5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Vielfätiges Aufgabengebiet.Bezahlung in Ordnung.
Unmögliche Betriebskultur.
Alle haben "Angst" vor dem grossen Chef.Vertrauen und Fairness: Fehlanzeige.
Schlechtes Image intern und auch extern.
Was ist das?
Wird weder kommuniziert noch gefördert.
In Ordnung.
Konnte ich nicht feststellen.
Je nach Abteilung anders. Vom Grundsatz her Einzelkämpfertum.
Irgendwie nicht....
Keine Kooperation möglich. Anfragen werden abgewehrt unrealistische Ziele gesetzt.Bossing.
PC u.s.w okay. Allerdings ausgedientes Mobiliar kein Hitzeschutz.
Der Chef spricht und nur der. Betriebliche Inhalte werden nicht kommuniziert.
Eigentlich kein Stern.
Durchaus interessantes Arbeitsfeld.
Überwiegend die Kollegen, die sich leider viel zu viel gefallen lassen
Den Chef, Arbeitszeiten, dienstpläne Vertretungen
Dringend die Geschäftsstelle auswechseln mehr kann ich dazu nicht sagen
Nichts mehr
Sofortiger Austausch der Geschäftsführung
Selbst ein Stern ist noch zuviel .
Atmosphäre ist geprägt von Bossing in seiner Reinkultur.
Der gute Ruf geht Dank der "fähigen" Geschäftsleitung den Bach runter ...
Verstehe die Frage nicht ?
Da die Mitarbeiterfluktuation extrem hoch ist und Kollegen auch innerbetrieblich "zwangsversetzt" werden ist eine Teambildung kaum mehr geben. Jeder kämpft für sich alleine .....
Auf Führungsebene auch hier keine Wertschätzung , auch wenn man jahrelang im Unternehmen gearbeitet hat, man ist ja schließlich austauschbar .....
Das im Leitbild hervor gehobene "Höchstmass" an Wertschäzung der Mitarbeiter, hat man nur fûr sich selbst übrig. Die in der gesamten Geschäftsführung wohlwollend unter gebrachte Familie natürlich ausgenommen. Man schätzt eben nur eins, sich selbst.
Man möchte nach Aussen professionell wirken , bekommt aber seitens der Geschäftsführung oftmals die elementarsten Dinge nicht geregelt.
Kommunizieren tut hier einer, der Chef und wenn er kommuniziert möge das gemeine Volk ergebends zuhören und folgen.
Der einzige Pluspunkt aber was nützt einem das Geld wenn man als Mensch nicht zählt.....
Eigentlich ein tolles Arbeitsfeld, eigentlich.
Das er bald in Rente gehen wird.
Seine absolute Vorstellung dessen wie man den Job macht obwohl er seit 25 Jahren nicht mehr mit Leuten gearbeitet hat.
Mit 67 Jahren sollte er endlich in Rente gehen und nicht so antiquiert Vorstellungen weiter verfolgen.
Der Geschäftsführer immer recht, immer
Ein sinkender Stern
Arbeit ist alles, Freizeit - wie braucht die schon.
Warum Weiterbildung, das bedeutet Arbeitsausfall
War mal besser, aber die Mitarbeiter sind ohnehin faul und überbezahlt
Umwelt, ja da war doch was.
Nach dem die alten Hasen alle weg sind braucht man sich ohnehin nicht mehr mit den neuen Kollegen zu unterhalten, weil die Angst um ihre Arbeit haben
Alt ist verbraucht und damit Müll, Erfahrungen hat nur der Chef zu haben, alle anderen sind unwichtig und haben keine Ahnung.
Radfahrern ist die Hauptbeschäftigung, nach unten Treten und nach oben Buckeln.
Viel Arbeit wenig Ehre.
Es gibt Kommunikation von oben nach unten. Wenn oben gesprochen wird hat man unten andächtig zu schweigen
Egal Frau oder Mann, der Mitarbeiter ist nicht wichtig und wird ersetzt wenn er nicht mehr genehm ist
Die Arbeit mit den Kunden
Das Gehalt
Mitwirkung des Personals bei der Planung der Zukunft, narzistische und dem Jugenwahn verfallene Leitung
Mehr Transparenz, wo der Weg hinführt und Wechsel in der obersten Führung
Man macht seinen Job
Hohe Personalfluktuation und deutlich verschlechterte Qualität gegenüber dem Kunden haben den Stern sinken lassen und die Außenwirkung war schon einmal deutlich besser. Man redet bei der Konkurrenz schon darüber, wann die Firma denn die SPZ-Trägerschaft wegen ihres guten Rufes abgeben muss.
Arbeit ist alles, Freizeit kann man auch im Job machen. Die wird sowieso überbewertet.
Es gab Möglichkeiten, aber das ist vorbei. Fortbildung wird wohlwollend von der Vereinsführung übernommen, da kann man sich auch die teuren Kosten für fremde Referenten sparen.
Eher im Mittelfeld, war früher besser. Kostet aber zuviel und ist damit unnötig.
Umwelt wird in der Regel geachtet wenn es Profit verspricht und soziale Kompetenz gibt es meistens gegenüber dem Kunden
Es hat sich ganz klar eine Ellenbogen Gesellschaft entwickelt und man muss für sich allein kämpfen.
Ältere Kollegen sind zwar Erfahrungsträger, aber Erfahrungen braucht man nicht, da kann man auch jeden X-beliebigen aus der Kneipe holen, der ist billiger und kann das auch. (O-TON Geschäftsleitung)
Manchmal glaubt man, dass nicht nur der Kunde krank ist
Effizienz ist oberstes Gebot, arbeiten: bis man zum Arzt muss
Man erfährt das Nötigste, Transparenz ist ein Fremdwort und nicht gewünscht
Viele Frauen im Job und wenig Männer, weil die Teilzeitverträgen zustimmen.
Die Arbeit ist an sich sehr spannend und interessant, doch viele Umstände drumherum sind nervig