56 Bewertungen von Mitarbeitern
56 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
37 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Inzwischen nix mehr
Ausbeutung. Entlohnung unter Tarif. Keinerlei Aufstiegsmöglichkeiten.
Übergebt die Personalverantwortung endlich mal jemanden, die Ahnung von Menschenführung haben und nicht Leuten die ihren Manager haben weil sie x-Jahre bei der Firma sind
Die Firma hat kein Image mehr. Alles verspielt. Nix mehr übrig vom HP Way.
Keine Chance für Trainings auf neue Produkte. Alles soll einem von selber zufliegen!
Gar kein Umgang. Ältere Kollegen werden von den Vorgesetzten und den Jüngeren ignoriert. Sie werden gezwungen, die Arbeit zu machen, welche die Anderen nicht machen möchten.
Unterste Schublade. Es geht nur um den Profit, nicht um den Menschen.
Keine Ergomonie. Kein Tageslicht. Keine frische Luftzufuhr. Am Arbeitsplatz ist es mit 26 Grad Celsius zu heiß.
Weiß ich nicht.
Flexible Arbeitszeiten und Locations. Remote arbeiten ist möglich. Zusätzlicher Urlaub ist verfügbar, Lebenszeit Urlaubskonto, Gleitzeitkonto, Ansparen von Gehalt für Vorruhestand ist möglich, Jobrad wird gefördert, also absolut weiter zu empfehlen.
Gehaltsrunden werden ausgesetzt trotz hoher Gewinne. Inflationsausgleich wurde nicht gezahlt bzw. mit einem Bonus verrechnet und das nur teilweise.
Beförderungen werden ausgesetzt oder nicht angemessen entlohnt, gar nicht entlohnt. Die Leasingregelung für Firmenwägen wurde sehr lange nicht angepasst. Man spart sich zu Tode für den "shareholder value", bitte mehr an die Mitarbeiter denken denn die sind das Kapital der Firma........
Interne Meetings und Trainings fördern.
Gehaltsrunden einhalten und ordentliche Erhöhungen ermöglichen. Inflationsausgleich berücksichtigen. Beförderungen mit Lohnerhöhungen verbinden. Geschäftswagen Policy überarbeiten, Leasinganteil der Firma anpassen/erhöhen.
Teamintern sehr gut, jedoch Firmenübergreifend ernüchternd und digital.
Gutes Image nach außen. Leider etwas realitätsfremd als interner.
Die Firma bemüht sich stark im sozialen Bereich, durch Mitarbeiter die für Programme einstehen und durch weltweite initiativen. Soziales, inklusive ist eine der top Prioritäten. Das Umweltbewusstsein ist hoch und es wird ständig daran gearbeitet die Umwelt weniger zu belasten und Prozesse zu optimieren.
Weiterbildung und Kariere sind absolut möglich auch gut mit der Arbeitszeit zu vereinbaren wenn man den richtigen, fördernden Manager hat. Kommt man allerdings durch ein Akquise zu Keysight ist es schwer sich im Unternehmen zu etablieren und weiter zu kommen.
Sehr gut im Team
All about compliance and processes
Man kann aus dem Homeoffice arbeiten was sehr angenehm ist.
Sehr gute Sozialleistungen, Gehaltssteigerungen im Alter sehr schlecht möglich
Anerkennung in Worten ok, im Hehalt spiegelt es sich nur manchmal wieder
Eher unterdurchschnittlich, insb. im lokalen Vergleich und verglichen mit Tariflöhnen.
Es arbeiten eher Leute hier, für die das Gehalt nicht die top Prio ist, sondern der Inhalt des Jobs und die Kollegen.
Als Hightech Firma total gegeben, man kann sich mit neuster Technologie austoben und kann viel dazulernen, wenn man über den eigenen Tellerrand hinausschauen will.
Meistens gut, die Kollegen auf der gleichen Hierarchie Ebene sind (fast) alle in Ordnung. Mit Vorgesetzten ist es eher schwieriger, vor allem mit den jungen Nachwuchsführungskräften. Von weiter oben bekommt man auch eher wenig mit. Ist eher so, dass der Standort sich selber überlassen ist. Außer wenn es um Dinge wie Neueinstellungen, Gehaltsanpassungen(sofern es überhaupt welche gibt) geht, das muss dann sogar mit USA abgestimmt werden.
Workload und Auslastung viel zu hoch, unbezahlte Überstunden stehen an der Tagesordnung. Während Corona gab es 100% Home Office, nun geht das plötzlich nicht mehr und alle müssen in das schöne neue Großraumbüro antanzen. Angenehmes Arbeiten unmöglich. Das machen andere Arbeitgeber besser und ist ein großer Rückschritt für Keysight.
Es gibt interne Trainings die aber letzten Endes nichts wert sind.
Kollegen sind wie gesagt fast alle nett und man kommt klar. Freundschaften gibt es aber eher weniger, auch wenn es immer wieder mit diversen AfterWork und Team Events versucht wird. Haben die meisten Mitarbeiter aber keine Lust drauf und sind einfach froh wenn Feierabend ist und man nicht mehr an die Arbeit denken muss.
Es werden grundsätzlich nur junge Leute mit den besten Abschlüssen frisch von der Uni eingestellt.
Vorgesetzte unterstützen nur auf Nachfrage und geben dann oft arrogante Kommentare ab, als wären die MA zu blöd für Ihren Job. Gibt man Kritik ab wird das klein geredet.
Prinzipiell kommt gefühlt jede Woche eine Rundnachricht wie toll es im Unternehmen/ der Division läuft, wie schön die Zahlen sind, was für große Aufträge man an Land ziehen konnte. Leider kriegen nur die Mitarbeiter davon gar nichts ab: Gehaltsrunden werden ausgesetzt, kein Inflationsbonus ("Inflation was ist das?"). Das sorgt für Unmut in der Belegschaft und auch Fluktuation.
Unterirdisch.
Grundsätzlich interessante Produkte und Branche.
Es fällt mir im Nachhinein immer noch schwer etwas Positives zu finden, was ich am Anfang meiner Karriere durchaus nicht so empfunden habe.
Der Wandel bei Keysight wurde mit den Jahren eklatant. Die Mitarbeiter lassen sich zu sehr ausnutzen und vergessen Grenzen zu ziehen. Mit Corona wurde diese Situation verschärft. Vorgesetzte dulden, dass Mitarbeiter Nachts arbeiten, am Wochenende und Feiertags. Es wird bewusst ignoriert. Die Mitarbeiter machen es, weil sie mit der Arbeit nicht mehr nachkommen. Eigentlich sollte der Arbeitgeber seine Mitarbeiter schützen aber es werden beide Augen wissentlich zugedrückt.
Der Betriebsrat weiss auch über die Situation Bescheid, HR auch und dennoch passiert nichts ausser dass immer mehr Mitarbeiter im Team dann einfach gekündigt haben. Klare Sache..oder???
Alles, wenn am die letzen 3 Jahre Revue passieren läßt. Vor allem mehr Wertschätzung für die Mitarbeiter und nicht nur ein Big Thank You oder eventuell ein Big Big Thank you. Dieser Spruch wird von niemandem mehr als Wertschätzung oder spezielles Lob empfunden.
Früher gab es mal ein Beerbust wenn ein Quartal spitze war. Heute in Big Thank you...leider
Mehr Team Events, mehr persönliche Wertschätzung, Resourcen besser planen und die Mitarbeiter nicht wie Zitronen ausquetschen.
Resourcenplanung wird in USA abgesegnet, oft aber leider auch nicht. Und das ist die Krux an der ganzen Sache. USA entscheidet über MA Einstellungen in Böblingen
Jubilare sollten deutlich mehr gewürdigt werden. Da kann Keysight sich gegenüber vom Mittelstand eine dicke Scheibe abscheiden.
Die Arbeitsatmosphäre in meinen letzten Jahren bei Keysight war geprägt von Stress, Druck, zuviel Arbeit für zuwenig Ressourcen, Die Thematik war bei Vorgesetzten, HR und Betriebsrat bekannt aber die Umstände bzw. Zustände haben sich nicht geändert. Wenig Wertschätzung von der oberen Managementebene.
nach aussen hin wird versucht die Firma als High Premium zu verkaufen.
Intern wenn man die Prozesse betrachtet ist man aber weit davon entfernt. Keysight Care als Bsp.
Keine! Das was offiziell propagiert wird findet in der realen Arbeitswelt bei Keysight in bestimmten Organisationen nicht mehr statt.
wenn Jobs da sind und kein Hiring Freeze wie immer mal wieder dann ganz ok. Externe Schulungen fast nicht möglich, da das Geld kostet. Viel E-Learning
Durchschnitt
Mehr Schein als Sein.
Der Kollegenzusammenhalt dagegen war immer bestens. Im Team hat man versucht das Beste aus der prekären Situation zu machen. Die direkten Vorgesetzten waren gegenüber der Situation aber macht und hilflos, da von oben auch bei Aufbegehren direkt Druck gemacht wurde
auch soweit in Ordnung solange man funktioniert.
Der direkte Vorsgesetzte setzt um, was Ihm von der oberen Managementebene vorgegeben wird. Stellt er sich vor sein Team und versucht die Situation zu verbessern oder Entscheidungen, die fragwürdig sind zu umgehen, wird er kaltgestellt. So findet nur noch ein Abnicken statt
Arbeitsplatzausstattung ok wenn auch nicht mit den modernsten Geräten. Schreibtischstühle sind Mangelware. Man reitet jahrelang auf einem alten Modell rum weil die Firma sparen möchte und kein Geld investiert wird
Zuviel Kommunikationsflut auf allen Ebenen, endlose Meetings und am Ende des Arbeitstages noch zuviel Arbeit übrig
ist vorhanden, ich habe in meinen langen Jahren in der Firma diesbezüglich nichts Gegenteiliges wahrgenommen
Interessante Aufgaben sind und waren immer da, aber durch die Umstände drumrum wird die Motivation der Mitarbeiter bestämdig ausgebremst. Man resigniert irgendwann
Vorgesetzenverhalten, Möglichkeiten zum konzernweiten Austausch, Gehaltssystem, Fach- sowie Managementlaufbahn
Zuschlag für Kantine sowie Gehaltserhöhungen in Bezug auf Inflation dürften höher sein, soziale Events innerhalb der Teams sollten mehr gefördert werden
Konstruktiver Austausch zwischen den Kollegen, gerade bei fachlichen Fragen
Je effizienter man arbeitet, desto besser!
Wer sich Fortbildung möchte, kann das tun. Neben einer eigenen Plattform für Kurse sind ext. Schulungen, Messebesucher etc. gern gesehen
Das Paket ist in Ordnung - lediglich bei deutschen Ausnahmeregelungen wie Coronabonus oder Inflationsausgleich dürfte härter verhandelt werden!!
Neben dem Gehalt gibt es halbjährlich Bonuszahlungen, eine Betriebsrente, Aktienpakete, Mitarbeitervorteile, Aktienpakete, Jobrad, Jobticket uvm.
Jeder im Team hilft, wo er kann und wie es der Zeitplan zulässt. Von jung bis alt.
Klare und beständige Priorisierung, Rückhalt ggü. Stakeholder
Räumlichkeiten könnten moderner sein
Regelmäßige Kommunikation, nicht nur der Geschäftszahlen.
High Tech Umfeld
Wirkt leider langsam wie ein eingeschlafener Dinosaurier und auch die Kunden merken das
Wenn nun wirklich alle wieder ins Büro müssen, wäre es von Vorteil, die Kantine wieder an einen Pächter zu vermitteln, das das auch leisten kann, die Klimaanlage und Toiletten wieder auf aktuell Stand zu bringen und damit die luftqualität zu verbessern
In den einzelnen Abteilungen ist das Verhältnis gut. Die ganzen Company ist allerdings zu groß um Kontakt mit allen Mitarbeitern zu haben hier wird auf dem Gang mal gegrüßt und mal eben auch nicht
Nachdem während Corona der größte Teil der Mitarbeiter im Home Office arbeiten konnten, rudert die Firma aktuell wieder zurück.
100%Office, das ist weder modern, noch Familienfreundlich, der Verkehr auf der Straße nimmt zu...
Gutes Equipment, altes Gebäude
Man erhält viele Newslettermails, zu viele um alles mit zu bekommen. Aber es gibt auch Quartalsveranstaltungen bei denen man über das neuste informiert wird.
Die extrem gute Worklife Balance durch sehr große Flexibilität.
Gehaltserhöhungen könnten transparenter sein und sich stärker an der Inflation orientieren.
Ein großer Teil der Mitarbeiter hat den (früheren) Spaß an der Arbeit verloren. Geprägt von Misstrauen fehlenden Unterstützung, Vorwürfen und ständigen Beweiszwang.
Stolz darauf für die Firma zu arbeiten? NEIN
Wird ( noch) auf Lebensumstände relativ gut eingegangen
Kariere machen genehme Personen, insbesondere wenn Führungspositionen besetzt werden. Fachliche und persönliche Eignung scheinen untergeordnet. Weiterbildung lange Fehlanzeige. Einarbeitung neuer Mitarbeiter typischerweise lückenhaft bis schlecht. Ein Bewertungsstern ist noch zu viel.
Unter Marktdurchschnitt: Mitarbeiter die die Firma verlassen können sich typischerweise deutlich verbessern. Die Entlohnungsentwicklung ist beständig rückläufig.
Müll wird versucht zu ternnen.
In der Abteilung O.K.
Z.Z. Braucht man die vielen Mitarbeiter über 55 weil der Arbeitsmarkt keine jungen, billigen, geeigneten Bewerber zu bitten hat. Es gab schon Zeiten, da überredete man die erfahrenen Kollegen zum Gehen.
Die Mitarbeiter fühlen sich von den Führungskräften nicht unterstützt, gefordert sowieso nicht. Mitarbeitergespräche sind demotivierend. Demotivierend muss man mittlerweile viele Führungsmaßnahmen nennen.
O.K.
Regelmäßiger Austausch , Meetings mit Zielsetzung.
Nur scheinbare Gleichberechtigung am Arbeitsplatz, die z.B. auf der Website des Unternehmens propagiert wird. In Wirklichkeit ist das Unternehmen in ICA - und ICB- Mitarbeiter zweigeteilt. Die Unterschiede z.B. bei den Benefits zum Grundgehalt sind enorm.
Keine interessanten Aufgaben. Nur die Ziele des unmittelbaren Vorgesetzten zählen ( unabhängig davon, ob des für das Unternehmen sinnvoll ist oder nicht)
man ruht sich auf alten Lorbeeren aus, mit Realität deckt sich das oft nicht mehr
Kommt immer drauf an wen man fragt, viele sind unzufrieden, aber das wird nicht wahrgenommen oder runtergeredet
Vertrauensarbeitszeit, aber Überstunden werden nicht erfasst und nur in Ausnahmefällen bezahlt
Silo-Denken zwischen den verschiedenen Funktionen
keinerlei Sozialkompetenz
Großraumbüro halt
Gehalt ist unterdurchschnittlich, Boni sind leistungsbasiert, die zusätzlichen Urlaubstage sind ganz nice
die Frauen kotzen ab und die Männer sagen, dass sie sich mal nicht so anstellen sollen, es wäre doch alles okay
spannende Technik, wenn man denn vor lauter Druck mal dazu kommt
So verdient kununu Geld.