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Jetzt Profil einrichten1 Werkstudent:innen bei Kiel Marketing haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 2,2 von 5 Punkten bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung nicht weiterempfohlen.
Mehr Supervision
Mehr Mitarbeiterorientierung
Bessere Einarbeitung
Klarere Kommunikationsstrukturen
Mehr Ohr für die Belange der Mitarbeiter
Regelmäßige Gesamtteamsitzungen
Mehr Personal und Springerschichten
Rücksicht auf Belange der Mitarbeiter bei der Dienstplanung
Reflexion der Arbeitsbelastung
Abstufungen bei Gehältern zur Motivation der Qualifikation
Qualifizierungs - und Weiterbildungsangebote
Reduktion der Überheblichkeit und Arroganz des Leitungsteams
Leider ist die allgemeine Arbeitsatmosphäre nicht gut. Es gibt viel Druck und Lästereien. Die Arbeit ist oft stressig und es kommen ständig neue Aufgaben hinzu, die zusätzlich zu erledigen sind. Man fühlt sich als Mitarbeiter nicht gehört.
Hier wären Supervisionen und Mitarbeiterorientierung gut. Auch klare Arbeitsbeschreibungen und bessere Einarbeitung würden helfen.
Leider ist das Image der Firma unter den Kollegen außerordentlich schlecht. Gründe sind mangelnde Anwesenheit der Leitung, fehlende Strukturen, Unkoordiniertheit in der Personalplanung, hohe Arbeitsbelastung und schlechte Weiterbildungsmöglichkeiten
In den letzten Jahren wurden die Aufgaben immer mehr, ohne dass spürbare Entlastungsmechanismen griffen. Pausenzeiten waren unregelmäßig. Gerade an stressigen Tagen kommt man durch die geringe Personaldecke oft an seine körperliche Grenze. Mehr Personal oder Springerschichten könnten die Mitarbeiter spürbar entlasten.
Für Saisonmitarbeiter nicht möglich bzw. Aufstiegschancen nicht vorhanden.
Das Gehalt ist dem Aufgabenspektrum nicht entsprechend. Langjährige Tätigkeit wird nicht honoriert oder monetär belohnt. Trinkgeld oder Geschenke sind nicht zulässig. Qualifizierte und unqualifizierte Kräfte verdienen das Gleiche.
Kiel-Marketing als stadtnahes Unternehmen legt einen hohen Schwerpunkt auf Umweltschutz und auf seine sozialen Verantwortung in der Gesellschaft. Einige Feinheiten könnten noch nachhaltiger gestaltet werden.
Es gibt Grüppchenbildung, die die Arbeit doch etwas erschweren. Durch ständig wechselndes Personal ist ein festes Kollegium schwierig zu festigen. Kläre Tage und strukturierte Personalplanung könnten das Problem lösen. Auch sollte mehr auf die Menschen im Camp vor Ort gehört werden.
Das Team reicht von Schüler bis Rentner. Alle haben die Möglichkeit zu Arbeiten. Sinnvoll wäre, auf den Rat von älteren Mitarbeitern und Menschen mit langer Unternehmenszugehörigkeit zu hören. Diese sollten mehr in Entscheidungsprozesse einbezogen werden (Bsp. Personalentscheidungen). Die Dienstplangestaltung sollte Rücksicht auf die Belange älterer Kollegen nehmen (Doppelbesetzungen, freie Wunschtage)
Geringe Wertschätzung der Arbeit und der langjährigen Betriebszugehörigkeit. Es wird viel über Köpfe hinweg entschieden und Probleme werden selten ernst genommen.
Der Arbeitsbereich ist stark veraltet und auf die Gesundheit der Mitarbeiter wird weniger Wert gelegt. Es gibt kaum überdachte Pausenmöglichkeiten. Die Arbeitssituation im Servicezelt ist gerade im Hochsommer oder am späten Augustabend sehr unangenehm. Zusätzlich kommt eine Höhe Arbeitsbelastung auf die Mitarbeiter zu.
Es gibt zu viele Kommunikationskanäle. Die Abstimmung funktioniert meist nur mäßig. Viele Dinge werden vergessen oder sehr spontan erledigt.
Hier wären klare Kommunikationsstrukturen wichtig. Hierarchien sollten klar verdeutlicht werden und auch auf Mitarbeiter, die Länge im Unternehmen sind gehört werden.
Die Mitarbeiter werden meist alle gleich behandelt. Es macht keinen Unterschied ob man eine besondere Qualifikation oder langjährige Unternehmenszugehörigkeit hat. Vereinzelt gibt es Bevorzugungen durch die Vorgesetzten die meist durch persönliches Empfinden hervorgerufen werden.
Eine klare Struktur in Bezug auf Unternehmenszugehörigkeit und Qualifikation wäre wünschenswert. Persönliche Bevorzugung sollte unterlassen werden.
Die Aufgabenvielfalt ist sehr hoch und absolut ansprechend. Die Arbeit ist abwechslungsreich und spannend. Es gibt immer neue Aufgaben, die man Recht frei umsetzen kann. Leider auch oft ohne Handlungsanweisung durch die Leitung.