34 Bewertungen von Mitarbeitern
34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Team, Soziales, Produkte
Immer ein offenes Ohr, Kollegen helfen aus wenn Fragen oder Probleme auftreten.
Im Vertrieb ist das ja immer ein zweischneidiges Schwert, aber durch Top Vorgesetzte bestens gelöst
Der Kern & Stelly Vibe ist super, man geht gern zur Arbeit
Die Möglichkeit sich aktiv in Prozesse einzubringen
Schlechte Verkehrsanbindung mit den Öffentlichen
Veraltetes Betriebssystem, was die Arbeit unnötig erschwert
Es wird viel für die Mitarbeiter getan. Umgang untereinander ist locker und verständnisvoll. Leidet leider unter dem Druck der aktuellen Marktsituation und strukturellen Veränderungen.
Zu viel Arbeit schlecht verteilt, die Struktur leidet unter dem schnellen Wachstum der letzten Jahre. Dadurch viel Chaos, was zu Lasten der Mitarbeiter geht. Vertrauensarbeitszeit ist in den meisten Fällen nur für den Arbeitgeber von Vorteil.
Ich fühle mich sehr wohl, allerdings leisten einige Kollegen nur das Nötigste, was die eigene Arbeit sehr erschwert…
Modernes Bürogebäude, gut ausgestattet. Allerdings läuft die Technik weniger rund, veraltetes Betriebssystem, neues soll kommen, Start dafür seit Jahren immer wieder verschoben.
Innerhalb der Abteilung gut
Wer möchte, kann sich sein Arbeitsfeld durchaus selbst gestalten
Kollegen
Aufgaben
Betriebsklima und Atmosphäre
Freiräume und Ideen einbringen
Sommerfest :-)
Wirklich schlecht gar nichts!
Noch besser und transparenter kommunizieren
Schulungen für alle, zb Sprachkurse oder softskill Schulungen
Mittagsessen anbieten
Ich bin weiterhin sehr happy mit dem Betriebsklima generell und der Atmosphäre im Unternehmen. Es arbeiten sehr viele tolle Menschen hier und ich schätze die Kolleginnen und Kollegen sehr. Ich gehe gerne ins Büro und empfinde die Atmosphäre dort als herzlich, offen, wertschätzend. Der typische Klönschnack an der Kaffeemaschine ist immer wieder schön:-)
Generell würde ich sagen wird es in Zeiten von Home-Office nicht leichter, eine gute und herzliche Atmosphäre aufrechtzuerhalten, da man viele Kollegen nicht mehr regelmäßig sieht. Aber bei uns im Unternehmen gibt man sich noch Mühe für ein gutes Klima und ein tolles miteinander!
Was macht man selbst aus dem Thema? Ich müsste disziplinierter auf meine Arbeitszeiten achten, dann könnte ich volle Punktzahl geben.
Geht noch besser, aber wenn man eine Schulung für die eigenen Aufgaben benötigt, ist das wohl möglich. Es gibt aber wenig "Standardschulungen" die für alle angeboten werden.
Gutes Gehalt, regelmäßige Gehaltsgespräche, viele Zusatzleistungen wie jobrad und Sport usw.
Bei den Produkten schwierig. Aber es gibt eine tolle Kollegin, die sich für das Thema Nachhaltigkeit einsetzt und schöne Projekte angeht.
Top! Auch über das eigene Team hinweg, was ich selten so erlebt habe. Ich arbeite sehr gerne abteilungsübergreifend und freue mich immer über eine angenehme, offene und unterstützende Zusammenarbeit. Kollegen sind wirklich top!
Nichts negatives erlebt.
Kommt sicherlich immer auf die Führungskräfte an. Ich bin zufrieden.
Top Ausstattung am Technik, auch für das Home-Office. Habe ich bisher auch selten in Unternehmen erlebt. Das ist wirklich gut. Sogar höhenverstellbare Schreibtische für alle
Könnte hier und da besser sein. Insbesondere bei den Themen, die das gesamte Unternehmen oder die Unternehmensgruppe angeht würde ich mir mehr proaktive und vor allem rechtzeitigere Kommunikation wünschen. Aber man tut was man kann und ich habe es in vielen Unternehmen weitaus schlimmer erlebt.
Liegt sicherlich auch an der Branche, die leider zu wenig Frauen anzieht (technische Produkte). Aber ich finde auch, dass das Unternehmen noch mehr tun könnte, um aktiv Frauen in Führungspositionen zu fördern. Das geht besser!
Ich bin sehr zufrieden mit meinen Arbeitsaufgaben. Grundsätzlich wird im Unternehmen darauf geachtet, dass jeder im Rahmen seiner Aufgabe möglichst viele Entscheidungen treffen kann und mitdenken ist erwünscht. Verglichen mit anderen Arbeitgebern hatte ich noch nie so viele Möglichkeiten, mich bei der Arbeit einzubringen und Dinge voranzutreiben, auch in Projekten abteilungsübergreifend. Sehr spannend!
Produziert keine Drogen und Waffen.
Taten und Worte sollten zusammenpassen.
Warum gibt es keine Arbeitnehmervertretung? Herscht ein Klima in dem Betriebsrat angstfrei gegründet werden dürfte? ;)
Gibt es mittlerweile Zeiterfassung??
Es wird viel über andere geredet. Für mich hat es sich sehr unehrlich angefühlt.
B2B
Geringe Kernzeit wird am Anfang angepriesen.... Nach ein paar Monaten weiß man was wirklich erwartet wird.
Dass es sowas heute noch gibt. Fragt konkret nach wieviel Geld für Schulungen ausgegeben wird ;)
Kein Betriebsrat. Es wird zwar gesagt" wir reden einmal im Jahr über das Gehalt".. Was bedeutet das konkret? Kein Tarifvertrag!
Distribution. Jedes Jahr neue Produkte. Nachhaltigkeit wird gerne erwähnt... Wenn man damit Geld einsparen kann :) ist eben ein Börsennotiertes Unternehmen.
Es wird begonnen mehr zusammenzuhalten. Trotz aller Nebelkerzen wird zunehmend klar wo die Unehrlichkeit sitzt.
Mich würde die Fluktuation der letzten Jahre interessieren :)
Hier ist jedes Wort zuviel...
Für mich war es zuviel Druck.
Es wird so getan als ob transparent informiert wird. Wird über entscheidende Dinge gesprochen?
Bitte zählen sie die Frauen im Management :)
Distribution.
Das jährliche Sommerfest oder die Weihnachtsfeier.
siehe einzelne Bewertungen.
Mehr Flexibilität, mehr Weiterbildung und mehr Vertrauen in die eigenen Kollegen.
Mittelmäßig, kommt drauf an in welcher Abteilung du sitzt und was du für einen Vorgesetzten du hast. Unter den Kollegen die gleichgestellt sind geht das eigentlich und bei mir im Team war es schon harmonisch, aber zur Führungskraft hin eher nicht so. Das Thema 100% Willkommen geht eher in Richtung Kunden.
Das Image ist auf dem Markt soweit ganz gut - aber in meinen Augen mehr Schein als Sein.
Zu viel Arbeit für zu wenig Leute... In einigen Abteilungen bzw. Gebieten hat man deutlich mehr zutun als in anderen und da reichen manchmal 40 Stunden in der Woche nicht aus. Auf Unterstützung konnte man zur Saison-Zeiten auf niemanden bauen, da alle bis zum Rand in Arbeit erstickt sind. Es wurde leider auch erst recht spät dagegen etwas getan, weil es hat ja trotzdem alles immer gut funktioniert. Überstunden machen lohnt sich nicht weil sind vertraglich mit deinem Gehalt abgegolten... Wenn man dann mal früher gegangen ist, wurde immer auf die Uhr gesehen und man hat doofe Blicke bekommen. Eine Zeit-Erfassung wäre sinnvoll gewesen.
Karrieremöglichkeiten im Unternehmen gefühlt unmöglich. An einer Weiterbildung würde sich die Firma beteiligen bzw. auch Kosten übernehmen, aber nur wenn man eine bestimmte Anzahl an Jahren danach bleibt.
Gibt keine vertragliche geregelten Sonderzahlungen wie Weihnachts- oder Urlaubsgeld. Es wurde bis zu meiner Zugehörigkeit immer ein freiwilliger Bonus ausgezahlt - die Höhe variierte. Überstunden waren mit dem Gehalt abgegolten und Gehaltserhöhungen konnte man sich nur erbetteln - ein Trauerspiel. Das Gehalt war in meinen Augen eher weiter unten angesetzt.
bAV wird nach Probezeit soweit ich weiß bezuschusst bzw. gezahlt.
In den einzelnen Grüppchen, da existiert sowas schon aber es macht doch jeder seinen eigenen Schuh und das Reden übereinander ist manchmal schon sehr stark ausgeprägt.
Ich konnte mit meiner Führungskraft an manchen Tagen besser und an manchen eher schlechter, aber leider haben die nicht zu guten Tage überwiegt... Es war auf jeglicher Basis mit Ihr eher schwierig aber man kann ja im Leben leider nicht mit jedem, gerade wenn man eine eigene Meinung hat und Diese auch vertritt.
Wer ist diese Kommunikation? Transparenz fehlt, die Menschen reden lieber übereinander als miteinander in meinen Augen, das spiegelt sich auch im Arbeitsverhalten wieder.
Wenn man das gehaltliche Ungleichgewicht mal weglässt, dann würde ich schon sagen, dass sowas wie Gleichberechtigung existiert - wäre aber schön gewesen wenn etwas mehr Frauen in Führungspositionen wären, sowas kann man sich halt aber manchmal nicht aussuchen was sich von extern bewirbt.
Naja eher weniger im vertrieblichen Bereich ist es eher eine Sachbearbeitung, Aufträge erfassen, Angebote schreiben, Kundenkontakt, nichts außergewöhnliches - 9 to 5 Job, man muss sich eigentlich nicht so mit den Produkten auskennen. Wenn man technisches Wissen aufbauen wollen würde, fehlt für sowas einfach die Zeit.
Keine Altersdiskriminierung erlebt
Wenig Toleranz, engstirnig und mit wenig Gefühl für Trends.
Auf mehr Diversität achten, besserer Aufstiegschancen für Frauen
Mehr Flexibilität in der Arbeitsstruktur
Wirklich sehr gut. Auch Afterwork Veranstaltungen etc.
ist in Ordnung
Das beste was ich bisher gesehen habe. Außergewöhnlich gut.
Das ist individuell zu betrachten und kann nicht verallgemeinert werden. Ich war letztendlich nach einer gewissen Zeit unterfordert und deswegen wurde es weniger interessant.
Man bietet Home-Office an, aber wird dann dazu gedrängt wieder ins Büro zu kommen und das wöchentlich
Wird nicht angeboten, man bleibt da, wo man ist, hier werden keine Perspektiven gegeben
Nur innerhalb des Teams
Eingebildet und unsozial, hier ist der große Knackpunkt dieses Unternehmens.
Zu viel kommt nicht da an, wo man es bräuchte
Kein Weihnachtsgeld kein Urlaubsgeld
Gibt es nicht, jeden Tag das gleiche
offene und Transparente Kommunikation; viel Gestaltungsspielraum
Entwicklungskonzepte
Gemeinsame Feiern mit Kollegen (zum Beispiel: Sommerfest und Weihnachtsfeier). Jobrad Möglichkeit. Den Umzug an einen neuen Standort. Obst, Süssigkeiten und Getränke.
Bisher in meinem Arbeitsleben noch nie in so einem politischen Unternehmen gearbeitet. Wo man sich selbst als Nachhaltig bezeichnet und Umweltbewußt gibt, obwohl man sich im Großhandel mit (kurzlebigen) Elektronikgeräten befindet. Auf solch eine Doppelmoral muss man erst einmal kommen.
Die permanente Einordnung der (welt)politischen Lage gepaart mit dem erhobenen Zeigefinger, wenn man mal nicht die Heizung herunter regelt oder das Licht auslässt sucht seinesgleichen. Bin sehr froh wieder in einem normalen Arbeitsumfeld gelandet zu sein.
Bewerbungsprozess bitte deutlich modernen und schneller gestalten. Echte Mitbestimmung nicht nur mit Worten sondern tatsächlich umsetzen. Einführung eines Betriebsrats ist längst überfällig.
Nicht immer nur von oben herab Anweisungen geben und das mittlere Management alles abnicken lassen. Aus den Mitarbeiterumfragen ehrliche Handlungsempfehlungen herausarbeiten und diese konsequent umsetzen.
Nicht weiter das Thema Nachhaltigkeit im Sinne des Greenwashing betreiben - wer dies weiter umsetzen möchte sollte doch lieber direkt bei Umweltverbänden oder Greenpeace arbeiten - aber doch nicht bei einem Elektronik-Großhändler.
Digitalisierung endlich mit eigenen Ideen und verstärkt durch ein Marketing auf Höhe der Zeit umsetzen. Dies gilt sowohl intern als auch extern.
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