Quantität statt Qualität
Gut am Arbeitgeber finde ich
Klimaanlage, stellt Arbeitskleidung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
zu viele Patienten pro Arbeitskraft, so ist die Betreuung nicht ausreichend möglich; auch noch auf mehrere Zimmer verteilt, das kann nicht gut gehen
Verbesserungsvorschläge
Kräfte besser in den Alltag einbinden, nicht nur Masse statt Klasse
Arbeitsatmosphäre
eisige Arbeitsatmosphäre
Kommunikation
kaum Kommunikation
Kollegenzusammenhalt
Wadlbeisser
Work-Life-Balance
Überstunden ohne Bezahlung
Vorgesetztenverhalten
kalte Schulter
Interessante Aufgaben
kaum Abwechslung, ständig Springerdasein, das nervt
Gleichberechtigung
es gibt Grüppchen
Umgang mit älteren Kollegen
Geringschätzung
Arbeitsbedingungen
sehr kalte Atmosphäre
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Durchschnitt
Gehalt/Sozialleistungen
leider unterbezahlt
Image
war einst gut, das ist lange her
Karriere/Weiterbildung
kaum Fortbildungen
Arbeitgeber-Kommentar
Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege,
vielen Dank für Ihre Beurteilung. Diese nehmen wir als Arbeitgeber sehr ernst, denn nur dann können wir entsprechend handeln und reagieren. Insofern bitte ich Sie mit mir Kontakt aufzunehmen - Gerne auch auf vertraulicher Basis.
Dass Sie nun im Jahr 2020 offensichtlich an einem unserer Standorte nicht zufrieden waren, finde ich bedauerlich und vor allem nicht aktuell.
Ich persönlich habe 2021 im KfH angefangen und per Zufall u.a. in Nürnberg hospitiert. Die Kolleginnen und Kollegen und die Gesamtsituation habe ich nicht so, wie von Ihnen beschrieben, erlebt ... Ganz im Gegenteil, ich erinnere mich noch heute gerne zurück! :-)
Nichtsdestotrotz nehme ich ihre Kritik als teilweise sehr pauschal wahr, denn das KfH steht grundsätzlich als größter nephrologischer Gesamtversorger für eine qualitativ hochwertige und integrative nephrologische Versorgung nierenkranker Patientinnen und Patienten.
Insbesondere bei den Benefits können wir uns mit unseren Leistungen durchaus "sehen lassen": https://jobs.kfh.de/de/so-sind-wir/benefits/
Mit freundlichem Gruß
Falk Ißmer