14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Man hat genug Freizeit und man jeder Zeit gehen wenn es dir Arbeit erlaubt
Dir Mitarbeiter werden schlecht bezahlt und werden nicht wert geschätzt
Man sollte sich mehr um die Mitarbeiter kümmern
Flachere Hierarchien, direktere/offene Kommunikation;
auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter eingehen, also flexiblerer Umgang mit Arbeitszeiten, Zeiten von 42,5 Stunden + Pausenzeit + Überstunden sind nicht mehr zeitgerecht.
Es wird kein Zusammenhalt gefördert oder etwas in Richtung Atmosphäre oder Teambuilding unternommen. Dennoch besteht ein Zusammenhalt, der jedoch eher daraus resultiert "im gleichen Boot zu sitzen".
Höffner, Kraft, Sconto...alle werben mit dem tollen Image, jedoch werden die unternehmerischen Erfolge bzw. die teils günstigen Angebote an die Kunden auch durch die schlechten Arbeitsbedingungen und niedrigen Gehälter eingefahren. Stimmen die Zahlen nicht, werden zuerst Mitarbeiter entlassen.
Es gibt sehr viel "work" mit 42,5 Stunden (Pausen kommen noch oben drauf) und das bei 25 Tagen Urlauben, wobei die Samstage mitzählen. Somit sehr wenig "life" am Ende des Tages.
Es wird vorgegaukelt, dass es Entwicklungsmöglichkeiten gibt. In der Praxis, darf man gerne noch mehr arbeiten, aber es gibt keinerlei Fortbildungsangebote, keine Schulungen, keine Personalgespräche oder Entwicklungspläne. Das es keine Gehaltsrunden gibt, kann man sich wohl denken.
Wie beschrieben eher zweckmäßig und aus der Not heraus und nicht weil durch das Unternehmen in irgend einer Art gefördert.
Eigentlich null Sterne, aber nicht auswählbar. Man sieht ihn im Büro, jedoch ist er nicht ansprechbar. Keine Führung, Kommunikation oder eben ansprechbar. Die erfahreneren Mitarbeiter machen ihr Ding, der Rest schaut zu sich das nötige anzueignen. Es sind Zwischenebenen eingebaut, was jedoch in der Praxis überhaupt keinen Sinn macht, da weder was von oben nach unten kommuniziert wird (außer es muss zum Zeitpunkt X mal wieder mehr oder extra was gemacht werden), geschweige denn von unten die Vorschläge nach oben weitergegeben werden.
Gehälter haben sich leicht verbessert, sind aber noch immer deutlich unter Berliner Niveau und vor allem deutlichst zu niedrig bei einer Arbeitszeit von 42,5! Flexibilität nicht vorhanden.
Man hat seine Aufgaben zu erledigen. Da jeden Tag die gleichen Aufgaben anstehen (ohne jegliche Veränderung), bedarf es auch keiner Kommunikation zwischen Vorgesetztem und Abteilung.
Gibt keine Sonderleistungen. 12 Gehälter, kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld
Jeder wird gleich behandelt...macht man bei den Überstunden nicht mit oder die Oberen sind der Meinung die Leistung passt nicht, wird nicht gesprochen, sondern direkt vor die Tür gesetzt.
Das Arbeitsfeld ist sehr klar definiert, nämlich äußerst schmal und massentauglich. Der Mitarbeiter hat die Mengen zu bewältigen und soll dabei nicht die Möglichkeit haben über seine Scheuklappen hinweg schauen zu können. Kontakt mit den Nebenabteilungen wie Debitoren oder Kreditoren besteht bis auf wenige Ausnahmen gar nicht.
Gehalt wird pünktlich gezahlt.
Siehe die Einzelbewertungen.
Flachere Hierarchien, schnelle Problemlösung annehmen und anbieten, flexibleren Umgang mit Arbeitszeiten.
Es ist nicht gewünscht, dass Mitarbeiter sich untereinander verstehen. Zum Glück kann man solch eine Philosophie nicht durchsetzen.
Ganz schlecht.
Gibt es nicht!
Weiterbildungen werden nicht angeboten.
Wenn man aber zu viel Insider-wissen hat, kann man sehr schnell ausgetauscht werden.
Nicht vorhanden.
Wer sich versteht, wird wohl auch zusammen halten. Aber dies ist nicht gewünscht von der Leitung.
Ganz schlecht. Lässt die Leistung nach, wird man von der Führungsebene gekonnt.
Nach unten treten. Und die Mitarbeiter klein halten.
Schlechte Bezahlung und dazu zu lange Arbeitszeiten. Keine Flexibilität möglich.
Extrem komplizierte und unnötige Hierarchien. Antworten und Lösungen (egal ob Eigenvorschlag oder ob eine Lösung benötigt wird) werden nicht dargeboten und nicht weitergeleitet.
Gibt es dort nicht.
Klar definiertes Arbeitfeld und keine Abweichung in den jeweiligen Abteilungen möglich.
Was ich aus Gesprächen mit weiteren Mitarbeitern raushören konnte klang nicht wirklich gut. Viele waren bzw. sind unzufrieden mit Konditionen wie Bezahlung, Arbeitszeit und Fortbildung.
Für mich persönlich war es hart, was an meinem Anfahrtsweg lag. Eine Stunde Anfahrt + 8 Std Arbeit + 1 Std Pause + eine Stunde nach Hause fahren. Störend ist, dass es Pflicht ist eine Stunde Pause zu machen, weil das Zeiterfassungssystem es nicht anders registrieren kann.
Die Höhe der Aufwandsentschädigung war in Ordnung und das Gehalt wurde pünktlich gezahlt.
Die führenden Personen interessieren sich nicht dafür.
Die Kollegen die in einem Büro zusammenarbeiten verstehen sich super. Zwischen den Büros ist das Verhältnis inordnung.
Arbeiten wurden ohne Feedback aufgenommen, bis heute weiß ich nicht was daraus geworden ist. Teilweise wurde es nicht mal an die Abteilungen weitergeleitet, für die die Arbeit gemacht wurde. Ab und zu kamen sie mal vorbei, ansonsten wurde man eigentlich eher ignoriert.
Das Praktikantenbüro ähnelte einer Abstellkammer, wo zwangsläufig Computer reingestellt wurden. Es ist enorm dreckig gewesen und überall war Staub. Die Computer selber waren stark modifiziert, nur gewisse Programme waren auf dem Desktop und viele Internetseiten waren gesperrt.
Als Praktikant wurdest du nie wirklich informiert. Teilweise wurden auch Informationen, die dich betreffen erst durch mehrere Ecken dir zugetragen.
Überwiegend Frauen in der Abteilung.
Wer als Praktikant etwas lernen möchte und fachlich herausfordernde Aufgaben haben will, ist hier falsch. Es werden nur die Aufgaben übertragen, die keiner machen möchte ( Sortieren, Büromaterial holen, etc.) Wenn es Aufgaben waren, die etwas mit meiner Studienrichtung zu tun hatten, wurden diese im Endeffekt nicht beachtet.
Das alles obwohl mir Bewerbungsgespräch andere Dinge zugesagt worden waren.
Viele der Mitarbeiter wollen weg, nur man denkt aufgrund der aktuellen Tätigkeit und allgemeinem Druck, das man es woanders nicht schafft. Deshalb bleiben viele. Entsprechend mürbe sind die Leute und schlecht die Stimmung. Es fehlt an Herzlichkeit. Klar ist es Arbeit, aber ohne Kommunikation, ohne auch mal lachen zu können macht sich die Firma mit einem eigentlich interessanten Umfeld selbst kaputt. Selbst Dinge wie ein Sommerfest oder Weihnachtsfeier finden entweder gar nicht statt oder dürfen von den Mitarbeitern selbst gezahlt werden.
Es ist ein Shared Service Center. Sehr schlank aufgestellt, keine Kosten, erst recht nicht für Mitarbeitergehälter oder Fortbildung. Aufgaben werden von oben hart nach unten durchgereicht im Sinne von Machen, obwohl zu wenige Leute.
Man wünscht sich als Mitarbeiter, dass man mehr oder überhaupt gesehen wird. Oft wird einem das Gefühl gegeben jederzeit austauschbar zu sein. Die Geschichte um Höffner ist beeindruckend, leider nur im Außenverhältnis gegenüber den Kunden.
Man hat 184 Stunden zu arbeiten, also 42,5 Stunden pro Woche. Ab 8 Stunden werden automatisch eine Stunde abgezogen, so dass effektiv 9,5 Stunden pro Tag im Büro verbracht werden. Es gibt zwar eine gewisse Flexibilität bei den Arbeitszeiten (man kann zw. 6 und 8 Uhr beginnen), aber aufgrund der Gesamtarbeitszeit ist nur wenig Flexibilität überhaupt möglich.
Innerhalb der Abteilung keine Möglichkeit der Fortbildung oder Entwicklung.
Sozialleistungen gibt es nicht. Es gibt Kolleginnen, die seit zehn Jahren nicht einen Euro Gehaltserhöhung erhalten haben. Gehalt insgesamt sehr niedrig (~2.300€ Brutto) bei 184 Stunden und 25 Tagen Urlaub! Samstagsarbeit zwar nicht die Regel, aber auch ab und an dabei.
Es gibt Kollegen, die sind toll. Aber leider zieht die negative Grundstimmung aufgrund der Tätigkeiten auch immer mehr die Stimmung unter den Kollegen runter. Zudem werden Einzelnen Versprechungen gemacht, mit dem Großteil nicht mal gesprochen. Führt ebenso zu einem schlechter werdenden Zusammenhalt.
Wird alles weggeschoben und delegiert, will nichts unterschreiben oder entscheiden. Wenn man etwas fragt, kommt gerne als Frage zurück warum man das denn nicht selbst weiß.
Großraumbüro, mit Glasflächen zu allen Seiten. Leider die Einflugschneise Schönefeld direkt über dem Bürogebäude und keine Schallfenster. Gibt auch keine Klimaanlage, so dass es speziell bei sommerlichen Temperaturen sehr anstrengend ist. Rechner sind sehr limitiert und man hat nur die zur Arbeit nötigsten Programme auf dem Gerät. Büromaterial ist rar. Getränke sind selbst mitzubringen.
Eigentlich müssten es null Sterne sein, aber nicht auswählbar. Denn es findet keine statt. Es wird festgelegt man hat selbständig zu arbeiten. Klingt erstmal gut, ist in der Praxis aber nichts anderes als das der Vorgesetzte nichts unterschreiben oder entscheiden will und es im Zweifel auf den Mitarbeiter abwälzen kann. Über Veränderungen innerhalb der Unternehmensgruppe (Höffner/Kraft/Sconto) erfährt man nur was aus den Nebenabteilungen oder aus der Zeitung, aber nicht vom eigenen Vorgesetzten. Ist super, wenn zum Beispiel das eigene Möbelhaus wegen Umbau geschlossen wird, der Abverkauf schon läuft, man das aber aus der Zeitung erfahren darf.
Großteil der Abteilung besteht aus Frauen.
Bislang gab es als Plus, dass man ein bis zwei komplette Möbelhäuser/Gesellschaften betreut worden sind. Hat aufgrund der verschiedenen Themen eine gute Mischung mit sich gebracht. Es erfolgt jedoch mehr und mehr eine Aufteilung der Themen, so dass es zunehmend langweilig und eintönig wird.
Einzelne Mitarbeiter haben die Möglichkeit an Projekten teilzunehmen. Ist aber zumeist die Ausnahme und findet aktuell bspw. gar nicht statt.
Man hat eine gute Work Life Balance
Es gibt keine Entwicklungsmöglichkeiten
Ich habe keine Verbesserungsvorschläge
Man hat eine Recht gute Work Life Balance
Es gibt keine Entwicklungs Möglichkeiten
Ich habe keine Vorschläge
Leider werden immer mehr der guten Mitarbeiter gehen, da nichts zur Verbesserung der Gesamtsituation unternommen wird. Es werden Zeitarbeitskräfte zu Hauf reingeholt, ohne sich zu hinterfragen warum viele nicht kommen wollen oder viele vom Stammpersonal sich umschauen und gehen.
Die Kollegen sind überwiegend hilfsbereit und nett, jedoch ist der Vorgesetzte letztlich nicht verfügbar und drückt nur die Arbeit nach unten durch ohne Möglichkeit der Rücksprache. Wenn man doch Fragen hat, ist er meist nicht verfügbar. Ein Danke oder gut gemacht existiert nicht.
Die KFS ist zuständig für die Möbelketten Höffner, Kraft, Sconto, Mahler. Es wird nach außen geworben wie modern und toll die Möbelhäuser sind und was für Rabatte der Kunde erhalten kann. Der Mitarbeiter sieht davon nichts. Selbst auf den Mitarbeitergutscheinen ist der überwiegende Teil der Artikel vom Rabatt ausgeschlossen. Es wird einem das Gefühl gegeben man hat zu funktionieren, ist ansonsten aber jederzeit austauschbar.
Es wird sehr wenig geboten. Neben der genannten Stundenanzahl arbeitet man am Standort Schönefeld/Waltersdorf. Es fährt ein Bus von Rudow und Grünau, aber man ist ewig unterwegs. Zudem reichen die 42,5 Stunden leider nicht aus. Pro Monat kommen schnell 10 Stunden dazu. Und das nicht nur zum Jahresabschluss. Leider deutlich zu wenige Mitarbeiter und Fokus auf Kosten, null Qualität und Hauptsache es wird erledigt.
Wie beschrieben sehr nett. Bei einem Vertrag von 184Stunden im Monat, also 42,5 Stunden pro Woche + eine Stunde Pause die man zu nehmen hat, zudem opulente 25 Tage Urlaub! Wären da nicht bestimmte Kollegen mit denen es Spaß macht, wären viele bereits lange weg.
Es wurde eine langjährige Mitarbeiterin vorzeitig in den Ruhestand verabschiedet. Das war nett. Allerdings war das noch zu Zeiten des Vorgängers.
Es gab einen Wechsel des Vorgesetzten. Der Vorgänger hatte eine offene Tür, man konnte als Mitarbeiter Fragen, wurde informiert. Der Nachfolger wimmelt regelrecht Anfragen ab, verweist auf ein selbständiges Arbeiten. Ist leider nur der Selbstschutz, dass wenn etwas schief geht, er es auf den Mitarbeiter abwälzen kann.
Gehälter sind sehr niedrig. Mit mehrjähriger Erfahrung in der Buchhaltung ~2.400€ Brutto. Kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld. Wasser, Kaffee usw. ist selbst mitzubringen. Selbst bei den Arbeitsmaterialien bringen manche Mitarbeiter ihre Kugelschreiber selbst mit.
Es wird sehr wenig kommuniziert. Man hat zu arbeiten und erfährt bspw. von Umbauten/Neubauten der Möbelhäuser meist aus den Medien oder Facebook statt vom Vorgesetzten.
Gehalt: schlecht (2.400€ bei 184!!! Stunden im Monat), Urlaub 25 Tage (die Samstage zählen mit!), keinerlei Sonderleistungen
Es gibt einen Leiter, 40 Mitarbeiter, davon der überwiegende Teil Frauen. Es werden auch Mitarbeiter mit Behinderungen eingestellt.
Manchen Mitarbeitern wird ermöglicht an Projekten zur Verbesserung von Prozessen teilzunehmen. Leider meist die Gleichen und die übrigen Mitarbeiter erfahren zumeist erst am Ende (wenn überhaupt) um was es ging.
Die work-Life Balance ist zufriedenstellend
Ich habe meine verbesserungsvorschläge
Ich habe meine verbesserungsvorschläge
flexibel, angenehm zu arbeiten
bessere Fortbildungen / Förderungen
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