschema der Geschäftsführung passt. Also: bloß nicht annehmen!

Arbeitsbedingungen

Schlecht
- deutsche Gesetze (Arbeitszeit-, Urlaubs-, Datenschutzgesetz) werden bewusst ignoriert, wo es nur geht
- Arbeitsplatz nur mit dem gesetzlich Notwendigen ausgestattet. Sogar bei den Bürostühlen wird nach Hierarchie unterschieden. Zweiter Monitor nicht verhandelbar, da alles "einheitlich" sein muss
- toxisches Arbeitsumfeld: chauvinistisches, sexistisches, rassistisches und homophobes Verhalten des Management ist Tagesordnung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Unnötige Geschäftsreisen mit dem Flugzeug mit hohen touristischen/privaten Anteil

Gehalt/Sozialleistungen

Für absolute Berufseinsteiger nicht schlecht, aber auch nicht gut. Schlechte Bezahlung für Berufserfahrene.

Image

Keiner kennt das Unternehmen

Karriere/Weiterbildung

Absolut null, außer, Du bist männlich und japanisch. Externe Weiterbildung wird nicht angeboten/wird abgelehnt, weil Dir alles on-the-job beigebracht wird (das angebotene on-the-job training ist unterirdisch).

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