18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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das Kollegium unterhalb der Abteilungsleitung
bei Kritik verhält sich jeder wie im Kindergarten - bockig und nachtragend.
Der Slogan "Keine Freizeit Mehr" ist nicht nur intern ein Running-Gag
Probleme werden von der Chefetage ausgesessen. Wird man konkret, wird es als "persönlicher Affront" entgegen genommen.
Firmenfahrzeug vor der Haustür. Ausstattung mit Werkzeug und Messmitteln könnte besser sein.
Kommunikation in einem Kommunikationsunternehmen ... funktioniert nie
im Großen gut, nur etwas desorganisiert
Hier bekommen auch Leute einen Arbeitsplatz, die nichts können und auch nichts können wollen
Beratungsresistenz
Insolvenz anmelden
Jeder versucht für sich, irgendwie klar zu kommen
Bundesweite Lachnummer
Much work - no life
Keine Möglichkeit
Unterdurchschnittlich
Dazu fehlt es in der Führungsetage an sozialer Intelligenz
Könnte besser sein
Ok, so lange man sie noch ausbeuten kann
Mangelnde Kompetenz wird durch Schuldzuweisungen wettgemacht
Weit unter Standard
Von oben nach unten
Manche Leute werden bevorzugt, andere nicht
Keine, alles stur nach Vorgabe
Nix
Alles
Dolmetscher besorgen man versteht die Belegschaft nicht mehr und die Geschäftsleitung austauschen
Arbeite eigentlich nur mit Pack zusammen der mir zugeteilt wird meistens nur ungelernte denen man erklären muss wie man eine Schaufel hält eigentlich eine Zumutung
Im Keller seit Jahren - im Fussball wäre es in der Kreisklasse anzusiedeln
Möglichst auch nach Mitternacht erreichbar sein lautet die Vorgabe der selbsternannten " Geschäftsleitung "
Natürlich keine
Kratzt an der Mindestlohngrenze
Kollegen schnippen Kippen und Bier aus den fahrenden Autos
Sobald es um persönliche Vorteile geht ist der Zusammenhalt gut ansonsten schlecht
Schlecht , da arbeitet so ein komischer externer Glatzkopf der immer nur grosse Reden und leere Versprechungen von dich gibt . Wer ist das eigentlich der hat ja einen total miesen Ruf überall ????
Man wird oft auf Baustellen angepöbelt weil man für diese Firma arbeitet deswegen ist es nicht leicht oft
Ich brauche einen Dolmetscher in der Firma weil kaum einer türkisch , syrisch, arabisch oder sonstwas übersetzen kann wie soll ich die immer einarbeiten wenn die kein Deutsch sprechen ??????
Möchtegern Vorgesetzte versuchen zu ignorieren
Keine
Von A bis Z alles
Macht keinen Sinn, die Alte ist unbelehrbar ...woher soll sie es auch können ???
Wenn man was kann , hat man wie erwähnt wohl ein bisschen Narrenfreiheit im Rahmen. Das Geld kommt pünktlich und der Urlaub wurde immer genehmigt, dann war es das eigentlich auch schon.
2 von diesen 3 Punkten sollten aber auch eher Selbstverständlichkeiten sein und sind hier dann nur Lückenfüller.
Auch das würde den Rahmen sprengen, aber ich erwähne 1,2 Beispiele.
Problematisch ist das alleinelassen der ausführenden Mitarbeiter. Der Außendienstmitarbeiter, der das Geld ranholt, muss halt alles selber machen. Da wird oft für 2 bis 3 Leute gedacht, für Vorgesetzte usw. damit die Arbeit trotzdem bewerkstelligt werden kann. Man macht also auch noch deren Arbeit mitmachen.
Das halt aufgrund der häufig beschränkten Fähigkeiten der Vorgesetzten und die katastrophale Kommunikation.
Am Ende zaubert man das dann hin. Gehalt gibt es dann aber trotzdem nur eins, obwohl man für 1 bis 2 weitere Personen denkt und deren Arbeit verrichtet.
Das sind halt diese hier von mir schon benannten fehlenden Qualitäten der immer wieder neueingestellten Mitarbeiter/ Vorgesetzten und im gesamten der Firma.
Ein Friseur oder Florist , Bäcker oder Hirte, ist für den Beruf halt nicht unbedingt geeignet. Es interressiert hier aber nicht. Hier darf sich jeder ausprobieren und wenn es mal doch eng wird, dann gehen diese Mitarbeiter wieder. Ausbaden muss es dann der bliebene Bestand. Da lernt die Firma halt auch seit Jahren nicht dazu.
Das würde an dieser Stelle zu lange dauern. Ich habe persönlich über viele Jahre Verbesserungen vorgeschlagen, es interessiert aber einfach niemanden. Ein zwei Dinge wurden halbherzig versucht umzusetzen, sind aber selbstverständlich gnadenlos gescheitert. Habe ich hier weiter oben schon drüber geschrieben.
Es soll anscheinend alles so bleiben wie es ist.
Das die Erde sich aber weiterdreht, ist hier noch nicht angekommen.
Nach Windows 95 , wurde hier kein Update mehr gemacht.
Eine positive Atmosphäre ist eher weniger vorhanden. Lob gibt es kaum bis gar nicht. Was oben nicht hinbekommen wird, muss halt von unten ausgebadet werden. Es wird die Verantwortung sehr gerne nach unten abgeschoben.
Mindestens im gesamten Bundesland bekannt. Wie man anhand der Bewertung sieht, ist dieses auch schlecht.
Die wenigsten halten es lange in dieser Firma aus, aus benannten Gründen.
Das ist zumindest in meinem Fall, ganz gut gestellt. Wenn man vernünftig arbeitet und sich gegen die sonst recht zweifelhafte Qualität behauptet, hat man glaube ich unterbewusst etwas Eindruck hinterlassen in der oberen Riege und hat vielleicht dadurch etwas mehr Freiheiten.
Urlaub wurde immer genehmigt, selbst relativ kurzfristig.
Quasi nicht vorhanden. Es bleibt alles wie bei Einstellung. Manche konnten sich in der Vergangenheit irgendwie hochpressen, aber auch die sind natürlich heute schon nicht mehr in der Firma.
Das Geld kommt aufjedenfall immer pünktlich. Angemessen ist es aber eher weniger. Vor allem gute Mitarbeiter ziehen dann da den kürzeren. Beim Geld werden dann alle über einen Kamm geschert. Langjährige Mitarbeiter haben dann kaum mehr als Neueingestellte , die ja noch nix geleistet haben und wie hier schon erwähnt überwiegend berufsfremd sind und lange eingearbeitet werden müssen und selbst dann keine zufriedenstellende Arbeit abliefern.
Ist mir nicht bekannt.
Es gab in der Vergangenheit ganz gute Episoden, wo eine gewisse Basis entstanden ist, zwischen den Kollegen, die aber häufig schnell wieder Geschichte war, aufgrund der benannten Fluktuation. Wer ein einigermaßen gutes Verständnis für vernünftige Arbeit aufbrachte, war halt schnell wieder verschwunden. Denn KFM und qualitativ gute Arbeit, schliesst sich fast aus.
Viele Kollegen, die sehr lange in dieser Firma gearbeitet haben und teilweise mehrere Jubiläen mitgenommen haben, haben sich kurz vor Renteneintritt nochmal umorientiert. Das hat mit dieser extremen Fluktuation in dieser Firma zu tun. Da werden immer wieder Menschen eingestellt, die absolut keine Ahnung von dem Berufsbild haben, für das sie eingestellt wurden. Da muss der einfache Arbeiter, deren Nichtkönnen wieder ausgleichen und das führt dann zu diesen Problemen. Die fehlende Einsicht und das Können oben und die daraus resultierenden katastrophalen Bedingungen für die unten. Das hat dann so manch Alteingesessenen nochmal zum Umorientieren bewegt.
Bei Konflikten in dieser Firma, landet man schnell im Bereich Kindergarten.
Schuld sind immer die anderen. Fehler werden sich nicht eingestanden, deswegen gehts da auch nicht voran. Das man aus Fehlern lernt, kennt man hier nicht, man macht ja keine.
Das Firmengebäude wurde auf einen neuen Stand gebracht. Die Fahrzeuge sind überwiegend modernisiert. Digitale Endgeräte vielfach vorhanden.
Bei Werkzeug und Arbeitskleidung haperts aber. Keine moderne Arbeitskleidung und relativ schlechtes Werkzeug. Da wird schon mal der Aldi Knarrenkasten bevorzugt, anstatt in vernünftiges Werkzeug der Profiqualität zu investieren.
Vielleicht hat das mit der überwiegend fehlenden Arbeitsqualität zu tun. Es soll vielleicht stimmig sein.
Quasi nicht vorhanden. Der Slogan der Firma lautet: " Kommunikation mit System".
Das ist schon ein ziemlicher "Running gag"
Man wird einfach mit nahezu allem alleingelassen. Der " dumme ganz unten" wirds schon richten.
Es wurde versucht , über die Jahre was in Richtung Mitarbeitermeetings usw. zu gestalten. Das fand dann meist einmal statt und wurde aufgrund massiver Fluktuation, oft schnell wieder einkassiert. Es fand also eher sporadisch und ohne sinnvolle Thematik statt.
Hier hat so gut wie niemand Aufstiegschancen. Die "Elite" , das sind vielleicht eine Hand voll Leute, die sitzen seit Jahren oben und fest im Sattel. Alle anderen bleiben schön unten bei den Füßen. Oder man stellt halt hin und wieder Schwätzer ein in Führungspositionen, die null Ahnung von dem Job haben, weil sie vorher Florist, Landwirt oder Sabbeler waren. Die sagen denn ein paar warme Worte , werden dann eingestellt und verhauen es meist ordentlich. Dann kommt meist der nächste Sabbeler. Never ending story
Wenn man was kann , kann man etwas Einfluss auf die Ausgestaltung der Arbeit nehmen, ob das dann interessant ist, muss wohl jeder selber entscheiden.
Seit 22 Jahren bin ich in dem Unternehmen beschäftigt und damit nicht allein.
In welchen Unternehmen gibt es nur Gutes.
Etwas bessere Prozesse und schon läuft der Laden.
Hier macht die Arbeit Spaß auch, wenns stressig wird. Zum Lachen wird nicht in den Keller gegangen.
Leider durch merkwürdige und in Teilen unwahre Kommentare auf dieser Plattform angekratzt.
Dieses Balance ist manchmal auch kundenabhängig. Wir versuchen alles, um dieses irgendwie zu verbessern.
Wer will kann hier Lehrgänge besuchen. Ein Aufstieg ist möglich, dafür müssen Stellen frei und die Eignung gegeben sein.
Gehalt man wünscht sich immer das Maximum. Dennoch denke ich für unsere Geschäftszweige sind wir im Mittelfeld.
100 % gibt es nirgendwo, wir versuchen unser Bestes.
In der Abteilung LWL und Endstellenbau halten die Kollegen zusammen. Wir sind ein Team.
In meiner Zeit sind hier div. Kollegen in den Ruhestand gegangen und nehmen an Firmenveranstaltungen immernoch rege teil.
Ich hoffe, dass ich meinen Job richtig mache. Zu der Geschäftsführung ist der Draht gut und kurz.
Hier kommt es darauf an für welche Abteilung man tätig ist. Wir versuchen immer auf dem aktuellen Stand zu sein. Natürlich ist dieses nicht immer möglich.
Jeder kann seine Meinung kund tun ohne dass es sofort eine negatives Feedback gibt. Offene Türen sind hier gang und gäbe.
Hier wird Niemand nach dem Geschlecht, Alter oder sonstwie beurteilt.
Wechselnde Kunden ergeben wechselnde Aufgaben und damit Herausforderungen. Heute beim Promi und morgen in der Messibude. Wir sind eben bei jedem Endkunden tätig.
Flexibilität , Work_Life Balance
das man kostenloses Wasser aus dem Wasserhahn zu trinken bekommt
dafür reicht der Platz nicht hier - der Kaffee den man sich dort selber KAUFEN muss als Angestellter schmeckt auch nicht ......
Alle Möchtegern Führungskräfte und externe Unternehmsberater rausschmeissen
wirr
Schlechtes Image ist auch ein Image
hahaha....
Soll wohl ein Witz sein
unter Mindestlohn
Tonnen zum Trennen vorhanden aber es wird alles reingeschmissen wo Platz ist
alle gegen alle
Am Besten noch 3 Wochen vor der Rente rausschmeissen
es gibt keine vorgesetzten da ist jeder chef
technik funktioniert meistens nicht...alte software...kein IT..nichts
viel heisse luft für nichts
jeder wird gleich sch.... behandelt
man macht halt irgendwas
Nach kurzer Überlegung.... Nichts
Natürlich alles!
Vielleicht mal die Leute besser bezahlen, die Besten sind schon lange weggerannt
Schlecht
Jeder lacht über den Laden
Hahaha
Hier wird niemand gefördert, zu teuer, der Laden hat keinerlei Interessen, Mitarbeiter zu fördern
Unter Mindestlohn, keine Erhöhungen, Sozialleistungen gibt es nicht , abartig
Fehlanzeige
Könnte besser sein
Am liebsten vor der Rente noch rausschmeißen
Vorgesetzte werden einem vorgesetzt die nichts können !!!!!!!!!
Alle schwirren rum wie ein nervöser Hühnerhaufen
Findet nicht statt jeder macht was er möchte
Wird ignoriert
Keine
Nach reiflicher Überlegung: nichts
siehe oben
In der Gegenwart ankommen
unterirdisch
Das Image bildet die Unternehmenskultur ab, also grottig
Work-what?
null, das nötige Fachwissen muss man sich selbst irgendwie beibringen
weit unter Durchschnitt
veraltete Dieselflotte
jeder wurschtelt sich durch
Die Situation älterer Kollegen wird gerne ausgenutzt
Gutsherrenart
schlechtes Werkzeug, schlechte Messgeräte
eingleisig von oben nach unten
Habe nichts Gegenteiliges gehört. Die Behandlung ist gleich schlecht.
keine
So verdient kununu Geld.