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Jetzt Profil vervollständigen17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Man merkt den Zusammenhalt unter den Kollegen und auch mit den Vorgesetzten.
Sehr familiäres Team, guter Zusammenhalt innerhalb der Abteilungen.
Die Zimmer sind etwas in die Jahre gekommen.
Gutes Miteinander des gesamten Teams.
Stillstand ist Rückgang darum muss sich das Hotel immer weiterentwickeln.
Durch momentanen Mitarbeitermangel an manchen Tagen recht stressig
War gut, ist gut und kann jeden Tag besser werden
Nicht immer zum Besten gestellt
Corona hat einiges kaputt gemacht, hier muss wieder mehr in die Weiterbildung investiert werden.
An den Tarif angepasste Löhne. Pünktliche Auszahlung, Hogarente, BVG Ticket, Mitarbeitervrrpflegung, Mitarbeiterevents, Treuegeld, uam.
Umweltbewusstsein muss besser werden, sozialees Bewusstsein muss jeden Tag gelebt werden.
Ein Team ein Ziel
Die Jungen lernen von den Alten und umgekehrt
Flache Hierarchie
Ein älteres Haus hat so seine Mängel
Mit allen Kollegen*innen im Regen Austausch möglich
Ist überhaupt kein Thema
Wie alles in der Hotellerie, immer wieder interessant
Gibt es so gut wie keine, jede Abteilung hackt der anderen rein
Gibt es nicht, wenn man wichtige Termine hat muss man schon drohen,damit man mal frei zu seinen Termin frei bekommt
Wollen angeblich es sein
Einer Inkompetenter wie der andere
Jeder erzählt was anderes, an Absprachen werden nicht gehalten. Die linke Hand weiß nicht was die rechte macht
Gute Kommunikation, Transparenz und Offenheit. Hier kümmert man sich um Mitarbeiter und Kollegen.
Da fällt mir wenig ein, ich war immer zufrieden und meine Kollegen denke ich auch
Gute Stimmung und stetige Freundlichkeit
Ikone in Berlin, bischen veraltet, muss mal renoviert werden aber schöner Standort und guter Name
Waren immer flexibel und wenn man mal einen privaten Termin hatte oder so, war das nie ein Problem
Waren immer offen für Trainings und Fortbildung
Sozialleistungen wurden angeboten, Gehalt über Tarif
Guter Teamspirit
Hab noch nie einen Betrieb gesehen, der ältere Kollegen so geschätzt hat!
Guter Spirit in dem Führungsteam
Haben mir immer gefallen
Transparent, Offen
Alles prima!
Wie das so ist in einem Hotel, mal interessant, mal ok, aber wo ist das nicht so
Die Historie.
Es ist viel, zu viel. Und das neue Management trägt viel dazu bei.
Fangt endlich an zu agieren und nicht nur Geschichten zu erzählen. Das fängt ganz oben an und wirkt sich auf das schwächste Glied mit aus.
Es ist ein Drama. Unbesetzte Stellen, unzureichende Arbeitsmaterialien, wahnsinnig herausfordernde Dienste.
Das Haus lebt von den alten, glorreichen Zeiten. Aber die sind nun einmal vorbei. Man müsste sich drehen...
Überstunden sind an der Tagesordnung, gleichwohl sie vermerkt werden. Es ist ein Hotel, ja, aber das geht auch besser.
Wenn zunächst einmal nur Lieblinge berücksichtigt werden, von extern sowie intern, ist es schwer. Die Schulungsangebote sind unzureichend.
Es gibt bessere Arrangements, auch in unserer Branche.
Das ist leider nahezu nicht vorhanden.
Es gibt diese und solche, aber man findet jemanden, der mit einem gemeinsam in die selbe Richtung geht.
Viele alte Mitarbeiter mussten gehen oder wurden gegangen.
Man kann eben nicht auf zwei Hochzeiten tanzen, auch wenn man sich für den Sonnenkönig persönlich hält. Oft sind es nur Phrasen, die demotivieren und wenig zielführend sind. Es sollte doch bitte nicht immer nur um den eigenen Vorteil gehen, sondern um das Vorankommen des großen Ganzen. Da wird man unter der aktuellen Führung sicher noch lang warten dürfen...
Es ist alt und angestaubt.
Welche Kommunikation?
Nun ja, es ist, wie es ist. Frauen stehen hinten an, Mitarbeiter mit Migrationshintergrund sucht man in höheren Gehaltslagen vergebens.
Es kommt darauf an, ob und nach was man sucht.
Offene Kommunikation; es wird zu jeder Zeit daran gearbeitet, dass jeder Mitarbeiter "gehört" wird
Entscheidungen könnten vereinzelt schneller getroffen werden.
Es muss in das Unternehmen investiert werden, damit es weiterhin erfolgreich auf dem Berliner Hotelmarkt agieren kann.
So ein gutes Betriebsklima findet man selten in der Banche.
Alle für einen,einer für alle
Ab und zu zu wenig, ab und zu zu viel.
In der Kantine gibt es täglich 3 verschieden Gerichte. Für Raucher gibt es eine separate Kantine, sodass im Winter nicht in der Kälte geraucht werden muss.
Der Personalbereich bedarf einer Renovierung und die Bezahlung ist untertariflich. Ein großes Manko!
Definitiv könnte man die Bezahlung erhöhen oder sich wenigsten der Konkurrenz etwas annähern.
Seit Jahren sind die Kollegen/ das Personal auch seitens der Gäste der absolute Höhepunkt eines Aufenthaltes in unserem Haus.
Als ehemaliges Kempinski Hotel genießt es nach wie vor einen relativ guten Ruf. Auch nach dem Umbau, wo es jetzt wieder etwas moderner ist.
In vielen Abteilungen ist man im Schichtdienst beschäftigt. Zum Teil auch spät abends oder morgens, dies ist meiner Meinung nach jedoch üblich für die Hotelbranche und damit vollkommen in Ordnung. Wer im Hotel arbeitet und sich über die Work- Life- Balance beschwert, ist evtl. nicht am rechten Arbeitsplatz. Klar werden auch mal Überstunden gemacht, auch mal ein paar mehr, habe aber bisher die Erfahrung gemacht, dass diese binnen eines halben Jahres wieder ausgeglichen wurden.
Stark abteilungsanhängig. In einigen Abteilungen ist seit Jahren bzw. fast Jahrzenten keine höhere Stelle frei, in anderen, sind die Manager Posten quasi nie besetzt.
Der kollegiale Zusammenhalt und der Umgang miteinander ist seit Jahren einfach nur super!
Ältere Kollegen werden im Dienstplan eher berücksichtigt als jüngere und bekommen öfter die Freiwünsche erfüllt.
In bestimmten Abteilungen tun sich die Vorgesetzten schwer z.T. was den Umgangston betrifft oder die Unterscheidung von Spaß und Arbeit bzw. freundschaftlichem und Vorgesetzten- Verhalten.
Der Personalbereich ist sehr alt und zum Teil etwas heruntergekommen. Zum Teil unangenehm.
In dieser Hierarchie gestaltet sich die z.B. Lösungsfindung zeitweilig etwas langwierig.
Das Gehalt ist untertariflich.
Das Personal steht immer als Team zusammen. Habe bisher keine Erfahrung mit Mobbing, Rassismus oder Sexismus gemacht.
Ich hoffe einfach nur das die Leute die dort noch ihre Ausbildung machen sie zuende machen können bevor sie schließen müssen.
Totale Ausbeute. Essen ist schrecklich (geben sie selber zu). Hat nun ein neuen Besitzer der es zu Grunde richten wird. Herr Kempinski würde sich im Grab umdrehen wenn er wüsste was mit seinen Vermächtnis passiert ist.
Sie müssen versuchen die Azubis besser zu behandeln ansonsten werden sie weiterhin alle den betrieb verlassen. Und vllt das Management mit motivierten Neudekern austauschen.
Totales Chaos. Es gibt keine Facharbeiter mehr die für Ordnung sorgen. es kommen fast täglich neue ungeschulte Praktikanten/Azubis die ganz allein ohne Einarbeitung ganze schichten bewältigen müssen. (IHK sollte eingreifen. tut sie aber nicht wie gewohnt)
Image ist noch zu gut für den zustand weil die Gäste noch das alte kempinski im Kopf haben. Das vergeht aber auch immer mehr..
Sie haben starken Personalmangel. Dementsprechend muss man viel arbeiten.Auf Urlaub Anträgen kann immer weniger Rücksicht genommen werden.
Die ganzen oberen posten sind alle vergeben sie suchen Leute die die Drecksarbeit machen. Es gibt dort Leute die warten schon mehrere Jahre auf ihr zustehende Beförderung und werden sie erstmal nicht bekommen.
Achtung! Es gibt böse fallen in den Arbeitsverträgen damit sie Überstunden nicht geltend machen oder Auszubildenden untertarifflich bezahlen können. Die Bezahlung ist durchschnittlich aber doch zuwenig um mit der Konkurrenz mitzuhalten.
Kein geld oder zeit darüber nachzudenken. obwohl manche Kaffeemaschienen sind älter als ich(28) wer brauch schon hochqualitativen Kaffee in einem teurem Hotel die Chefetage meinte doch zu mir die Gäste schmecken das eh nicht :x
Unter den Auszubildenden und manchen Facharbeitern ist totale harmoni und Zusammenhalt. Nur das wird vom Management nicht gerne gesehen und wird gezielt unterbunden. ganz im Moto kein Spaß auf arbeit
Leider sind in meiner zeit die letzten älteren gegangen. Sie haben nach über 40jahren genug vom Bristol und sind nur traurig was aus dem haus wurde.
Sehr starke Hierarchie besonders wie mit den Azubis umgegangen wird ist unterirdisch
Es wird überall gespart. Beweis dafür ist das es den Kempinski Status verloren hat. sie versuchten zuletzt Lobby und zimmer (längst zu spät) zu restaurieren. haben aber nicht genügen Geld für gute Technik/Programme, also ist man zurück in die Steinzeit gesetzt.
Die Abteilungsleiter geben alles sofort weiter zum Management oder personal Abteilung. Auszubildende werden hart bestraft mit Entziehung von boni(50€) oder strengen Gesprächen bis zum weinen...
wie bereits gesagt Azubis haben kein recht und sie erziehen sich die kinder schon zurecht.Die Armen
Sie haben überall personal Mangel also werfen sie dich in verschiedene Abteilungen abwechselnd. sehr stressvoll.
Dank der anderen Azubis
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