180 Bewertungen von Mitarbeitern
180 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
79 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
180 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
79 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Dass man für Parkplätze zahlen muss obwohl die halbe Garage leer steht?
Mehr auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter achten
Im Laufe der Jahre, nichts mehr.
Ausbeute
Inkompetente Stellen von Gruppenleitungen (PDL) und Stellvertretern streichen und stattdessen in das Fußfolg investieren.
Druck, Lügen, Intrigen,
Im Laufe der Jahre rapide gesunken
Überstunden die nicht erfasst werden, stattdessen wird noch mehr Druck ausgeübt.
Nicht wirklich geboten, es gibt nur das KfH Bildungsportal...damit kann man in der freien Marktwirtschaft nichts anfangen.
Die Arbeit wird absolut unterbezahlt, in Kliniken und MVZ verdient man bei weitem mehr.
Sehr viel Verpackungsmüll
Jeder ist auf seinen eigenen Vorteil bedacht
Keine Kompetenz als Führungskraft, Mobbing, Lügen u. Intrigen.
Kalt, Altbacken
Ein Fremdwort
Bezahlung war gut.
Aufgeblähter Verwaltungskopf...Es gibt Referate/Abteilungen, die Sitzungen und Forderungen erwarteten und dabei hatten man nicht mal Zeit für seine eigentliche Aufgaben.
Unter Druck!..das Einzige was zählt, sind Zahlen, das auch jeder Mitarbeiter genügend Dialysen betreut. Der Patient mit seiner zunehmenden Multimorbidität steht nicht mehr im Vordergrund.
Leider nicht mehr das, was es mal war.
Ab und zu darf man 5- 6 Samstage nacheinander arbeiten und immer nur einen Tag frei, schlaucht auf Dauer. Und dann die ständige Befürchtung, den freien Tag auch noch einspringen.
Keine Möglichkeit zur Weiterentwicklung.
Mittelfeld.
Je nach Stresslevel ist der Zusammenhalt gut oder auch verständlicherweise schlecht.
Die direkte Vorgesetzte kämpft wie eine Löwin, aber bekommt natürlich auch nur Druck von oben.
Viel Arbeit für zu wenig Personal.
Kommunikation zur direkten Vorgesetzten verdient 5 Sterne, aber zur KfH- Verwaltung keinen.
Einzelne, die gefühlt alles machen, ohne zu Meckern und auf der anderen Seite, die die nur Meckern und geschont werden,damit sie nicht ständig Krankenschein bringen.
Eigentlich immer nur das Gleiche, keine Zeit mehr für Fort- /Weiterbildungen oder für Neuerungen.
Soziale Leistungen
Pünktliche Auszahlung des Gehalts
Weihnachtsgeld
Starre Hierarchien
Die MA an der Basis werden nicht gehört
Flachere Hierarchien schaffen (Gruppenpflegekräfte braucht man nicht), bessere Gehälter zahlen (leistungsorientiert!)
Auch Patienten bemerken, dass das KfH nicht mehr so gut ist wie früher
Ungünstige Arbeitszeiten, permanenter Personalmangel wirken sich auch auf das Privatleben aus
Selbst für die Online-Fortbildungen ist keine Zeit vorhanden
Inzwischen schlechter als bei privaten Anbietern und beim Öffentlichen Dienst
Nur vordergründig
Bei ständiger Überlastung wird irgendwann jeder zum Einzelkämpfer
Junge MFA‘s arbeiten für wenig Geld und sind von daher beliebter als examinierte Krankenschwestern
Mangelnde bzw. nicht vorhandene Kommunikation, Opportunismus und Intrigen
Defekte veraltete Geräte belasten den Alltag zusätzlich
Sehr anstrengende multimorbide Patienten
Kommunikation - auch mit der unteren Führungsebene findet kaum statt
Bei uns sind ausschließlich Frauen beschäftigt
Nur der „Chef“ ist ein Mann
Leider schleicht sich irgendwann eine ermüdende Routine ein
Die Chefin. Und sehr gehässige Kollegen. Es gibt kein Team Verhalten. Man arbeitet nicht miteinander sondern gegeneinander.
Vorgesetzte dieses Zentrum austauschen. Neue Struktur. Mehr respektvollen Umgang miteinander und den Patienten.
Sehr schlecht. Geben Anordnungen, an die sich selbst nicht halten.
Sehr gute Arbeitskollegen
Kann meine Interessen gut realisieren
Durch spezielle Fachexperten und umfassende Bildungsmöglichkeiten sowie eigene Entwicklungspfade sehr gut aufgestellt
Überdurchschnittliche Leistungen großes Angebot an sozialen und freiwilligen Leistungen
Durch besondere und spezielle Fachabteilungen alles vorbildlich
Sehr gut
Das KnowHow wird sehr geschätzt und gewürdigt
Sehr gut und moderne Führung
Moderne und sehr gute Arbeitsmittel
Schnelle und gute Informationen
Darauf wird im Unternehmen sehr viel Wert gelegt
Die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich und interessant
Leider fällt mir nichts positives ein.
Völlig fehlende Mitarbeiterorientierung der ärztlichen und pflegerischen Leitungspersonen, sehr schlechte Organisation mit mangelnder Kommunikation, schlechte Bezahlung. Die eingesetzte Technik ist oft veraltet, defekt, es fehlt komplett an einem Konzept, wie es hier weitergehen soll.
Freistellung des aktuellen Leitungspersonals, da dieses keinerlei Interesse an einer Verbesserung der Situation der Mitarbeiterinnen zeigt, nicht teamfähig ist, einzelne Mitarbeiterinnen zudem sehr unfair behandelt. Vielleicht sollte man unser Dialysezentrum mit dem zweiten Wuppertaler KfH-Zentrum in der Brandtströmstrasse zusammenlegen, da dort ein sehr gutes Leitungsteam und auch ein gutes Arbeitsklima vorhanden sind.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr schlecht, so dass immer mehr Mitarbeiterinnen kündigen, da sie es hier gesundheitlich nicht mehr aushalten können. Auch erleben wir hier häufig Mobbing, ich möchte von einer regelrechten Hackordnung sprechen. Durch den sehr hohen Krankenstand und noch mehr Kündigungen von Mitarbeiterinnen, hat sich die Situation hier zuletzt weiter zugespitzt: Die Zahl der gleichzeitig zu betreuenden Patienten hat sich erhöht, was die Qualität der Betreuung verschlechtert und den Stress noch einmal erhöht.
eine vernünftige Work-Life-Balance findet man hier nicht
Wir produzieren sehr viel Abfall, was aber wohl in anderen Dialyseeinrichtungen ein ähnliches Problem sein dürfte
Arbeitgeber zeigt diesbezüglich wenig Interesse
Hier findet sich eine ausgeprägte Grüppchenbildung, teilweise mit regelrechter Hackordnung. Die Kolleginnen, die sich nicht anpassen oder Probleme mit dem Stress haben, werden gemobbt.
Ärztliche und pflegerische Leitung ignorieren komplett die Probleme der Mitarbeiterinnen, scheinen mir am Arbeitsklima und dem Wohlergehen der Mitarbeiterinnen nicht interessiert. Mitarbeitergespräche finden nicht regelmäßig statt, es wird autoritär angeordnet und wegen kleiner Fehler abgemahnt.
Wie beschrieben aus meiner Sicht sehr schlecht. Durch den hohen Krankenstand und die hohe Zahl an Kündigungen frustrierter und es hier nicht mehr aushaltender Mitarbeiterinnen und dadurch bedingter Mehrarbeit für die verbleibenden verschlechtern sich die Arbeitsbedingungen weiter.
Die Kommunikation ist katastrophal, die Einarbeitung neuer Mitarbeiter ist unzureichend, Übergaben zu Patienten fehlen häufig ganz.
Die Bezahlung ist meiner Meinung nach dem hohen Stress an diesem Arbeitsplatz nicht angemessen.
Hier findet sich leider eine ausgeprägte Grüppchenbildung, ich möchte es Hackordnung nennen.
einseitige Tätigkeit mit wenig Abwechslung
Gehalt kommt pünktlich aber das war es auch schon
Wertschätzung geht flöten
Man möchte fertig werden,zuviel Arbeit.
Die Firma ist nicht bekannt
Geht so,wenn man eine gute Pflegeleitung vor Ort hat,sonst haste nicht gerade viel Möglichkeiten.
Man macht da keine
Vom öffentlichen.Dienst überholt worden
Noch da wenn ältere Kollegen noch da sind,sonst eher nicht
Falls noch welche da sind
Sind weit weg von der Realität in den Zentren,haben nur Zahlen im Kopf,was an der Basis läuft ist ihnen egal,
Arbeitsbelastung steigt steil nach oben;zusätzliche Aufgaben müssen wegen Einsparungen vom Pflegepersonal übernommen werden
Unter Kollegen gut.
Alle im Zentrum dürfen mit anpacken
Palettenschleppen und Müllaufräumen darf täglich geübt werden.
Die Leistungen in top zum Gehalt bei Führungskräften
Gehaltserhöhung nur noch mit variabler Komponente möglich, selbst kaum zu beeinflussen
Die Führungsstrukturen überdenken, zu große Hierarchie und Verwaltung
Ständiger Druck Benchmarks zu erfüllen in der Pflege
Gibt sich immer noch sozialen Anstrich
Arbeitgeber unterstützt Homeoffice aber keine flexiblen Modelle
Sehr gut in der Führungsriege
Einzelkämpferkultur wird gefördert
Altersteilzeit möglich
Unterirdisch und veralteter Führungsstil
Schlechter Kommunikationsstil, meist sehr überstürzte Kommunikation, da zu spät
Männliche Kollegen in Führungsposition in Überzahl
Verschiedene leistungen
Nur das Gehalt für mfas
Höheres Gehalt für Mfa
So verdient kununu Geld.