16 Bewertungen von Bewerbern
16 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
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Verbesserungsvorschläge habe ich keine, da ich vollkommen zufrieden mit dem Prozess war.
Bereits einen Tag nach meiner Bewerbung habe ich einen Anruf und somit die Chance für einen ersten Austausch erhalten. Vor dem persönlichen Gespräch stand dann ein Assessment (online) an, welches herausfordernd war und dann im Gespräch besprochen wurde. Im Gespräch selbst habe ich die Gesprächspartner als sehr wertschätzend, offen und auf Augenhöhe erlebt. Ich wusste zu jeder Zeit im Prozess, wie die nächsten Schritte aussehen werden und wann ich mit Feedback rechnen kann.
Wenn man sich leider in der Situation befindet, dass man aktiv auf Jobsuche ist, dadurch die KGS auf einem Event positiv in Erscheinung getreten ist, dann ist es ein gutes Zeichen für ein gutes Marketing und entsprechende Reputation des Unternehmens.
Oftmals treffen auch Menschen aufeinander, die gleichviele Erfahrungen haben.
Der Bewerber hat aber nicht die Notwenigkeit sich für etwas oder jemanden auszugeben, der man nicht ist, umso mehr ist es vom Unternehmen hilfreich nicht skeptisch zu sein, sondern dem Bewerbenden und sich als Unternehmen die Chance zu geben, einen gemeinsamen Weg zu gehen, um solider wachsen zu können.
Dieser Bewerbende ist durch den Erstkontakt die beste Referenz und das beste Marketing.
Die Recruiting-Abteilung ist sehr agil, gewissenhaft und allen vorab transparent.
Coding-Challenge mit Projekt-Template für das jeweilig Team (auch um Code von Seiten KGS zu sehen) am Anfang würde sicherlich viel Zeit für beide Seiten sparen. Whitepaper o. Ä. technische Dokumente hat man selbst eigentlich nie gesehen, wurden auch nicht angeboten bzw. konnte man zwar über die Webseite anfordern, aber im SAP-Umfeld ist das wohl mit Hürden hinterlegt.
Die Assessments waren doch sehr Interpretationsbedürftig, gerade wenn man wenig Zeit hat, kann man sich auch auf das falsche konzertieren und verrennen.
Herr G. (der den Recruitingprozess geleitet hat) hat alles wettgemacht, bringt wohl dem Unternehmen viel Mehrwert und steuert viele Boote in positive Gewässer (was aber auch das abspringen ungemein Schwer gemacht hat, retrospektive doch erstaunlich wieviel das ausmacht).
Im Endeffekt bin ich nicht Böse dass es nicht geklappt hat, ich glaube das hätte für mich persönlich einfach nicht gepasst.
Hier sollte man sich nur mit entsprechend tiefen technischen Background und Leidenschaft im Umfeld bewerben (ebenfalls im Positiven sowie Negativen Sinne gesprochen - u. A. Unnahbarkeit, Erwartungen, Einfluss, Zähigkeit - achtet auf die Worte zwischen den Zeilen).
Es wurde davon ausgegangen, dass man sich schon sehr gut in die komplexen Inhalten eingelesen hat und sich mit den IT Themen auskennt.
Eine Aufgabe war undeutlich geschrieben, was mir dann zum Verhängnis wurde.
Verbesserungsvorschläge habe ich nicht direkt, ich war sehr zufrieden. Persönlich fand ich nur einige Fragen im ,,Einstellungstest'' zu allgemein um gut antworten zu können. Das hat aber mit meiner persönlichen Einstellung zu tun.
Einführung eines Trainee-Programm
Nichts.
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