Willkommen im Irenhaus.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das einige Vorgesetzte inzwischen weg sind. Ich hoffe es wird in der Zukunft besser mit den neuen.
Verbesserungsvorschläge
Man muss mit den Leuten, die in der Produktion und auf den Baustellen arbeiten genau zuhören. Und auch deren Verbesserungsvorschläge was das Thema optimieren/Ergonomie.. usw. betrifft annehmen. Leider wird die Arbeit wenig geschätzt.
Arbeitsatmosphäre
Es geht
Kommunikation
Es muss immer alles schriftlich per E-Mail mitgeteilt werden. Wenn man jemanden was sagt, fragt.... etc, weiß man später davon nichts mehr. ,, Immer alles schwarz auf weiß, muss man es haben"
Kollegenzusammenhalt
Immer schön Lächeln und ins Gesicht Lügen. Und hinterm Rücken, wird das Messer mit voller Wucht reingerammt.
Work-Life-Balance
leider gibt es hier nichts (Habe ich während meiner Zeit hier kein einziges mal erlebt)
Vorgesetztenverhalten
Nur dem Umsatz muss stimmen. Wie die Leute sich fühlen, oder was für ein Druck auf die Ausgeübt wird, interessieren die Vorgesetzten da oben nicht. (Keine Mitarbeitergespräche, ob man seine Arbeit gut, schlecht, oder wo man sich verbessern kann).
Interessante Aufgaben
Aufgabenbereiche sind sehr interessant.
Gleichberechtigung
Ist gut
Umgang mit älteren Kollegen
Umsatz (Geld) steht an erster Stelle. Erst dann kommen die Kollegen
Arbeitsbedingungen
Im Sommer unerträgliche Hitze. Eine Klimaanlage, ist den Vorgesetzten die was zu Entscheiden haben zu teuer.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
fällt mir nichts hier rein
Gehalt/Sozialleistungen
Es gibt einen Tarifvertrag. Man wird in eine gute Entgeldgruppe eingestuft. (Aber einige Vorgesetzte, drücken einen so stark nach unten vom Lohn wie es nur geht.) Wenn man ein paar Jahre mit dabei ist, dann gibt es da keine Automatische Lohnerhöhung. Um in die nächste Lohngruppe reinzukommen, muss man knallhart ,, kämpfen kämpfen und noch mal kämpfen". Einmalzahlungen gibt es im Frühling und im Winter. (So ähnlich als 13 Jahresgehalt)
Karriere/Weiterbildung
leider zu wenig