6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich fühle mich hier in dieser Agentur sehr wohl. Es herrscht ein freundliches und kollegiales Verhältnis zu allen Kollegen und Vorgesetzten.
Normale 40 std. Woche, 9-18 Uhr. Wenn man einen Termin hat ist es nach Absprache nie ein Problem später anzufangen oder früher zu gehen.
Faire Bezahlung
Alle Kollegen und Vorgesetzte haben immer ein offenes Ohr für einen und helfen weiter wenn man Fragen hat. Ebenso kann man mit allen auf Augenhöhe über Themen und Probleme diskutieren. Auf jede Meinung und Anregung wird Wert gelegt.
Die Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr und verhalten sich vorbildlich gegenüber ihren Angestellten
Die Kommunikation zwischen Kollegen und Vorgesetzten läuft Reibungslos
Aufgaben sind sehr vielfältig.
Man wird als Azubi in die Projekte mit einbezogen und bekommt die Möglichkeit coole Erlebnissen und Ausflügen mitzumachen.
Kleines Team, darum ziemlich familiär. Es wird auch immer mal wieder was zusammen unternommen.
Azubis werden nicht übernommen, dies wird aber von vornherein klar kommuniziert.
Feste Arbeitszeiten 9:00-18:00. Wocheneden frei. Wenn die Arbeit erledigt ist, kann pünktlich Feierabend gemacht werden. War meist der Fall. Leider keine Gleitzeit oder Ausgleich für Überstunden.
Vergütung könnte etwas mehr sein, aber liegt im Normalbereich.
Der Ausbilder ist super cool, ich konnte mit ihm über alles reden und die Zusammenarbeit war angenehm. Man kann viel von ihm lernen, er beherrscht sein Handwerk!
Es gab immer wieder spannende Projekte. Wenn man Lust hat, wird man auch mit einbezogen.
Moderne technische Ausstattung und Einrichtung. Super schöne Büroräume!
Es fällt schon viel Alltagsgeschäft und agenturinterne Orga an, vor allem für den/die Azubi/ne, aber es gibt auch immer wieder abwechslungsreiche Projekte und neue Aufgaben im Verlauf der Ausbildung.
Mit manchen Kolleg*innen musste ich erst warm werden und den Respekt verdienen, dann war die Zusammenarbeit angenehm.
Das Team war super nett und hab mir immer geholfen.
Die beiden Agenturchefs haben mir sehr viel Freiraum gelassen, es gab keine starren Grenzen oder Hirarchien: wenn man Einsatz gezeigt hat und etwas erreichen wollte, konnte man alles machen. So bin ich als Azubi auch viel mit Kunden in Kontakt gekommen und habe dadurch viel über meine Stärken gelernt. Danke
Es war eine tolle Zeit in meinem Leben, wir haben viel Musik gehört und besonders abends war es fröhlich ;)
Ich konnte nach der Ausbildung direkt einsteigen, das fand ich super.
Ja, wir haben viel gearbeitet, öfter. Auch mal eine Nacht durchgerockt. Damals war es einfach geil, das beste aus einem Job rauszuholen. Das ist aber auch schon ein paar Jahre her.
Ich fand die Vergütung gut, im Vergleich zu meinen Klassenkameraden in der Berufschule stand ich ganz gut da. Allerdings war das für mich sowieso nicht das Wichtigste.
Meine Ausbilderin hatte hohe Fachkompetenz und Spaß am Ausbilden
Ich konnte von Anfang an allen Projekten mitarbeiten.
Grafik-Design, Fotografie, Kalkulation, Kreation, digitale Realisation
Durch die unterschiedlichen Kunden war es sehr abwechslungsreich.
Wir waren ein tolles Team, jeder hat jedem geholfen.
Tolle Kunden. Tolle Räume.
Mitten in der Stuttgart. Lässiges Ambiente. In einer alten Belle Etage. Hunde willkommen.
Genießt das Image einer kreativen, strategisch ausgerichteten Boutiqueagentur. Hat sich in Pitches oft gegen größere Agenturen durchgesetzt.
Mit den Inhabern kann man im Prinzip über alles sprechen. Aber man muss es dann auch tun, bzw einfordern.
Durch das kleine Team gibt es keine konventionelle Karriereleiter. Lange Firmenzugehörigkeit zahlt sich aus. Weiterbildung erfordert Eigeninitiative. Ist aber möglich.
Auf Perspektive ausgelegt. Jobrad möglich.
Eher verbesserungsfähig.
Unterschiedlich. Mal sehr gut und kollegial. Auch mal distanziert. Aus meiner Sicht respektvoll.
Die Alterspanne reicht von 20 bis 60. Da gehen die Interessen schon mal auseinander. Würde sagen OK.
Führungskräfte verstehen sich eher als Mentoren. Geben Richtungsimpulse. Fordern Verantwortung ein. Untereinander auch mal kontrovers.
Mit individueller Prägung. Eher lebendig. Kunstaffin. Eigenes Fotostudio. Gute Stühle. Homeoffice nach Absprache. Hohe Vertrauensbasis.
Prinzip der offenen Türen. Per Du. Von Mensch zu Mensch. Eher leise als laut.
Trotz flacher Hierarchie gibt es unterschiedliche Senioritäten, die wiederum mit unterschiedlichen Rechten und Pflichten verbunden sind. Daher gilt nicht gleiches Recht für alle. Auf menschlicher Ebene, losgelöst von Herkunft, Alter, Geschlecht natürlich schon.
Alles dabei. Branding Strategien. Erscheinungsbilder. Kampagnen. Web. Packaging. Filme. You name it.
… dass man sich über Kleinigkeiten, Aufmerksamkeit und die tollen Projekte viel vertrauen erarbeiten kann und zahlreiche Erfahrungen sammeln kann weil man den nötigen Freiraum dazu hat.
Thema Nachhaltigkeit und Umwelt noch ernster nehmen.
Ruhig, da kleines Team. Direkte Abstimmung zu Projekten und gemeinsames Arbeiten und finden von Problemlösungen
Ich glaube dass ein paar der ehemaligen Mitarbeiter, die oft leider nur kurzzeitig da waren, etwas anderes von Arbeit erwarten. Das verwechseln sie dann mit der Arbeit hier und bewerten manches falsch. Das Image ist also besser als die Bewertungen. Das kann ich nach mehreren Jahren dort dann doch besser beurteilen.
Wer fleißig arbeitet und sich gut ins Team und die Projekte einbringt, erhält Freiräume und vertrauen. Auch Home Office ist möglich. Das kommt natürlich immer auch auf das Projekt an und die Projektphase.
Ich durfte mich immer weiter entwickeln, habe neue Aufgaben und auch neue Zuständigkeiten erhalten. Bekam mehr Verantwortung wenn ich mich über meine Arbeit und die Projekte bewiesen habe. Das wurde gesehen und belohnt. Auch Weiterbildungen sind flexibel und man darf sich viel selbst aussuchen. Fast alles wird möglich gemacht.
Jeder freut sich über mehr Geld für weniger Arbeit. Über die Jahre konnte ich mich aber nicht beschweren, es wurde immer an mehr Gehalt, Urlaubstage oder anderweitige Boni gedacht.
In diesen Bereichen gibt es ein wenig Nachholbedarf. Das mindest ist da, die Umsetzung kommt in die Gänge…
Seit Jahren ein guter Zusammenhalt. Man hilft sich auch wenn’s man zeitlich knapp wird bei Projekten oder Projekte schwierig sind. Sofern man selbst offen auch die Probleme anspricht und Hilfe zulässt.
Auch das Alter ist egal, egal ob unerfahren oder älter, jeder erhält die Chance sich zu beweisen. Natürlich muss es zwischenmenschlich passen.
Man kann immer mit den Vorgesetzten sprechen, dank der flachen Hierarchie. Je offener man mit Herausforderungen, fragen und sich Problemen umgeht, desto besser wird einem geholfen und Verständnis entgegen gebracht.
Alles was man benötigt ist da. Falls etwas fehlt, was man individuell für die Arbeit benötigt, wird auf die Wünsche eingegangen.
Offener Umgang mit Problemen, es wird direkt angesprochen, wo noch Potenziale stecken. Egal ob bei Projekten oder beim Mitarbeiter selbst. Direkte Kommunikation auch zum Kunden ist gut.
Das Geschlecht ist zweitrangig, wichtig sind die Fähigkeiten und die Motivation einen guten Job zu machen und den Spaß dabei nicht zu vergessen.
Jeder Kunde ist anders, jedes Projekt auch.
Es wird immer nach neuen wegen Gesucht, neue Möglichkeiten erforscht um für Kunde und auch die eigenen Fähigkeiten etwas neues entwickelt, gestaltet oder entdeckt zu haben.