7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Die Möglichkeit ins UKE zu wechseln oder dort die Benefits zu nutzen
Das die Töchterfirmen vom UKE getrennt sind
Parkplätze und bessere Verkehrsanbindung
Sehr negativ. Es wird nichts verändert oder verbessert, immer schlechte Laune. Am Anfang ist man sehr euphorisch, doch dies wird dir schnell vermiest
Der Name UKE trägt die Firma. Aber es ist eine Tochterfima, die lediglich das UKE versorgt und nicht das Krankenhaus ist
Wochenende und Feiertage meistens frei
Mülltrennung wird teils berücksichtigt. Hygiene und Sauberkeit ist gut
Lästern hinterm Rücken, Lächeln ins Gesicht
Alle sehr überheblich. Die Einstellung "bist du erstmal Führungskraft, dann kannst du dich ausruhen" wird hier groß geschrieben. Die Führung lästert hinterm Rücken. Mitarbeiter können sich vieles erlauben, betrunken arbeiten, klauen und es wird nur gesagt, mach es nicht wieder
Abteilungsübergreifend ist es sehr schlecht. Du erfährst oft Dinge nur über den Flurfunk.
Keine Sonderzahlung. Lediglich eine Bezahlung nach Tarif
Als Führungskraft gibt es ein besseres verhandeltes Gehalt, der Rest ist auch Tarif
Die weibliche Person hat immer noch weniger zu sagen als der Mann 50+
Jeden Tag das gleiche
Zeigt Bereitschaft neue Impulse zu setzen
Von hart bis herzlich aber man hat sich lieb
Alles eine Frage des Geldes
Gute Zeiten Schlechte Zeiten.
Wurde immer besser
Ist eindeutig vorhanden. Vieles scheitert allerdings in der Realität.
Durchaus vorhanden
Wirklich gut
Man steht hinter dir.
Nicht immer gut. Liegt leider am Papiersparen
Absolut
Naja
Die Anbindung an den ÖPNV und das Straßennetz sind sehr gut.
Dass er anscheinend aus Angst vor Beschwerden sein Personal ohne jeglichen Sinn und Verstand jeden Tag wo anders einsetzt und somit sogar noch ein zusätzliches Chaos verursacht.
Vielleicht als erstes mal die eigene Blase platzen lassen und die rosarote Brille abnehmen
Nicht wirklich gut und vor allem befremdlich. Größtenteils alles andere als für die (Klinik)Gastronomie geeignet.
Hinter den Fassaden scheint keine Sonne.
Eher schlecht als Gut. Wochenlang 6 Tage lang am Stück arbeiten, sollte man schon vor den Liebsten verantworten können.
Gibt es hier eigentlich nicht.
Akzeptabel.
Man ist bemüht, das sollte reichen.
Es gibt ihn, sofern Religionszugehörigkeit und Muttersprache hier die entscheidenden Faktoren sind. Mehr ist nicht drin, was alles andere als fördernd wirkt.
Befriedigend bis gut.
Es wird vieles versprochen und man möchte immer viele(s) "im Auge behalten", ändern tut sich allerdings nichts. Eingestellt wird stets das gleiche Klientel, an dem seit Jahren recht gut zu verdienen scheint.
Mehr schlecht als recht.
Mit vielen nicht möglich - was auch nicht besser wird.
Die Frauenqoute spielt hier keine Rolle, da es hier auch ohne funktioniert.
Eher rar.
Gelegentlich gibt es mal Eis, Süßigkeiten usw.
Dass es sogar mitunter nicht einmal Seife und Papiertücher auf der Toilette gibt und vieles, vieles mehr.
Personal einstellen das zumindest etwas versteht anstatt das Klima zu zerstören
Alles andere als schön zwischen den Früh- und Spätschichten.
In den oberen Rängen wird viel unter den Teppich gekehrt.
Man neigt dazu, sich die Welt schönzureden.
Schlecht. Hat man ein freies Wochenende und mehrere Tage frei, wird man darum gebeten, an diesen auszuhelfen. Das geht garnicht.
Hier besteht scheinbar kein Interesse.
Seit kurzem gibt es mehr Geld.
Könnte besser sein.
Ist vorhanden.
Man schätzt ohne zu fördern und mehr auch nicht.
Lässt leider öfters zu wünschen übrig.
Katastrophal.
Unter den Mitarbeitern mitunter ein riesengroßes Problem, da die Deutschkenntnisse bei vielen zu wünschen übrig lassen und wichtige Arbeit stets liegen bleibt, sodass man sogar ohne Müllsäcke dasteht.
Durchaus vorhanden.
Eher nicht.
Es wird nur schlechter, dass die KGE schon Mangel an Mitarbeiter hat. Es werden auch schon Mitarbeiter/ innen eingestellt die kaum Deutsch sprechen können.
Traumland
Hungerslohn für die Mitarbeiter und für die Oberleitung der KGE wird die Taschen gestopft, ist ja auch schön dick genug.
Die Mülltrennung im Krnkenhaus wird getrennt, ab und zu sieht es dort Katastrophe aus.
Als Mitarbeiter wird man nur abgewiesen, wenn man eine Frage hat an die Teanleitung.
Z.b: Ich hab viel zu tun, ich habe keine Zeit oder aggressive gramasen ziehen wie ein () sorry
Ein großer einigermaßen gut zu erreichender Arbeitgeber in HH-Eppendorf.
..naja, dazu habe ich mich ja schon geäußert, nicht wahr!
Abstimmungsprozesse optimieren und Neulinge pfleglich einarbeiten ohne falsche Versprechungen. FairPlay is' nie verkehrt.
Ich habe ja schon einiges zum Betriebsklima und der "reichhaltigen" Vergütung geschrieben. Man kann zwischen Frühdienst (beginnend ab 07:00 Uhr) und Spätdienst (endend um 19:30 Uhr) wählen. Den Frühdienst können allerdings im echten Leben nur Frauen mit Kind ergattern oder verdiente Mitarbeiter...
Ich habe gerne mit den Kollegen gearbeitet, das Management ist unprofessionell und teils von herablassend, wozu es aus meiner Sicht keinen Grund gibt..
Von ca. 20 Leuten, mit denen ich dort gestartet bin, sind jetzt noch 2 oder 3 dort. Der Selbstausleseprozess hat ca. 1 1/2 Wochen gebraucht.
Bin nicht lange genug dort gewesen, um mir dazu ein Urteil erlauben zu können. Überstunden sollten aber bei diesem Hungerlohn kein Thema sein.
Das sollte nicht das Ziel sein, wenn man dort arbeiten möchte.
Das Gehalt orientiert sich am Tarifvertrag für die Gastronomie. Man sollte das WG-Leben schon mögen oder einen vernünftig verdienenden Partner haben, der zum Teilen bereit ist.
Keine Mülltrennung. Zumindest nicht auf der Ebene, auf der ich gearbeitet habe.
Es ist harte Arbeit und davon viel. Das schweißt zusammen. Der Zusammenhalt zwischen den Kollegen ist gut, wird aber aus meiner Sicht vom Management auf unangenehme Weise glorifiziert.
Das läuft vermutlich auch - ansonsten würden sie auch gar kein neues Personal finden.
Es gibt keine Absprachen, auf die man sich verlassen kann - besonders zwischen Personalabteilung und operativem Geschäft. Eine Hand weiß nicht, was die andere tut und kommuniziert. Deshalb führen Absprachen zu Missverständnissen und schlussendlich zu schlechter Stimmung. Personal aus der US-Konzeptgastronomie versucht zu führen, wie es wohl beim Burgerbrater mit der Deutschlandzentrale in München gemacht wird. Die Personalführung passt perfekt zur mindestlohnähnichen Bezahlung. Fehlverhalten wird einfach weggeleugnet.
Die Stationsküchen sind klein und heiß, aber vernünftig ausgestattet. Klimaanlage gibt es im Krankenhaus aus gesundheitlichen Gründen nicht.
Die Einarbeitung ist schlecht, chaotisch und verläuft völlig anders, als zuvor versprochen. Dafür wird mit Kritik nicht gespart.
Das läuft vermutlich - ansonsten würden sie auch gar kein neues Personal finden.
wie gesagt, es gibt keine Absprachen - jedenfalls keine funktionierenden. Es ist echte Arbeit am unteren Ende der Hackordnung. Das ist unangenehmer als die viele stupide Arbeit.