15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Finger weg von dieser Firma...
1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Das einzige gute sind die Produkte. Die ganze Führung ist verkorkst. Müsste komplett ausgetauscht werden damit das Unternehmen noch eine Chance hat.
Arbeitsatmosphäre
Grausam. Anders lässt es sich nicht beschreiben.
Image
Kein gutes Image. Die sehr hohe Fluktuation hat sich mittlerweile schon rum gesprochen. Die Insolvenz hat ihren teil dazu beigetragen.
Work-Life-Balance
Das einzige Positive. Urlaub gab es ohne Probleme und flexible Arbeitszeit gab es auch. Aber das hat man auch gebraucht.
Karriere/Weiterbildung
Keine Karriere möglich
Gehalt/Sozialleistungen
Man muss einrechnen das es keinerlei Zusatzleistungen bzw. Zahlungen gibt. Alles andere ist Verhandlungssache. Urlaub mit 25 Tagen sehr gering.
Kollegenzusammenhalt
In einzelnen Abteilung mit Sicherheit besser. Aber bei mir war das absolut schlimm. Wenn man schon früh aufsteht und nicht mehr dorthin will, sagt das einiges aus.
Vorgesetztenverhalten
Kann man nicht viel dazu sagen. Ich würde ja sagen das muss man erlebt haben, aber das wünsche ich keinem. Entweder man hat eine total launische Führungskraft oder welche die sich für nichts interessieren. Das obere Management wirkt total überfordert und oft fern der Realität.
Kommunikation
Meeting gibt es zahlreiche für die "Top-Kräfte". Nur kommt dabei niemals was sinnvolles raus. Es wird sich Stunden besprochen ohne greifbare Ergebnisse.
Interessante Aufgaben
Man möchte am besten Studenten oder sonst was, für ganz normale Tätigkeiten. Es wird mit einer Überheblichkeit agiert, die nicht nachzuvollziehen ist. Für einfachste Tätigkeiten bekommt man nicht die nötige Kompetenz zugesprochen und alles wird kontrolliert. Nichts kann zur Zufriedenheit erledigt werden. Egal was oder wie man es macht.
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Logistik / Materialwirtschaft absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es wird viel erklaert und auch vieles beigebracht
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Viele Aeltere Mitarbeiter beleidigen einen oder machen einen von anfang an Schlecht obwohl sie einen nicht kennen.
Neue Ideen werden abgelehnt und spaeter als die eigenen Verkauft.
Verbesserungsvorschläge
Besserer Umgang im Logistik Bereich , keine Beleidignungen anderer Mitarbeiter zulassen. Der Ausbilder kann sich nicht um Alles im Lager Kuemmern wen andere Fachlich inkompetent sind
Die Ausbilder
Fachliche kompetenz und Wissen sehr Hoch, Nur leider trifft das nicht auf die Anderen Abteilungsleiter zu.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Regelung, dass keine Überstunden anfallen sollen. Die mögliche Einteilung der Arbeitszeiten. Fast zu 100% bewilligte Urlaubsanträge.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vor allem das ignorieren und totschweigen von Problemen in den Führungsetagen behindert die Kiddy GmbH bei dem in den Produkten schlummernden Potenzial für die Zukunft.
Verbesserungsvorschläge
Vieles. Vor allem die Führungsstruktur gehört erheblich verbessert bzw. restrukturiert.
Arbeitsatmosphäre
Wenn man mit den Kollegen ausgekommen ist, war die Arbeitsatmosphäre ganz gut. Jedoch wurde diese durch widersprüchliche und sich oft ändernde Anweisungen von "ganz oben" öfters gestört als dies der Fall sein sollte und einem lieb ist. Des Weiteren hatte die Arbeitsatmosphäre oft unter Liebeleien unter Vorgesetzten zu leiden sowie der Bevorzugung bzw. Benachteiligung von Kolleginnen und Kollegen auf Grund nicht nachvollziehbarer Gründe.
Image
Das Image nach Außen konnte wohl weitestgehend gewahrt werden, da viele Kunden und Geschäftspartner keinen konkreten bzw. direkten Einblick in das Unternehmen hatten. Auch die Produkte und die Marke selbst war gegenüber den Kunden weitestgehend positiv.
Work-Life-Balance
Man hatte eine Kernarbeitszeit. Je nach Absprache mit dem Vorgesetzten war es jederzeit möglich, entweder früher von der Arbeit heimzugehen oder auch kurzfristig der Arbeit fernzubleiben, wenn denn genug Überstunden vorhanden waren. Ansonsten wurde in der Regel Wert darauf gelegt, dass keine Überstunden über das Monat hinaus angesammelt wurden. Die 40-Stunden-Woche war somit sehr gut einzuhalten. Auch wurde auf außerplanmäßige Arbeit weitestgehend verzichtet.
Karriere/Weiterbildung
Karriere ist in diesem kleinen Unternehmen leider so gut wie ausgeschlossen, außer man tanzt einzig und alleine nach der Nase der Geschäftsführung. Gutes Aussehen bzw. gesellschaftliche Aufgeschlossenheit sind wohl möglicherweise nicht hinderlich bei einer Beförderung.
Gehalt/Sozialleistungen
Unterdurchschnittlicher Verdienst, womöglich abhängig davon, ob man der Geschäftsführung genehm ist oder nicht. Man hatte immer den Eindruck, dass man möglichst günstige Fachkräfte benötigt, um nicht zu sehr das Budget zu belasten. Einzelne Kollegen können jedoch möglicherweise von dieser Praxis ausgenommen worden sein.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
War weitestgehend in Ordnung, auch wenn des öfteren (z. B. fehlerhafte Flyer) nachbestellt werden mussten, weil man entweder etwas vergessen hatte oder diese dem Vorgesetzten oder der anderen Abteilung nicht gefielen. Hier hätte man besser auf das Umweltbewusstsein achten können, in dem man vorher in Absprache aller beteiligten Kollegen/Abteilungen eine Entscheidung getroffen hätte. Auch das Bestellen von Werbematerial aus Karton hätte besser überprüft werden sollen. Anschließend wurde teilweise mehr als die Hälfte des Materials einfach nicht mehr benötigt und entsorgt.
Kollegenzusammenhalt
Im Team selbst war der Zusammenhalt gut, auch zu anderen Abteilungen wurden gute Beziehungen gepflegt bzw. der Zusammenhalt gelebt. Dies war jedoch leider nicht in allen Abteilungen der Fall.
Umgang mit älteren Kollegen
Ein Unterschied im Umgang mit älteren zu jüngeren Kollegen war nicht festzustellen.
Vorgesetztenverhalten
Das Verhalten war oftmals des eines Vorgesetzten nicht würdig. Es gab teilweise Situationen, die das unprofessionelle Vorgesetztenverhalten untermauerten. Vor allem dem Alkohol könnte möglicherweise der eine oder andere des öfteren gerne zugesprochen haben. Auch das möglicherweise vorkommende Bevorzugen von bestimmten Kollegen auf Grund persönlicher Präferenzen kann daher oftmals als unverständlich und nicht korrekt aufgenommen worden sein.
Arbeitsbedingungen
Waren teilweise Katastrophal, weil im Bürogebäude Hunde geduldet und erlaubt waren. Vor allem wenn diese nass waren, war dies recht unangenehm, da die Hunde nicht abgetrocknet wurden und deshalb stark rochen. Die Hunde durften so dann auch in den Büroräumen bleiben, ohne auch nur einmal die Kollegen zu fragen, ob denn jemand etwas dagegen hätte oder ob es denn jemanden stören würde.
Kommunikation
Unter den Teammitgliedern war die Kommunikation weitestgehend einwandfrei, jedoch war die top-down-Kommunikation eine Katastrophe. Entweder wurden wichtige Informationen "vergessen" weiterzugeben oder teilweise wurden Details, die von unten nach oben kommuniziert wurden einfach ignoriert oder ebenfalls vergessen.
Gleichberechtigung
Im Grunde genommen war jeder Mitarbeiter "gleichberechtigt", nur wurde dies von der Geschäftsführung und von einigen Vorgesetzten so nicht umgesetzt. Oftmals hatte man das Gefühl, dass eher nach dem Gesicht als nach der Leistung ging.
Interessante Aufgaben
Verschiedene Aufgaben, die einem zugetragen wurden, waren zu erledigen. Teilweise musste für Aufgaben anderer Abteilungen eingesprungen werden, da dieseteilweise chronisch unterbesetzt waren bzw. diverse Positionen in kürzester Zeit mit mehreren neuen Kollegen besetzt wurden.
Basierend auf 19 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird kiddy durchschnittlich mit 3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte).
Ausgehend von 19 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Kollegenzusammenhalt und Work-Life-Balance den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 19 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich kiddy als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.