19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Vergütung ist wirklich sehr gut.
So gut wie kein Homeoffice möglich.
Hängt sehr stark vom Team ab
sehr gut
Wenn man einer der Auserwählten ist, darf man ganze 2 Tage die Woche im Homeoffice arbeiten. Andere hingegen müssen immer ins Büro fahren, da der Antrag für die Genehmigung zum HO auch gerne mal 1 Jahr dauern kann. Natürlich muss man nach 1 Jahr auch wieder einen neuen Antrag stellen.
Mir gefällt die Fehlerkultur, da man nicht nur den schwarzen Peter sucht sondern zuerst nach einer Lösung.
Das es kein einheitliches System für die Datenverarbeitung gibt und man in 8 verschiedenen Modulen suchen kann bis man das gefunden hat was man sucht.
Flexiblere Gestaltung der mobilen Arbeit in Sonderfälle nötig.
Das Gehaltsgefüge ist top.
Man muss nicht wirklich viel arbeiten. Es gibt so 20, 30 Tage im Jahr, da brennt die Luft. Den Rest der Zeit hat man viel Raum um sich entfalten zu können.
Die Prozesse (also die drei, die es gibt) kommen direkt aus irgendeiner Bürokratenhöhle. Tools, die den Namen "Tool" nicht verdienen. Eine Mentalität, die dem heutigen Arbeitsmarkt nicht mehr gerecht wird. Ellenbogenmentalität bei Führungskräften.
Im 21. Jahrhundert ankommen wäre schonmal schön - es gibt nicht mehr 100 Arbeitnehmer für jeden zu besetzende Stelle. Da ist dieses von oben-herab-Gehabe an manchen Stellen mindestens befremdlich.
Tools, die das Leben schwerer und nicht leichter machen, sind schlechte Tools und sollten wegsortiert werden (das tote Pferde bestatten anstatt es weiter und weiter und weiter zu reiten).
ITIL einführen. Aber nicht den neoliberalen Ansatz der letzten 2-Tages-Schulung (Quintessenz: die Arbeitnehmer müssen besser werden, sich selber optimieren, um die Firma voranzubringen), sondern so richtig. Stünde ner IT-Butze im Jahr 2022 auch gut.
Stellenweise Ellenbogenmentalität, Konflikte innerhalb der Teams, stellenweise zwischen den Teams. Nahezu perfekt also.
Keiner kennt die Bude, "lebt" komplett im Schatten.
Dieses Jahr 39,5h pro Woche, nächstes "nur noch" 39h. Aber es gibt HomeOffice. Gerne 5 Tage die Woche. Dazu Gleitzeit mit Kernzeit von 9 bis 12 Uhr.
Scheinbar nur für andere. Wobei man hier schon suchen muss. Für die meisten gibt es nur den Vertrag, für den sie mal unterschrieben haben. Weiterbildung? Habe noch keine bekommen. Mit Glück kriegt man mal so ne 1-Tages-Präsentation von irgendwem, der was verkaufen möchte, aber richtige Weiterbildungen sind Mangelware.
In Ordnung. Tarifvertrag.
Kann ich nix zu sagen, mir fällt auf Anhieb nichts ein, was die KID in Richtung Umwelt- und/oder Sozialbewusstsein besonderes beisteuern würde.
Es gibt Job-Räder, aber keine Job-Tickets für den ÖPNV.
Mit den Leuten, mit denen ich intensiv zusammengearbeitet habe, würde ich jederzeit wieder zusammenarbeiten.
Da das Durchschnittsalter im dreistelligen Bereich liegt, gibt es auch hier nichts zu meckern.
Wie immer: es gibt solche und solche.
Kommt drauf an, in welchem Team man landet. Entweder man sitzt in nem modernen, voll-klimatisierten Gebäude oder eben in so nem 90'er Jahre Bau, der im Winter kalt und im Sommer heiß ist. Die Technik ist in Ordnung - außer die Handys. Die Pool-Autos auch.
Man kriegt immer ne e-mail, wenn eine neue Zeitung hochgeladen wurde. Außerdem gibt es vierteljährlich eine Betriebsversammlung.
Hier hab ich wirklich mal nix zu meckern, allerdings bin ich keine Frau, kann's also nicht abschließend beurteilen.
Oh Gott, ich suche noch. Selten, ganz selten, gibt es wirklich mal eine interessante Herausforderung. Ansonsten liegt der Reiz darin, Systeme zu betreuen, die man nicht kennt, Software zu betreuen, die man zum ersten mal sieht und Probleme zu lösen, für die man nicht unterschrieben hat.
Das Sozialverhalten
Nichts
Konsequenter die Nonperformer fokussieren.
Schnelle Handlung
Nichts
Es macht alles richtig, nicht benötigen Mitarbeiter in der Firma arbeiten im Home Office
Sehr Abwechslungsreich
Vertrauen ... Fairness ...Lob der Mitarbeiter ... was ist das?
mehr Schein als Sein
Vorgesetzte erkennen nicht den Wert der Arbeit. Es muss bewiesen werden, dass man es verdient hat, in die richtige Entgeltgruppe zu kommen. Dabei haben es Männer wesentlich leichter. Mitarbeiter, deren Aufgabengebiete oder Leitungstätigkeiten entfallen, bekommen nach wie vor die bessere Entgeltstufe. Hier "unterstützen" sich gern Männer, die sich auf Grund früherer Tätigkeiten verbunden fühlen. Der Leitungsebene fehlt auch der Mut solche Herabstufungen vorzunehmen, aus Angst vor rechtlichen Schritten der Mitarbeiter.
Es gibt Kollegen, die sehr gut zusammen arbeiten und auf die man sich verlassen kann.
Kommt darauf an in welchem Bereich man arbeitet.
Keine Ahnung von der Arbeit der Mitarbeiter, Abwälzen von Zielen, die der Vorgesetzte bekommt auf die Mitarbeiter, jedoch will der Vorgesetzte die Lorbeeren dafür ernten, Bevorzugung bestimmter Mitarbeiter
Männern bevorzugt
• gute Bezahlung
• zentrale Lage im Stadtzentrum
• ein anstehender Führungswechsel könnte Besserung bringen
• relativ hohe Arbeitsplatzsicherheit
• aufgeblähter Wasserkopf bei gleichzeitigem Mangel in der Fachebene
• der Schein wird deutlich über das Sein (die eigentliche Projektarbeit) erhoben
• Führungskräfte mit ausgeprägter Führungsschwäche und Arroganz
• Informationspolitik gegenüber den Mitarbeitern ist stark verbesserungswürdig
• unklare und ineffiziente hausinterne Abläufe
• Mangel an Büroraum/Überbelegung
• Mißtrauen und Machkämpfe bedingt durch die Bevorzugung von Ja-Sagern
• permanenter Streß durch kaum zu bewältigende Arbeitsaufgaben
• neue Ideen/Verbesserungsvorschläge finden keine Berücksichtigung
• ungeeignet für Personen, mit gewissen Ansprüchen an die eigene Arbeitsleistung
Im zukunftsträchtigen, stark nachgefragten IT-Umfeld bringt es eine in vielerlei Hinsicht unfähige Führungstruppe fertig, alles zu verderben. Dabei könnte es so einfach sein:
Für die fachlichen Herausforderungen gibt es im Hause hochqualifizierte und zumeist hochmotivierte Experten. Würde man doch nur auf diese hören, ihnen Vertrauen und Wertschätzung entgegenbringen!
Würden mehr Realismus, Selbstkritik und – zumindest bei großen Projekten – eine solide Vorbereitung Einzug halten, liefe Vieles nicht mehr nur suboptimal, ausgetragen auf den Rücken aller Beteiligten, gäbe es auf der Arbeitsebene weniger Burnouts oder deren Vorstufen sowie innerliche Kündigungen.
Keine klaren Tätigkeitsbeschreibungen und Aufgabenbefugnisse, dadurch Mißgunst und Neid. Viele denken, sie machen zu viel, aber nur Einige machen viel oder immer wieder andere Aufgaben. Vorgesetzte reden von falchen Herachien, damit nicht durch Sie entschieden werden muss. Es gibt aber Bereichsleiter und darunter Teamleiter und einzelne Projektleiter sowie Stabsstellen. Ältere Kollegen sind mit der Situation zufrieden, da Sie sich eingelebt und ihre Pründe gesichert haben, neue Mitarbeiter müssen das dann kompensieren!
Gute Arbeitszeiten, die man sich selber definieren kann (Kerarbeit von 09.00-12.00 Uhr).
Gute Ansätze bzw. tarifliche Festlegungen.
Leider wird immer mehr indirekt in Einzelgesprächen kaputt gemacht. Warum sind die Kinder so oft krank oder warum schon wieder krank....
Aufgrund der Arbeitsatmosphäre haben sich Gruppen gebildet die zusammenhalten, aber nur bis zu einem bestimmten Punkt. Jeder denkt erstmal an sich.
Wenn man etabliert ist und keinen goldenen Löffel klaut....super. Außer man möchte etwas bewegen......dann selber schuld!
kein Kommentar....... es gibt (gab) nur wenige Lichtblicke
Schöne Räumlichkeiten und gute Arbeistausstattung (hier wird anderes kompensiert). Leider wird es mittlerweile aufgrund der Neueinstellungen. Unternehmensleitung fällt es schwer, eine Lösung zu finden.
Jeder kommuniziert nur für sich.
Auch damit soll vieles kompensiert werden, das muss man sich aber erkämpfen. Tarifliche Bezahlung mit einem gewissen unklaren Teil, weil nicht definiert ist, wer was machen soll. (Verlierer sind die Neuen). Die gute Bezahlung hält einen von einer Umentwicklung ab....
Die neuen Mitarbeiter müssen meist die Arbeit der Älteren (länger im Unternehmen) kompensieren oder was keiner machen möchte.
- interessante Aufgaben
- interessanter Kundenkreis
- gute Work-Life-Balance möglich
- gutes Gehalt
- gute soziale Leistungen
- betriebliches Gesundheitsmanagement wird nach und nach aufgebaut
- "Das machen wir schon immer so"
- Akzeptanz der ungerechten Verteilung der Arbeit
- Konflikte und unliebsame Themen werden tabuisiert
- Hinterhalt und Intrigen finden immer einen Nährboden
- Kritik an den Führungskräften ist unmöglich und wird sofort persönlich genommen
- schlechte Möglichkeiten zur Veränderung oder Weiterentwicklung innerhalb der Firma
- Proaktivität, Mitdenken, Ideenreichtum, Veränderung von Mitarbeitern wird gewünscht und gepredigt, aber am Ende totgeredet
- niemand will Entscheidungen treffen
- keine Konsequenzen für unkollegiales Verhalten, Nichterfüllung der Arbeitspflicht
- Schulungen und Seminare für Führungskräfte, besonders im Bereich Motivation und Wertschätzung
- Hinterfragen des Führungsstils
- Interesse für den Mitarbeiter entwickeln
- Erkenntnis erlangen, wer wirklich wie arbeitet
- mehr auf Qualität achten, statt auf oberflächliche Außenwirkung
- Prüfung und Verbesserung von Arbeitsprozessen
- Ideen, Kritik und Vorschläge der Mitarbeiter verstehen, wertschätzen und sich für das Mitarbeiten an (arbeitsübergreifenden) Projekten auch mal bedanken - tut ja nicht weh
Team-Zusammenhalt, interessante Fachgebiete
Prozesse straffen, mehr mutige Entscheidungen treffen
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