2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Eine gewisse Flexibilität bzgl. Arbeitszeiten, z.B. bei Arzttermin oder falls ein Heimwerker kommen muss.
Überstunden sind die Regel statt die Ausnahme, die Anzahl der Arbeitsstunden wird überbewertet und auf die Qualität der in den Stunden geleisteten Arbeit wird überhaupt kein Wert gelegt. Jemand der 60 Stunden pro Woche schlampt ist der Held und jemand der 45 Stunden qualitativ hochwertig arbeitet wird als Faulenzer gesehen. Wenn man vor 19:00 Uhr heim geht wird einem "Part-timer" hinterhergerufen. Völlig falsche Gewichtung was Qualität/Quantität angeht.
Mehr Fokus auf Qualität der Arbeit, nicht nur auf die Quantität. Reduzierung der Überstunden. Bessere Kommunikation, vor allem von oben nach unten.
Das öffentliche Image und die interne Realität klaffen sehr weit auseinander. Für eine Firma, die es sich auf die Fahne schreibt, das Leben von Mitarbeitern weltweit zu verbessern und sie dadurch zu besseren Eltern, Ehepartnern, etc. zu machen, ist es schon bedenklich, wenn dann intern bei den Mitarbeiterbefragungen jedes Mal sehr schlechte Ergebnisse erzielt werden.
Die Abteilungsleiter/Vorgesetzten setzen sich selten für die Interessen ihrer Teammitglieder ein. Völlig unrealistische Zeitpläne und deren Folgen werden einfach gebilligt und abgesegnet.
Kaum interne Kommunikation, vor allem von oben nach unten. Das ganze Jahr über wird einem vorgegaukelt, wie toll alles läuft, aber wenn es dann um Bonuszahlungen etc. geht hat man die vorher gesetzten Ziele dann plötzlich knapp verfehlt.
Ständiger Feuerlöschmodus, schlechte Planung, Projekte werden mit von vornherein unrealistischen Projektdaten und Versprechungen verkauft und dann müssen die internen Mitarbeiter darunter leiden, um es irgendwie doch noch umzusetzen. Mit normalen Arbeitsstunden wäre fast kein Projekt umsetzbar, also wird grundsätzlich auf Kosten der Mitarbeiter geplant und gewirtschaftet.
kein leadership
kaum people managment
schlechtes, bis gar kein onboarding