Sehr sozialer und fairer Arbeitgeber
Gut am Arbeitgeber finde ich
Arbeitgeber mit Herz
Fa. Keppel ist sehr sozial eingestellt und hat immer ein offenes Ohr für alle Mitarbeiter. Auch mit privaten Problemen erhält jeder (soweit möglich) Unterstützung. Gutes Betriebsklima und Kollegenzusammenhalt.
Man fährt gerne in den Betrieb
Verbesserungsvorschläge
Entscheidungen/Handeln sollte in manchen Fällen etwas schneller umgesetzt werden..
Arbeitsatmosphäre
Zusammenarbeit basiert auf Vertrauensbasis. Wir erhalten Lob und Anerkennung auch für die kleinen Dinge
Kommunikation
Wichtige Informationen werden an die entsprechenden Mitarbeiter weitergeleitet. Austausch in regelmäßigen Team-Meetings
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt ist im vollen Umfang gegeben. Wird arbeitsbedingt Hilfe/Unterstützung benötigt, erhält man diese ohne wenn und aber. Auch wenn mal ein Ohr für privates benötigt wird.
Work-Life-Balance
Ist definitiv gegeben. Kernarbeitszeiten sind vorgegeben. Muss jedoch innerhalb der Kernarbeitszeit ein privater Termin wahr genommen werden, ist dies in den meisten Fällen kein Problem. Auch kann kurzfristig Urlaub eingereicht werden. Es wird auch viel Rücksicht auf Familien, Probleme mit Kindern, Alleinerziehende etc. genommen
Vorgesetztenverhalten
Bei Problemen versucht man neutral zu erörtern, was genau passiert ist und wie das Problem gelöst werden kann. Mitarbeiter werden bei der Entscheidungsfindung mit einbezogen.
Interessante Aufgaben
Je nach Bereich kann das Aufgabengebiet sehr abwechslungsreich und interessant sein.
Gleichberechtigung
Sowohl Frauen als Männer sind in den Führungsebenen/Abteilungsleitern vertreten
Umgang mit älteren Kollegen
Langdienende Kollegen werden geschätzt und gefördert. Der Umgang mit Älteren Kollegen ist einwandfrei.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehälter und Löhne werden immer pünktlich gezahlt. Faire Bezahlung
Karriere/Weiterbildung
Aufstiegschancen sind nur bedingt gegeben, da es sich um einen Familienbetrieb mit flachen Hierarchien handelt. Weiterbildungen sind immer gern sehen und werden teilweise auch vom Arbeitgeber gefördert.