56 Mitarbeiter:innen, die bei Ketchum Germany ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,1 von 5 Punkten.
32 Praktikant:innen empfehlen Ketchum Germany als Arbeitgeber weiter, während 5 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
vielfältige Aufgaben, interessante Kunden, ideal für Studenten die was lernen wollen und kein Problem haben Abstriche bei der Freizeit zu machen.
Das eigene Team ist toll, der Rest interessiert sich nicht wirklich. Arbeitsprozesse außerhalb des eigenen Teams sind super langsam und haben keine Priorität.
Das Team war offen, man konnte viel lernen und wurde gut miteinbezogen in verschiedene Thematiken.
offenes Team, herzlicher Empfang.. immer was zum lachen und wöchentlich gab es Infos zu den Horoskopen
Das Beste an dem Praktikum, war das Team!
Direkt am Main, was gibt es besseres?
immer höflich
für ein kurzes Praktikum ganz okay
Die Arbeitsatmosphäre war durchgängig angenehm. Ich habe mich von Beginn des Ende meines Praktikums in der Agentur sehr wohl gefühlt.
Meine Vorgesetzten haben darauf geachtet, dass ich rechtzeitig Feierabend mache und ich habe keine Überstunden gemacht.
Ich konnte im Praktikum viel neues lernen und meine bestehenden Fähigkeiten verbessern. Das Praktikum hat mir für meinen beruflichen Werdegang extrem genützt.
Für ein Praktikum war mein Gehalt in Ordnung.
Der Kollegenzusammenhalt hat mich positiv überrascht. Es gab gemeinsame Mittagspausen und spontane wie organisierte After-Work-Events, und auch im Alltag war der Umgang stets freundschaftlich.
Mein Praktikumsbetreuer und meine Vorgesetzten behandelten mich respektvoll und freundlich und es gab keine starken Hierarchien. Hätte ich nicht gewusst, welche Mitarbeitenden höher gestellt sind, so wäre es mir am Umgang untereinander kaum aufgefallen.
Ich hatte meinen eigenen Arbeitsplatz in der Nähe andere Praktikanten und hatte stets alles, was ich zum Arbeiten benötige.
Die Kommunikation mit meinen Kollegen und Vorgesetzten hat meist reibungslos funktioniert. Kleinere Probleme gab es nur in Phasen, in denen besonders viel Arbeit anfiel, aber selbst dann waren alle Mitarbeitenden sehr bemüht mich zu informieren und mit einzubeziehen.
Der Großteil meiner Aufgaben war spannend und hat mich gefordert. Es gab zwischendurch weniger interessante Tätigkeiten, aber diese hielten sich in angemessenen Grenzen.
Praktikanten haben ihren eigenen Arbeitsplatz und werden gut ins Team integriert, man kann an vielen Meetings und Workshops teilnehmen und erhält die Möglichkeit verschiedene Teams und Kollegen bei ihrer Arbeit zu unterstützen, sodass die Aufgaben sehr vielfältig sind und man insgesamt einen guten Überblick über die Tätigkeitsfelder bekommt. Außerdem gibt es ein (optionales) gemeinsames Frühstück!
Das Gehalt für Praktikanten könnte etwas besser an die Lebenshaltungskosten angepasst sein.
Ich würde Ketchum Pleon für ein dreimonatiges Praktikum auf jeden Fall empfehlen. Ich habe eine Menge aus meiner Zeit mitgenommen. Ich fühlte mich wertgeschätzt und gut ins Team eingebunden. Längerfristig würde ich nur das Gehalt kritisieren, für den kurzen Zeitraum war es aber vertretbar, gerade im direkten Vergleich mit unbezahlten Praktikas.
Vielseitiges Leistungsspektrum, gutes Teamwork, wechselnde und anspruchsvolle Aufgaben, innovative Mitarbeiter
Das Unternehmen hat sehr gute Consultants mit innovativen Ideen - Ihnen sollte erlaubt werden stärker gegenüber dem Kunden aufzutreten und ihn von diesen zu überzeugen, anstatt nur Ideen des Kunden umzusetzen.
Die Arbeitsatmosphäre ist offen und angenehm, gute Leistung wird anerkannt.
Es wird sehr genau darauf geachtet, dass Praktikanten nicht mehr arbeiten als vertraglich festgelegt wurde. Flexiblere Arbeitszeiten wären jedoch schön.
Die Vorgesetzten verhalten sich respektvoll und angemessen. Auch als Praktikant ist man ein ernst genommener Teil des Teams.
Durch den Umzug und Bauarbeiten innerhalb des Bürogebäudes kam es leider vermehrt zu Baulärm und Problemen bei der Belüftung eines Konferenzraums.
Für ein Agenturpraktikum vermutlich überdurchschnittlich, für ein Leben in Düsseldorf jedoch leider nicht wirklich genug.
Man bekommt Einblick in verschiedenste Themenbereiche und bearbeitet ein weit gefächertes Spektrum an Aufgaben.
Es wird sehr genau auf die Arbeitszeiten der Praktikanten geschaut und der Stress wird nicht an der Praktikanten ausgelassen oder auf diese abgewälzt.
Die Praktikanten sollten nah an der Projektarbeit teilnehmen, zu Mitarbeitertreffen oder Meetings mitkommen und zu wöchentlichen Calls zugeschaltet werden. In stressigen Phasen, wie im Sommer, sollten Praktikanten Unterstzützung leisten können und nicht daneben stehen müssen. Mehr integration und mehr Verantwortung für die Praktikanten, die folglich mehr in die Materie eingearbeitet werden müssen.
Die Arbeitsatomsphäre war soweit in Ordnung. Jeder war mit seinen Aufgaben beschäftigt, das ein oder andere Mal wurde gelacht. Die Pausengestaltungen empfnad ich als schwierig, da es keinen Aufenthaltsraum gab, der groß genug war, um gemeinsam mit Kollegen zu essen. Somit gestaltete sich die Kontaktaufnahme sehr schwierig. Zu dem wird dort häufig in Grüppchen essen vom Pommesstand oder der Suppenküche geholt, was eine Menge Unruhe in diese Situation reinbringt. Möchte man dort nicht esse, ist man am Schreibtisch mit seinem mitbegrachten Essen auf sich allein gestellt. Sehr schade fürs zusammenfinden!
Ich durfte als Praktikant einmal an einem Seminar am Standort Düsseldorf teilnehmen, das hätte ich mir mehr gewünscht. Vom Bonner Standort aus gestaltet sich das jedoch schwierig.
Die Kollegen wirkten alle sehr versöhnlich untereinander und machten viele Witze, sehr häufig auch über Vorgesetzte. Mit Abstand betrachtet wirkte es aber so, als hätten sich alle mit ihrem Schicksal abgefunden und versucht das Beste daraus zu machen.
Die Standortvertretung hat bei sperrlichen Besuchen einen besonders schwierigen Eindruck hinterlassen. Als Praktikantin war ich dort Luft, wollte ich mich vorstellen, wurde ich ignoriert. Keine besonders große Wertschätzung wurde mir da zu Teil gebracht.
Technikstand von 2000, wenig modern, mein Telefon funktionierte die wenigste Zeit
Wenn Aufgaben verteilt wurden, wurden diese ausführlich erklärt. Die meiste Zeit blickte man aber hilflos in die gestressten Gesichter der Berater. Trotz ständiger Frage nach Unterstützung und proaktivem Verhalten, wurde man von einem Mitarbeiter zum anderen geschickt und damit vertröstet, dass jetzt gerade nichts zu tun sei. Wer wenig involviert wird, kann natürlich auf wenig Hilfe leisten. Wem nicht vertraut wird, kann auch keine Hilfe leisten. Sehr schade für mich als studierte Kommunikationsmanagerin. Auch dieses Profil wurde nicht kommuniziert, habe ich versucht mich zu erklären, welche Aufgabenbereichte und Fähigkeiten ich mitbringe wurde minderwertig zugehört und das Standard-Praktikanten-Programm wieder aufgefahren.
Mein Aufgabenspektrum war sehr minderwertig. Ich erledigte reines zuarbeiten, Rechercheaufgaben und übernahm keinerlei Verantwortung. Meine Hauptbeschäftigung war das Presseclipping. Als ausgebildetet Kommuikationsmanagerin wurde mir keinerlei Fähigkeit zugeschrieben, strategische oder verantwortungsvolle Aufgaben zu übernehmen. Ein Schüler hätte die gleichen Aufgaben verrichten können. Besonders schade war es, dass sich eine Projektarbeit über Wochen hinzog und ich den finalen Termin nicht mal begleiten durfte, obwohl dort prinzipiell meine Arbeit die Grundlage bildete. Wenig Integration, keine Verantwortung, Hiwiarbeiten
Sinkende Umsätze, viele langjährige, tragende und wichtige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben innerhalb des letzten Jahres die Agentur verlassen. Persönlich würde ich Agenturinteressenten empfehlen, von ketchum Pleon und Burson Marsteller erst einmal die Finger zu lassen, und andere Top Tear Agenturen anzuversieren.
Nach wie vor gut
Allgemein im Agenturgeschäft schwierig
Die Geschäftsführung besteht zu über 80% aus Frauen. Hier darf auch mal gefragt werden, ob Männer gegenüber Frauen gleichgestellt sind.
- Klare strukturierte Mitarbeiterkommunikation für ALLE Angestellten am Standort, auch Praktikanten
- Teamzusammenhalt stärken
- konnte keinerlei Strategie einer "Unternehmenskultur" erkennen
Im ganzen Office herrschte sehr angespannte Stimmung, viel Geflüster und private Gespräche, man hatte das Gefühl dass es nur wenig Leute gibt die wirklich Spaß haben ins Office zu kommen, viele Kündigungen die komisch kommuniziert wurden und die Atmosphäre runtergezogen haben
Sehr viel Gruppenbildung, Praktikanten gehen immer nur unter sich essen aber auch die Festangestellten haben sehr starke Präferenzen mit wem sie essen gehen, vieles wird nur zu zweit oder zu dritt gemacht
Keine klare Kommunikation durch die Standortleiter, viele Gerüchte und Geflüster
In 3 Monaten kein einziges Mitarbeitermeeting, dann aber Meetings von denen wir als Praktikanten ausgeschlossen wurden und uns danach keiner sagen wollte was besprochen wurde, das ist für mich nicht Teil eines Teams zu sein
vielfältige und interessante Aufgaben. Einblicke in viele verschiedene Themen. Tolles Team. Jeder ist per Du- das erleichtert Fragen.
So verdient kununu Geld.