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Khatuna 
Matata-Care 
GmbH
Bewertung

Dachte es geht nicht schlimmer und wurde eines besseren belehrt.

1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Ziel sich um pflegebedürftige Personen zu kümmern.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Keine Vetrauensbasis, durchgehende Unterstellung durch wenig Fachwissen sind ein No Go gegenüber fachlich qualifiziertem Personal
Menschlicher Umgang im Unternehmen

Verbesserungsvorschläge

Das Umsetzen mit dem auch geworben wird, es anders zu machen als aktuell die Bedingungen für Pflegekräfte sind.

Arbeitsatmosphäre

Jede Handlung, jeder Schritt wurde kontrolliert. Es wurde immer unterstellt, dass man nicht richtig arbeitet bzw. gar nicht.

Kommunikation

Bei Anliegen wurde einem nicht zugehört. Es wurde viel versprochen, auch finanziell und nichts eingehalten. Am Ende sogar zurückgenommen. Es wurde eine durchgehende Erreichbarkeit per Telefon / Whatsapp oder Emails gefordert und negativ reagiert, wenn man dies nicht leisten wollte nach 8 Stunden Arbeit.

Kollegenzusammenhalt

Wo kein Team ist, kann keins geleitet werden.

Work-Life-Balance

Durchgehende Erreichbarkeit: nach der Arbeit, vor dem Dienstbeginn an freien Tagen und Wochenende, auch nach 20 Uhr.

Vorgesetztenverhalten

Entscheidungen waren fachlich nicht nachvollziehbar und nicht umsetzbar. Eine Kommunikationsebene gab es nicht. Absolute Kontrolle der Mitarbeiter und keinerlei Vertrauen, Mitarbeitergespräche wurden angesetzt aber nicht geführt.

Interessante Aufgaben

Hauptsächlich Putzarbeiten, wenig Pflegeaufgaben für Pflegekräfte. Keine Entwicklungsmöglichkeiten oder Mitspracherecht.

Gleichberechtigung

Wiedereinsteiger und Mitarbeiter mit Verpflichtungen wie Kinder oder Haustieren (Hundebesitzer) wurden vorverurteilt und in eine Schublade gesteckt.

Umgang mit älteren Kollegen

Lässt sich schwer beantworten, gab es noch nicht.

Arbeitsbedingungen

Arbeitsmaterialien mussten sich selbst besorgt werden, kein Locher, kein Tacker oder Stifte im Büro. Drucken nur privat möglich und als Vorraussetzung gesetzt. Kosten nicht geregelt. Kein Arbeitsschutz vorhanden: Hygieneartikel sowie Desinfektionsmittel sollten beim Kunden genutzt werden oder privat besorgt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Billigstes Material wurde gekauft.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt nicht pünktlich gezahlt, Verdienst sonst gut, wenn Versprechungen eingehalten werden würden.

Image

Ersten Mitarbeiter direkt wieder gegangen. Realität und Image stimmen nicht überein.

Karriere/Weiterbildung

Wichtigste ist Geld verdienen und nicht die Förderung der Mitarbeiter. Fortbildungen wurden geplant, aber nicht besprochen.

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