176 Bewertungen von Mitarbeitern
176 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
78 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
176 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
78 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wenn man länger krank ist, erhält man einen Ausgleich zum vorigen Gehalt
Weihnachtsgeld
Das KfH bewegt sich rückwärts
Früher hiess es: „Der Mitarbeiter ist unser höchstes Gut…“
Das gilt längst nicht mehr
Mehr Kommunikation
Abkehr von den starren, veralteten Hierachien
„Gruppenpflegekräfte“, die sich aufführen wie Sonnenkönige verhindern die Teambildung
Inkompetente „Führungskräfte“, starre Hierachien- auch oder gerade in den unteren Chargen
Fachwissen ist nicht mehr erwünscht, Fortbildung gibt es keine
Unterdessen sind private Dialyseanbieter besser als das KfH
Ungerechte Dienstpläne schränken das Privatleben extrem ein.
Neue Mitarbeiter werden mit Sonderkonditionen eingestellt.
Als langjährige Kollegin passt man sich deren Bedürfnissen an.
??
Sozialleistungen noch gut
Das Gehalt ist ohne zusätzliche Dienste gering
Mülltrennung
Es kommt darauf an, mit wem man zusammen arbeitet.
Es gibt viele langjährige Mitarbeiter, die naturgegeben irgendwann ein entsprechendes Alter erreichen.
Absolut inakzeptabel
Die sozialen Leistungen sind okay.
Aber die Arbeitsbedingungen vor Ort werden immer schlechter- veraltete Geräte, kaum Kommunikation, neue Mitarbeiter verfügen kaum über medizinische Grundkenntnisse, was die Zusammenarbeit erheblich erschwert.
Qualifikation ist nicht mehr gefragt- Hauptsache ist, dass die Mitarbeiter wenig kosten.
An sich nicht vorhanden
Nicht bewertbar, da das Team ausschließlich aus Frauen besteht.
Da fragt man sich, woran das wohl liegt:)
Es wird aber mit zweierlei Mass gemessen, manche haben andere Rechte als die Meisten.
Es ist leider immer dasselbe
Sehr gute Arbeitskollegen
Kann meine Interessen gut realisieren
Durch spezielle Fachexperten und umfassende Bildungsmöglichkeiten sowie eigene Entwicklungspfade sehr gut aufgestellt
Überdurchschnittliche Leistungen großes Angebot an sozialen und freiwilligen Leistungen
Durch besondere und spezielle Fachabteilungen alles vorbildlich
Sehr gut
Das KnowHow wird sehr geschätzt und gewürdigt
Sehr gut und moderne Führung
Moderne und sehr gute Arbeitsmittel
Schnelle und gute Informationen
Darauf wird im Unternehmen sehr viel Wert gelegt
Die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich und interessant
Leider fällt mir nichts positives ein.
Völlig fehlende Mitarbeiterorientierung der ärztlichen und pflegerischen Leitungspersonen, sehr schlechte Organisation mit mangelnder Kommunikation, schlechte Bezahlung. Die eingesetzte Technik ist oft veraltet, defekt, es fehlt komplett an einem Konzept, wie es hier weitergehen soll.
Freistellung des aktuellen Leitungspersonals, da dieses keinerlei Interesse an einer Verbesserung der Situation der Mitarbeiterinnen zeigt, nicht teamfähig ist, einzelne Mitarbeiterinnen zudem sehr unfair behandelt. Vielleicht sollte man unser Dialysezentrum mit dem zweiten Wuppertaler KfH-Zentrum in der Brandtströmstrasse zusammenlegen, da dort ein sehr gutes Leitungsteam und auch ein gutes Arbeitsklima vorhanden sind.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr schlecht, so dass immer mehr Mitarbeiterinnen kündigen, da sie es hier gesundheitlich nicht mehr aushalten können. Auch erleben wir hier häufig Mobbing, ich möchte von einer regelrechten Hackordnung sprechen. Durch den sehr hohen Krankenstand und noch mehr Kündigungen von Mitarbeiterinnen, hat sich die Situation hier zuletzt weiter zugespitzt: Die Zahl der gleichzeitig zu betreuenden Patienten hat sich erhöht, was die Qualität der Betreuung verschlechtert und den Stress noch einmal erhöht.
eine vernünftige Work-Life-Balance findet man hier nicht
Wir produzieren sehr viel Abfall, was aber wohl in anderen Dialyseeinrichtungen ein ähnliches Problem sein dürfte
Arbeitgeber zeigt diesbezüglich wenig Interesse
Hier findet sich eine ausgeprägte Grüppchenbildung, teilweise mit regelrechter Hackordnung. Die Kolleginnen, die sich nicht anpassen oder Probleme mit dem Stress haben, werden gemobbt.
Ärztliche und pflegerische Leitung ignorieren komplett die Probleme der Mitarbeiterinnen, scheinen mir am Arbeitsklima und dem Wohlergehen der Mitarbeiterinnen nicht interessiert. Mitarbeitergespräche finden nicht regelmäßig statt, es wird autoritär angeordnet und wegen kleiner Fehler abgemahnt.
Wie beschrieben aus meiner Sicht sehr schlecht. Durch den hohen Krankenstand und die hohe Zahl an Kündigungen frustrierter und es hier nicht mehr aushaltender Mitarbeiterinnen und dadurch bedingter Mehrarbeit für die verbleibenden verschlechtern sich die Arbeitsbedingungen weiter.
Die Kommunikation ist katastrophal, die Einarbeitung neuer Mitarbeiter ist unzureichend, Übergaben zu Patienten fehlen häufig ganz.
Die Bezahlung ist meiner Meinung nach dem hohen Stress an diesem Arbeitsplatz nicht angemessen.
Hier findet sich leider eine ausgeprägte Grüppchenbildung, ich möchte es Hackordnung nennen.
einseitige Tätigkeit mit wenig Abwechslung
Gehalt kommt pünktlich aber das war es auch schon
Wertschätzung geht flöten
Man möchte fertig werden,zuviel Arbeit.
Die Firma ist nicht bekannt
Geht so,wenn man eine gute Pflegeleitung vor Ort hat,sonst haste nicht gerade viel Möglichkeiten.
Man macht da keine
Vom öffentlichen.Dienst überholt worden
Noch da wenn ältere Kollegen noch da sind,sonst eher nicht
Falls noch welche da sind
Sind weit weg von der Realität in den Zentren,haben nur Zahlen im Kopf,was an der Basis läuft ist ihnen egal,
Arbeitsbelastung steigt steil nach oben;zusätzliche Aufgaben müssen wegen Einsparungen vom Pflegepersonal übernommen werden
Unter Kollegen gut.
Alle im Zentrum dürfen mit anpacken
Palettenschleppen und Müllaufräumen darf täglich geübt werden.
Die Leistungen in top zum Gehalt bei Führungskräften
Gehaltserhöhung nur noch mit variabler Komponente möglich, selbst kaum zu beeinflussen
Die Führungsstrukturen überdenken, zu große Hierarchie und Verwaltung
Ständiger Druck Benchmarks zu erfüllen in der Pflege
Gibt sich immer noch sozialen Anstrich
Arbeitgeber unterstützt Homeoffice aber keine flexiblen Modelle
Sehr gut in der Führungsriege
Einzelkämpferkultur wird gefördert
Altersteilzeit möglich
Unterirdisch und veralteter Führungsstil
Schlechter Kommunikationsstil, meist sehr überstürzte Kommunikation, da zu spät
Männliche Kollegen in Führungsposition in Überzahl
Verschiedene leistungen
Nur das Gehalt für mfas
Höheres Gehalt für Mfa
Die pünktliche Bezahlung des Gehaltes. Das Team, das schon lange Zeit zusammenarbeitet und sich größtenteils gut versteht.
Ich das Gefühl habe, das es jährlich schlechter wird und sehe für mich fast keine Zukunft im KfH mehr. Das einzige was mich im Moment noch hält sind meine Kollegen.
Um etwas besser zu machen, müsste eine externe Leitung her. So wie jetzt wird alles von den Vorgängern übernommen und fast genauso weiter gemacht.
Je nach Patient- und Personalsituation gut oder schlecht.
Geht steil nach unten.
Ich fühle mich nach meinen Schichten absolut ausgelaugt, kaputt. Bin zu nichts mehr fähig nach der Schicht.
Wird angeboten, kann aber zwecks chronischer Engpässe nicht genutzt werden. Ausser in der Freizeit.
Pünktliche Zahlung, Überstunden Zuschläge werden nur zu 15% Teilzeit bezahlt. Dabei springen fast nur Teilzeitkräfte ein. Vollzeit bekommen 30% Zuschläge. Weihnachtsgeld wird bezahlt.
Nicht gegeben! Durch keinerlei „mitgehen mit der Zeit, ist alles beim alten geblieben.
Ist vorhanden könnte aber besser sein.
Dafür das die älteren Kollegen eigentlich von Natur aus nicht ein Berufsleben lang alles geben können, wird auf ältere Kollegen keine Rücksicht genommen. Vor langer Zeit musste tatsächlich weniger Rufbereitschaft gemacht werden und ab 60 Jahren durfte man raus aus dem Rufdienst.
Vorgesetzte bemühen sich zwar alles gut und richtig zu machen. Sind aber nicht geschult und handeln deswegen nach besten Wissen und Gewissen.
Sehr veraltet. Müsste von Grund auf erneuert werden. Von Beginn wurde nie etwas modernisiert.
Leider ist die kommunikative ebene nicht gut. Wichtiges und neues kommt immer spät im Team an.
Nicht jeder wird gleich behandelt. Was aber an der Tatsache liegt dass die Leitungen nicht wissen wie sie in manchen Situationen richtig reagieren. Auch ist die Angst groß, Mitarbeiter dadurch zu verlieren.
Ich kann mir in der Pflege keine schönere Arbeit vorstellen.
Flexibilität, Freiheit bei Entscheidungen, Vorgesetzten
Gehalt an den Marktdurchschnitt anpassen
Flexibles tauschen der Dienste möglich
Auf Dienst Wünsche wird eingegangen
Keine Anmerkungen an die Mitarbeiter
Wenig Unterstützung seitens der Verwaltung
Mfa gleichberechtigt bezahlen
Mehr Personal einstellen
Funktionierende Klimaanlagen einbauen
Viel zu wenig Personal für zu viele Patienten
Man muss viel zu oft einspringen
Mögliche Weiterbildungen, aber keine größeren Aufstiegschancen
Besser als beim Hausarzt
Medizin halt..sehr viel Plastik
Sehr gut, nur auf Dauer unter Stress zu arbeiten macht sich bemerkbar
So ganz gut, aber Lob oder Anmerkungen kennen wir nicht
Im Sommer viel zu heiß
Unter Kollegen recht gut mit der Leitung eher semi gut
GuK und MFA bei uns ein riesen Unterschied im finanziellen obwohl die MFA's oft viel mehr machen
Sehr viel selbstständiges arbeiten an Patienten und Maschinen, sehr vielfältig
Gerade als Familie sind die Arbeitszeiten wirklich sehr gut und das trotz Schichtarbeit nach dem ersten Lehrjahr ❤️
Das gesamte Team aber vor allem die Ausbilder sind super! Sie vermitteln zu lernendes sehr schnell und unkompliziert.
Mir persönlich macht gerade die Abwechslung zwischen Anmeldung und Dialyse echt Spaß
Ich hatte schon vor der Ausbildung in einer Teilzeit Stelle Anfangen können und konnte somit schon vor ab extrem viel lernen und verschiedene Aufgaben auch alleine bewältigen.
So verdient kununu Geld.