muss nicht sein
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre war steif, wenig wertschätzend und stark traditionell, wodurch kaum Raum für Innovationen geschaffen wurde.
Kommunikation
Die Kommunikation war darauf ausgerichtet, Druck auszuüben, Ängste zu schüren und unpassende Vergleiche mit dem Sport zu ziehen, was das die Motivation nicht steigert
Kollegenzusammenhalt
Das kollegiale Verhalten war an wenigen guten Tagen maximal durchschnittlich. Meistens von ausgeprägten Rivalitäten geprägt und es fehlte jeglicher Teamgedanke
Work-Life-Balance
Es wurde offen kommuniziert, dass zeitweiße 9 Stunden verlangt werden, doch wer sich dagegen wehrt, muss die Konsequenzen tragen. In einer vorherigen Bewertung passend beschrieben. Der Fleißige überholt irgendwann den Talentierten. Nicht zeitgemäße Einstellung zur täglichen Arbeitszeit
Vorgesetztenverhalten
Ein Unternehmen dieser Größe sollte nicht nur ein Image nach außen pflegen. Jede noch so unqualifizierte Person kann sich berechtigte Hoffnungen machen, eine Leitungsfunktion zu übernehmen
Gleichberechtigung
In den Führungspositionen gab es nur wenige Frauen, während etwa 95 % der Führungskräfte Männer im Alter von Mitte 40 bis Ende 50 waren.
Arbeitsbedingungen
Die Hardware war in Ordnung, jedoch waren die überwiegend selbst programmierten Programme oft nicht kompatibel miteinander, sodass die Produktionssteuerung eher im Jahr 1980 stand. Projekte hierfür jahrelang verschoben/eingestellt
Gehalt/Sozialleistungen
Oft bereits beschrieben - willkürliche Zuweisungen, nicht leistungsbezogen
Image
Das Image wurde durch gekaufte Auszeichnungen aufpoliert, anstatt durch tatsächliche Leistungen und Innovationen.