Denn sie wissen nicht, was sie tun …
Gut am Arbeitgeber finde ich
• gute Bezahlung
• zentrale Lage im Stadtzentrum
• ein anstehender Führungswechsel könnte Besserung bringen
• relativ hohe Arbeitsplatzsicherheit
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
• aufgeblähter Wasserkopf bei gleichzeitigem Mangel in der Fachebene
• der Schein wird deutlich über das Sein (die eigentliche Projektarbeit) erhoben
• Führungskräfte mit ausgeprägter Führungsschwäche und Arroganz
• Informationspolitik gegenüber den Mitarbeitern ist stark verbesserungswürdig
• unklare und ineffiziente hausinterne Abläufe
• Mangel an Büroraum/Überbelegung
• Mißtrauen und Machkämpfe bedingt durch die Bevorzugung von Ja-Sagern
• permanenter Streß durch kaum zu bewältigende Arbeitsaufgaben
• neue Ideen/Verbesserungsvorschläge finden keine Berücksichtigung
• ungeeignet für Personen, mit gewissen Ansprüchen an die eigene Arbeitsleistung
Verbesserungsvorschläge
Im zukunftsträchtigen, stark nachgefragten IT-Umfeld bringt es eine in vielerlei Hinsicht unfähige Führungstruppe fertig, alles zu verderben. Dabei könnte es so einfach sein:
Für die fachlichen Herausforderungen gibt es im Hause hochqualifizierte und zumeist hochmotivierte Experten. Würde man doch nur auf diese hören, ihnen Vertrauen und Wertschätzung entgegenbringen!
Würden mehr Realismus, Selbstkritik und – zumindest bei großen Projekten – eine solide Vorbereitung Einzug halten, liefe Vieles nicht mehr nur suboptimal, ausgetragen auf den Rücken aller Beteiligten, gäbe es auf der Arbeitsebene weniger Burnouts oder deren Vorstufen sowie innerliche Kündigungen.