72 Bewertungen von Mitarbeitern
72 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
59 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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59 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Katastrophe, teilweise nur angelernte Helfer ohne Ausbildung
Das Internet repariert nunmal keine Heizung
Im Außendienst sehr schlecht, da ich teilweise 11 - 12 Stunden unterwegs war.
Sehr schlecht. Gerademal Tarif
Der Wert des Materials, welches ich entsorgt habe, durch falschbestellung etc. war tatsächlich 5 stellig.
Hier gab es keine älteren.
Alles war neu damals, der gute war wohl etwas überfordert. Netter Typ aber fachlich kein Handwerker.
Hier werden die Trupps in die Keller gejagt, eine Beprobung der verbauten alt Anlagenteile auf Asbest oder KMF etc. findet nicht statt. Dies ist mehrfach dokumentiert worden.
Hier kann man von Straftaten sprechen.
Schwierig
Keine Frauen
Übliches Rein Raus einer Heizungsanlage. Kunde schickt Fotos, Kesselheld reicht das. Schwierig
Sehr wertschätzender Umgang, Geschäftsführer ist einfach ein wirklich netter Mensch und legt Wert auf ein gutes Betriebsklima
Zu niedriges Grundgehalt, für Einsteiger ok und Start Up bedingt auch in Ordnung
Wenn man als Mitarbeiter eine Heizung kauft, sollte man bei Problemen so behandelt werden wie ein Kunde und nicht wie ein Mitarbeiter der dann alles intern selber regeln muss. ;)
Sehr kollegiales Arbeiten. Es hat immer Spaß gemacht.
Zu meiner Zeit war es gemischt, aber die meisten Kunden waren aufgrund der Bewertungen im Internet positiv gestimmt.
Gut, flexible Arbeitszeiten, Homeoffice
Wenig Luft nach oben, da sehr flache Hierarchie.
Geringes Grundgehalt, Provisionsmodel etwas undurchsichtig, aber es gab die Möglichkeit darüber noch gut dazu zu verdienen, das hatte allerdings auch immer etwas damit zu tun, wie sehr der jeweilige Mitarbeiter unterstützt wurde.
Kann ich wenig zu sagen, aber es wurde verhältnismäßig wenig gedruckt.
Super! Egal wie speziell manche Charaktere sind oder waren, das Team ist immer ein Team was zusammen hält und auch in den Pausen und privat zusammen etwas unternimmt.
Wenige ältere Kollegen, aber im Umgang kein Unterschied. Man profitiert eher von der Erfahrung.
Meist junge Kollegen mit wenig Erfahrung in der Führung. Trotzdem immer auf Augenhöhe, mit viel Engagement und Hilfsbereitschaft.
Geht immer besser, aber im Grunde immer ehrliche und offene Kommunikation.
Alle haben die gleichen Chancen.
Das Thema ist spannend, da es aber reiner Innendienstvertrieb ist, wird es relativ schnell etwas eintönig.
Nahbar, persönlich, man ist keine Nummer (trotz schnellem Wachstum), man kennt sich, baut zusammen etwas auf, es entwickelt sich eine Art Freundschaft, es war (hoffentlich ist es das noch) ein Familienbetrieb.
Änderungen wurden teils schnell vorgenommen, dann schnell wieder zurückgezogen, man hatte oft nicht lange Zeit Veränderungen auf sich wirken zu lassen. Manche Veränderungen betrafen auch den Kunden und wenn ein Kunde in einem Angebots-Auftrags-Zyklus mehrere Veränderungen mitbekommt, ist das eher Kontraproduktiv.
Nachdem es schon ein bisschen her ist, kann ich zur aktuellen Situation keine konkreten Vorschläge liefern.
Die Atmosphäre war super!
Durch den starken Online-Auftritt musste man sehr viel Erklärungsarbeit leisten, wie das Unternehmen arbeitet und funktioniert, damit nicht ständig das Image des virtuellen, nicht vorhandenen, betrügerischen Internetunternehmens darüber schwebt. Wenn man die Möglichkeit hatte, das alles gut zu erklären, war das Thema meist vom Tisch. Wobei ich gerne wüsste, wie viele von denen die bei Amazon bestellen, vorher in der Zentrale vorbei fahren um nachzusehen, ob es die wirklich gibt.
An sich gut, klar wer was erreichen will muss sich reinknien, aber man konnte sich auch seine Zeiten rausnehmen. Das Ergebnis musste natürlich stimmen.
Durch relativ flache Hierarchien gab es zwar Aufstiegsmöglichkeiten, allerdings ist man natürlich irgendwann limitiert. Die Möglichkeiten waren aber da und man hat sich sehr viele Gedanken gemacht gute Mitarbeiter zu fördern und vielleicht neue Positionen zu kreieren. Mir hat Kesselheld geholfen, meinen neuen Karriere- und Lebensweg zu finden und mich für die Materie zu begeistern, dafür bin ich sehr dankbar!
Für Gesamt-Düsseldorfer Verhältnisse im Fixum vermutlich nicht hoch angesiedelt, aber wer sich richtig reinhängt konnte über Boni sehr gut verdienen.
Es könnte weniger gedruckt werden, aber wir waren schon auf einem guten Weg. Die Geschäftsführung war immer sehr sozial.
Absolute Spitze. Unter den Teams in der Regel sowieso, aber auch das große Ganze war top.
Es gab einige ältere Kollegen, hauptsächlich im Außendienst, aber auch einige im Innendienst. Ab hier hauptsächlich Innendienst: Der Umgang war immer gut, nur muss sich jeder ältere Mensch im Klaren sein, dass fast alles auf digitaler Ebene passiert, die Tools (als ich dabei war) eher Branchen-unüblich waren und wir allgemein vieles anders gemacht haben. Darauf konnten sich ein paar ältere Kollegen langfristig nicht einstellen.
Von ganz oben gab es nichts zu klagen, eher das mittlere Management (Teamleiter) wirkte überfordert. Klar jeder muss noch lernen, gerade wenn man das erste Mal in so eine Position kommt (und ja wenn einer aus dem Team befördert wird ist das auch wieder etwas anderes), aber anstatt sowas offen zu kommunizieren wurde teils eher auf das "Arroganz-Pferd" gesetzt. Trotzdem meckern auf hohem Niveau, gibt ganz andere Kaliber.
Gut. Gute Kollegen, gute Arbeit, gutes Umfeld, als geübter Start-Up Mitarbeiter war das absolut gute Ausstattung, klar wenn jemand vom Konzern kommt, wirkt das vielleicht anders, aber ich fands gut. Es gab Billiard, einen Kicker, einen Grill mit regelmäßigem Grillen mit den Kollegen, Team-Events, Firmenfeiern, was will man mehr.
Kommunikation ist Key, durch schnellen Wachstum hat es natürlich an der ein oder anderen Schraube geknarzt, weil alles zwischenzeitlich etwas unübersichtlich wurde aber alles in allem hat man gut zusammengehalten und irgendwann wieder alles auf Schiene gebracht.
Es wird jeder gleichberechtigt und wenn die Leistung und Motivation stimmt, hat jeder die Möglichkeit gut und schnell hoch zu kommen.
Als halbwegser Branchenfremdling ist am Anfang alles interessant. Irgendwann schleicht sich eine Routine ein, weil sich einfach vieles gleicht und da man selbst sehr sehr sehr selten mit draußen ist, bekam man das Ergebnis oder Vorfälle eher telefonisch, per Mail, vom Gebietsleiter persönlich oder über den Firmeninternen Chat mit, man war aber nicht selbst mit dabei. Die ganz spannenden Projekte gab es erst später.
Sehr Finanzorientiert und Ehrlich
Homoffice
Ausstellen der Arbeitgeberbescheinigung fürs Arbeitsamt wäre toll!! So nach zwei Monaten
Hat den Ruf des Internet-anbieters.
Es kamen Tage, da hat man 12-13 Stunden gearbeitet. Was aber im Kundendienst normal ist. Dafür gab es Tage, da hat man nach 5 Stunden Feierabend gehabt
Schulungen bei den Herstellern, und interne Schulungen. TOP!!
Wenn man sich da rein Kniet, da kann man auch was werden
Die Rufbereitschaftspauschale von 20 Euro ist ein Witz. Nochmal würde ich die Zusatzvereinbarung so nicht unterschreiben
- Ich warte seit zwei Monaten auf die Arbeitgeberbescheinigung. Keine feine Art mich so lange ohne Bezüge sitzen zu lassen.
Ich war zufrieden.
Top Auto, Top Werkzeug, Top Messgeräte.
Kannst du was, wird es auch geschätzt
Wartung, Störungsdienst, Anlagenbau, Kundenberatung.
Öl,Gas,Pellets,Wärmepumpen sämtliche Hersteller und Energieträger.
Alles was das Kundendiensttechnikerherz sich wünscht
Fairer Umgang, Work-Life Balance
Büros werden mittlerweile ein wenig eng
Macht das, was Ihr vorgebt, zu sein
Warum kann man hier nicht mit Minus Vorzeichen bewerten
Einfach alles
Weiter so
Kesselheld lebt. Jede Woche werden neue Ideen umgesetzt. Stillstand gibt es nicht.
Ein Traum. Die Kollegen sind immer für einen Spaß zu haben. Wenn man Hilfe benötigt stößt man immer auf offene Ohren.
Ein überragender Arbeitgeber.
Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice etc. sind oft möglich.
Viele Schulungen der Hersteller etc. werden angeboten
Absolut Fair, mit einem guten Provisionsmodell. Wenn es mal Unstimmigkeiten/Probleme gibt versucht die Geschäftsführung immer eine Lösung im Sinne des Angestellten zu finden.
Sehr gut. Alles digital.
Super! Viele Events tragen ihren Teil dazu bei.
Fordern und Fördern. Es gibt eine klare Erwartungshaltung aber auch die notwendige Unterstützung die Ziele zu erreichen.
Neuer Bildschirm wird benötigt? Dauert nur wenige Minuten bis zum Austausch. Auch ein Betriebsarzt schaut sich den Arbeitsplatz an und gibt Tipps
Fair und Transparent. Termine mit den Vorgesetzten können jederzeit vereinbart werden.
Inside Sale klingt langweilig? Ist es aber nicht... super spannend und abwechslungsreich.
Die Geschäftsidee bzw. das Geschäftsmodell ist als gut einzustufen.
Zudem wird viel automatisiert, was ebenfalls an einigen Stellen Vorteile mit sich bringt.
Durch zu schnelles Wachstum sind innere Strukturen nicht mitgewachsen. Deutlich wird das durch die zwar netten aber unzureichend geschulten Führungskräfte und fehlende verinnerlichte sowie umgesetzte "Gemeinsam stärker werden"-Mentalität im Unternehmen. Als Mitarbeiter fehlt es leider an folgenden Punkten: Berufliche Perspektive, die eine Gehaltsentwicklung enthält, die konkreter formuliert wird und ein klarer Entwicklungsweg. Man hat den Eindruck, dass Führungspositionen besetzt werden und alle anderen austauschbar sind. Dies wird natürlich bemerkt und führt nach einiger Zeit im Unternehmen zu Unzufriedenheit. Als Tipp deshalb: Das Fundament muss stabil sein, damit ein Unternehmen lange bestehen kann. Natürlich gibt es Bereiche im Unternehmen, die besser funktionieren als andere. So ist bspw. der Vertrieb besser aufgestellt, alleine durch klare Ziele, große Eigenmotivation der Mitarbeiter (Provision), etc.. In anderen Bereichen stellt sich die Lage etwas anders da. Es muss der Spagat geschafft werden, wirtschaftliche Ziele zu erreichen und ein stabiles Gerüst zu haben. Das kostet Geld, aber für die Zukunft des Unternehmens gibt es eigentlich nur zwei Wege: Mehr Geld für Gehälter, langfristige Bindungen und Perspektiven aufbauen in die Hand nehmen oder gesund schrumpfen.
Absolut auf dem absteigenden Ast, alle verlassen das Unternehmen alles wird verkleinert
Da läuft garnichts mehr
Kollegen ok, Führung schwierig
Wenn man dich liebt fördert man dich in den Himmel, alle anderen Fällen hinten über
Der Laden schrumpft ohne Emde
So verdient kununu Geld.