173 Bewertungen von Mitarbeitern
173 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
77 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
173 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
77 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gehalt kommt pünktlich aber das war es auch schon
Wertschätzung geht flöten
Man möchte fertig werden,zuviel Arbeit.
Die Firma ist nicht bekannt
Geht so,wenn man eine gute Pflegeleitung vor Ort hat,sonst haste nicht gerade viel Möglichkeiten.
Man macht da keine
Vom öffentlichen.Dienst überholt worden
Noch da wenn ältere Kollegen noch da sind,sonst eher nicht
Falls noch welche da sind
Sind weit weg von der Realität in den Zentren,haben nur Zahlen im Kopf,was an der Basis läuft ist ihnen egal,
Arbeitsbelastung steigt steil nach oben;zusätzliche Aufgaben müssen wegen Einsparungen vom Pflegepersonal übernommen werden
Unter Kollegen gut.
Alle im Zentrum dürfen mit anpacken
Palettenschleppen und Müllaufräumen darf täglich geübt werden.
Die Leistungen in top zum Gehalt bei Führungskräften
Gehaltserhöhung nur noch mit variabler Komponente möglich, selbst kaum zu beeinflussen
Die Führungsstrukturen überdenken, zu große Hierarchie und Verwaltung
Ständiger Druck Benchmarks zu erfüllen in der Pflege
Gibt sich immer noch sozialen Anstrich
Arbeitgeber unterstützt Homeoffice aber keine flexiblen Modelle
Sehr gut in der Führungsriege
Einzelkämpferkultur wird gefördert
Altersteilzeit möglich
Unterirdisch und veralteter Führungsstil
Schlechter Kommunikationsstil, meist sehr überstürzte Kommunikation, da zu spät
Männliche Kollegen in Führungsposition in Überzahl
Verschiedene leistungen
Nur das Gehalt für mfas
Höheres Gehalt für Mfa
Die pünktliche Bezahlung des Gehaltes. Das Team, das schon lange Zeit zusammenarbeitet und sich größtenteils gut versteht.
Ich das Gefühl habe, das es jährlich schlechter wird und sehe für mich fast keine Zukunft im KfH mehr. Das einzige was mich im Moment noch hält sind meine Kollegen.
Um etwas besser zu machen, müsste eine externe Leitung her. So wie jetzt wird alles von den Vorgängern übernommen und fast genauso weiter gemacht.
Je nach Patient- und Personalsituation gut oder schlecht.
Geht steil nach unten.
Ich fühle mich nach meinen Schichten absolut ausgelaugt, kaputt. Bin zu nichts mehr fähig nach der Schicht.
Wird angeboten, kann aber zwecks chronischer Engpässe nicht genutzt werden. Ausser in der Freizeit.
Pünktliche Zahlung, Überstunden Zuschläge werden nur zu 15% Teilzeit bezahlt. Dabei springen fast nur Teilzeitkräfte ein. Vollzeit bekommen 30% Zuschläge. Weihnachtsgeld wird bezahlt.
Nicht gegeben! Durch keinerlei „mitgehen mit der Zeit, ist alles beim alten geblieben.
Ist vorhanden könnte aber besser sein.
Dafür das die älteren Kollegen eigentlich von Natur aus nicht ein Berufsleben lang alles geben können, wird auf ältere Kollegen keine Rücksicht genommen. Vor langer Zeit musste tatsächlich weniger Rufbereitschaft gemacht werden und ab 60 Jahren durfte man raus aus dem Rufdienst.
Vorgesetzte bemühen sich zwar alles gut und richtig zu machen. Sind aber nicht geschult und handeln deswegen nach besten Wissen und Gewissen.
Sehr veraltet. Müsste von Grund auf erneuert werden. Von Beginn wurde nie etwas modernisiert.
Leider ist die kommunikative ebene nicht gut. Wichtiges und neues kommt immer spät im Team an.
Nicht jeder wird gleich behandelt. Was aber an der Tatsache liegt dass die Leitungen nicht wissen wie sie in manchen Situationen richtig reagieren. Auch ist die Angst groß, Mitarbeiter dadurch zu verlieren.
Ich kann mir in der Pflege keine schönere Arbeit vorstellen.
Flexibilität, Freiheit bei Entscheidungen, Vorgesetzten
Gehalt an den Marktdurchschnitt anpassen
Flexibles tauschen der Dienste möglich
Auf Dienst Wünsche wird eingegangen
Keine Anmerkungen an die Mitarbeiter
Wenig Unterstützung seitens der Verwaltung
Mfa gleichberechtigt bezahlen
Mehr Personal einstellen
Funktionierende Klimaanlagen einbauen
Viel zu wenig Personal für zu viele Patienten
Man muss viel zu oft einspringen
Mögliche Weiterbildungen, aber keine größeren Aufstiegschancen
Besser als beim Hausarzt
Medizin halt..sehr viel Plastik
Sehr gut, nur auf Dauer unter Stress zu arbeiten macht sich bemerkbar
So ganz gut, aber Lob oder Anmerkungen kennen wir nicht
Im Sommer viel zu heiß
Unter Kollegen recht gut mit der Leitung eher semi gut
GuK und MFA bei uns ein riesen Unterschied im finanziellen obwohl die MFA's oft viel mehr machen
Sehr viel selbstständiges arbeiten an Patienten und Maschinen, sehr vielfältig
Gerade als Familie sind die Arbeitszeiten wirklich sehr gut und das trotz Schichtarbeit nach dem ersten Lehrjahr ❤️
Das gesamte Team aber vor allem die Ausbilder sind super! Sie vermitteln zu lernendes sehr schnell und unkompliziert.
Mir persönlich macht gerade die Abwechslung zwischen Anmeldung und Dialyse echt Spaß
Ich hatte schon vor der Ausbildung in einer Teilzeit Stelle Anfangen können und konnte somit schon vor ab extrem viel lernen und verschiedene Aufgaben auch alleine bewältigen.
Man ruht sich auf einem Image von früher aus, meint aber noch diese Stellung gegenüber dem Markt inne zu haben
Da muss man sagen: wenn genügend Personal mal da ist, kann es super funktionieren..
Hinkt dem Markt hinterher
Da ist noch extrem viel Potential nach oben. Vor allem Mülltrennung
Klimaanlage, stellt Arbeitskleidung
zu viele Patienten pro Arbeitskraft, so ist die Betreuung nicht ausreichend möglich; auch noch auf mehrere Zimmer verteilt, das kann nicht gut gehen
Kräfte besser in den Alltag einbinden, nicht nur Masse statt Klasse
eisige Arbeitsatmosphäre
war einst gut, das ist lange her
Überstunden ohne Bezahlung
kaum Fortbildungen
leider unterbezahlt
Durchschnitt
Wadlbeisser
Geringschätzung
kalte Schulter
sehr kalte Atmosphäre
kaum Kommunikation
es gibt Grüppchen
kaum Abwechslung, ständig Springerdasein, das nervt
Sichere Gehaltszahlung, z.T. flexible Urlaubsregelungen
In vielen Teilen eine chaotische Organisation und schwache Führungskräfte (abhängig vom Standort). Unternehmensentscheidungen werden nur als Fakt kommuniziert, Mitarbeiter und Patienten sind eine Art Verhandlungsmasse.
Patienten sollten im Vordergrung stehen, nicht wirtschaftliche Interessen!
Motivierte und zufriedene Mitarbeiter sind die Basis für ein Unternehmen!
Am vorherigen Standort gut, dieser gute Standort wurde leider geschlossen, Patienten und Mitarbeiter auf andere Standorte abgeschoben.
Nur für junge Leute
Abhängig vom Standort, durch den Druck von oben überwiegend schwach - niemand wagt ein klares Wort zur Situation.
Von sehr "soft" bis zu nahezu diktatorischem Ansatz ist wohl alles vorhanden. Hier ist m.E. ein großes Problemfeld.
Die Patienten und ihre Bedürfnisse stehen sicher nicht im Vordergrund, die Arbeitsbedingungen der Mitarbeiter noch weniger! Mit dem erzwungenen Wechsel an einen neuen Standort hat sich die Situation noch erheblich verschlechtert.
Leider nur späte Mitteilung nach erfolgten Entscheidungen, Mitarbeiter sind kein Faktor. Die Teilnahme an Team-Besprechungen war kaum möglich, viele wichtige Informationen habe ich daher zu spät über den "Flurfunk" erhalten.
Gehalt und Sozialeistungen sind gerade noch akzeptabel
So verdient kununu Geld.