Den HP-Wahlspruch: „ Mitarbeiter sind unser höchstes Gut“ hat man ausgerottet.
Arbeitsatmosphäre
Ein großer Teil der Mitarbeiter hat den (früheren) Spaß an der Arbeit verloren. Geprägt von Misstrauen fehlenden Unterstützung, Vorwürfen und ständigen Beweiszwang.
Kommunikation
Regelmäßiger Austausch , Meetings mit Zielsetzung.
Kollegenzusammenhalt
In der Abteilung O.K.
Work-Life-Balance
Wird ( noch) auf Lebensumstände relativ gut eingegangen
Vorgesetztenverhalten
Die Mitarbeiter fühlen sich von den Führungskräften nicht unterstützt, gefordert sowieso nicht. Mitarbeitergespräche sind demotivierend. Demotivierend muss man mittlerweile viele Führungsmaßnahmen nennen.
Interessante Aufgaben
Keine interessanten Aufgaben. Nur die Ziele des unmittelbaren Vorgesetzten zählen ( unabhängig davon, ob des für das Unternehmen sinnvoll ist oder nicht)
Gleichberechtigung
Nur scheinbare Gleichberechtigung am Arbeitsplatz, die z.B. auf der Website des Unternehmens propagiert wird. In Wirklichkeit ist das Unternehmen in ICA - und ICB- Mitarbeiter zweigeteilt. Die Unterschiede z.B. bei den Benefits zum Grundgehalt sind enorm.
Umgang mit älteren Kollegen
Z.Z. Braucht man die vielen Mitarbeiter über 55 weil der Arbeitsmarkt keine jungen, billigen, geeigneten Bewerber zu bitten hat. Es gab schon Zeiten, da überredete man die erfahrenen Kollegen zum Gehen.
Arbeitsbedingungen
O.K.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Müll wird versucht zu ternnen.
Gehalt/Sozialleistungen
Unter Marktdurchschnitt: Mitarbeiter die die Firma verlassen können sich typischerweise deutlich verbessern. Die Entlohnungsentwicklung ist beständig rückläufig.
Image
Stolz darauf für die Firma zu arbeiten? NEIN
Karriere/Weiterbildung
Kariere machen genehme Personen, insbesondere wenn Führungspositionen besetzt werden. Fachliche und persönliche Eignung scheinen untergeordnet. Weiterbildung lange Fehlanzeige. Einarbeitung neuer Mitarbeiter typischerweise lückenhaft bis schlecht. Ein Bewertungsstern ist noch zu viel.