38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 23 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Zum Ende leider nicht so gut .
1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2019 bei Stiftung Kieler Stadtkloster gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Leider nichts mehr seit März 2024
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kommunikation, unkolligales Verhalten.
Verbesserungsvorschläge
Mobbing unterbinden und nicht mitmachen.
Arbeitsatmosphäre
Mobbing hat zum Austritt des Arbeitsverhältnisses geführt.
Image
Helfen macht glücklich erinnert mich an einem Spruch der im 2 Weltkrieg gesagt wurde.
Kollegenzusammenhalt
Ohne Worte
Vorgesetztenverhalten
Zu feige um vernünftig zu kündigen. Kündigung im Urlaub erhalten per Post.
Lieber Kollege, vielen Dank für deine positive Bewertung des Stadtklosters als Arbeitgeberin. Deinen Wunsch für mehr Personal in der Pflege können wir sehr gut nachvollziehen - da sind wir ganz deiner Meinung! Wir arbeiten mit Hochdruck dran, a.) neues Personal insb. in der Pflege zu finden und b.) unser Personal langfristig zu binden und von uns als gemeinnützige Arbeitgeberin zu überzeugen. Solltest Du weitergehende Ideen und Vorschläge in diesem Zusammenhang haben, melde dich gerne jederzeit bei uns in der Personalabteilung unter 0431-5808826. Viele Grüße, Moritz Lufft
Sind nur Nummern und nichts Wert
1,7
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Stiftung Kieler Stadtkloster gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
war wirklich gut, aber seid einem Jahr durch dieses führung immer fehlen einem die Worte
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
der Mensch zählt niicht
Verbesserungsvorschläge
an die Bewohner denken und uns und nicht das Haus schlissen haupsache man wird uns los
Arbeitsatmosphäre
immer schlechter
Image
Haus schliessen, nennt man das ein gutes Image
Work-Life-Balance
nur für die Leitung
Karriere/Weiterbildung
nur
Kollegenzusammenhalt
werden untereinader ausgespielt
Umgang mit älteren Kollegen
sollen jetzt versetzt werden
Vorgesetztenverhalten
werden kleingehalten und belogen
Arbeitsbedingungen
seit einem Jahr sehr schlecht, wird durch die heimleitung unterander ausgespielt
Liebe Kollegin, lieber Kollege, vielen Dank für deine kritische Rückmeldung, die wir ernst nehmen und gerne dazu Stellung nehmen möchten. Es tut uns leid, wenn Du dich im Lisa-Hansen-Haus nicht mehr gut aufgehoben und/oder gehört fühlst. Hierzu schlagen wir dir vor, am besten das direkte Gespräch mit deinen Führungskräften zu suchen und dein Empfinden im Gespräch und weniger über eine anonyme Bewertung darzulegen. Gerne möchten wir an dieser Stelle das Geschrieben bzw. einige Fakten kurz richtig stellen, da hier Inhalte der Bewertung falsch sind: - das Haus wird nicht geschlossen: die Anzahl der stationären Betten der Langzeitpflege werden bis Sommer 2024 von 52 auf 20 reduziert - die Reduzierung der Bettenanzahl wird vorgenommen zum Schutz der vorhandenen Belegschaft, um einer Überlastung vorzubeugen und krankheitsbedingten Fehlzeiten durch Arbeitsverdichtung keinen Vorschub zu leisten - "Hauptsache man wird uns los": die Reduzierung der Bettenanzahl soll genau das Gegenteil bewirken, wir möchten keine weiteren Kollegen*innen verlieren - Ältere Kollegen sollen versetzt werden: das entspricht nicht der Wahrheit! Sollten Versetzungen in anderen Einrichtungen des Kieler Stadtklosters im Zusammenhang mit der Bettenreduzierung anstehen, wird eine mit dem Betriebsrat abgestimmte Sozialauswahl, die sich nach gesetzlichen Kriterien richtet, vorgenommen. - "Der Mensch zählt nicht": die Aussage finden wir schon etwas problematisch, weil die Bettenreduzierung zum Schutze unserer Belegschaft und Aufrechterhaltung unseres Pflegestandards vorgenommen wird. Sowohl Belegschaft wie auch unsere Bewohner*innen sind Menschen! Ohne an dieser Stelle oberlehrerhaft klingen zu wollen, sind die Aussagen - mit Sicherheit aus der Emotion und Enttäuschung heraus - so nicht richtig. Unter Einbeziehung des Betriebsrats wurde die uns auch nicht leicht fallende Entscheidung den Kollegen*innen vor Ort mitgeteilt und transparent erläutert. Unabhängig davon, ob die Entscheidung nachvollzogen werden kann oder nicht, freuen wir uns an der Stelle, wenn zumindest die Fakten korrekt dargestellt würden. Sollten weitere Fragen aus der Belegschaft oder auch von Dritten hierzu bestehen, können Sie sich gerne jederzeit an das Kieler Stadtkloster unter 0431-580880 oder info@stadtkloster.de wenden. Viele Grüße, Moritz Lufft
Tschüß
2,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 im Bereich Design / Gestaltung bei Stiftung Kieler Stadtkloster gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es gab Menschen, die versucht haben sich gegen die Misere zu stellen. Habe weit Schlimmeres gesehen. Kriegt mal alle den po hoch und kümmert euch selbst um eure Angehörigen .
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
BWLer haben in der Leitung von pflegediensten nur beratend was zu suchen. Dorthin gehören Praktiker aus der Pflege, auch niemand mit Pseudostudium.
Verbesserungsvorschläge
Mehr zu den Kunden nach Hause fahren, diese wollen in ihren Wohnungen bleiben, viel weniger Büropersonal- deren Aufgaben evaluieren - schigimigiblendwerkangebote für angehörigenfang abschaffen.
Arbeitsatmosphäre
Permanenter Dauerstress, keine Leute, zu volle Touren zu viele Kunden angenommen
Image
Es war schon viel besser.
Work-Life-Balance
Es gibt noch was außer Arbeit?
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kein Umweltbewusstsein!!
Karriere/Weiterbildung
Falls man Lust hat sich krankzuarbeiten oder anderen die eigne Arbeit zuzuschieben kann man hier was werden.
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Kieler Stadtkloster gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
die unterirdische Personalpolitik und das ständige Präsentieren vor anderen als wenn man sooo gut ist
Verbesserungsvorschläge
Nicht am Markt Vorbeiwirtschaften, andere Meinung zulassen und in die Führungsebene klare Rollen und Aufgaben verteilen
Arbeitsatmosphäre
Wurde die letzten 2 Jahre immer schlechter, Mitarbeiter unzufrieden aufgrund ständigem Einsparen und klein halten von Mitarbeitern im unterem Lohngefühge
Image
Wo bleibt der Stiftungsgedanke und der Rat schau nur zu
Work-Life-Balance
Ja, leider werden Mitarbeiter da nicht mit eingeschlossen, gibt es nur an der Spitze
Kollegenzusammenhalt
Leider nicht in der Leitungsebene, hier wer am besten nach dem Mund redet oder von sich ablenkt
Umgang mit älteren Kollegen
Es wird versucht diese loszuwerden, aufgrund der Kosten
Vorgesetztenverhalten
Auf der eigenen Ebene gut, aber wehe man äußert Kritik
Arbeitsbedingungen
Im Hauswirtschaftlichen und Pflegebereich wird gespart und Politik bekommt die Schuld oder es liegt angeblich immer am Betriebsrat
Kommunikation
Kritik, darf nicht angebracht werden und wenn geht es in Richtung kleinmachen und denunzieren
vielen Dank für deine Rückmeldung über das Kieler Stadtkloster als Arbeitgeber, die uns beschäftigt und vor allem zum Nachdenken anregt. Du warst als Führungskraft bei uns tätig und so wie es aussieht, sind einige Informationen und Hintergründe von uns nicht ausreichend kommuniziert worden.
Wie bei allen kritischen Rückmeldungen bzgl. der Arbeitsbedingungen in der Pflege stehen wir auch hier hinter unserer Belegschaft und nehmen die Kritik ernst. Im pflegerischen Bereich haben wir in der Mehrzahl unserer Einrichtungen einen Personalbedarf, der sich am freien Markt nicht so einfach decken lässt. Um dem Herr zu werden und Dinge selbst in der Hand zu haben, beschäftigen wir aktuell ca. 50 Auszubildende, die nach Abschluss ihrer Ausbildung übernommen werden können.
Beim Thema Arbeitsbedingungen und "Sparen" ist deine Aussage, dass vor allem in der Pflege und Hauswirtschaft gespart wird und am Ende die Politik oder der Betriebsrat dafür die Schuld bekommen. Das können wir so nicht nachvollziehen oder bestätigen, u.a. weil die Arbeitsbedingungen und das Budget/Haushalt nicht in den Verantwortungsbereich des Betriebsrats fallen. Die Politik setzt den Rahmen und die Spielregeln für die Finanzierung und Ausgestaltung der stationären, ambulanten und Tagespflege - hier setzte in den letzten Jahren unsere Kritik direkt an! Als einer der größten Arbeitgeber in der Altenpflege in Schleswig-Holstein verstehen wir es als eine unserer Aufgaben, die Position aller unserer Mitarbeiter*innen deutlich der Politik gegenüber zu vertreten. Daher stehen wir grundsätzlich für eine stete Verbesserung der Arbeitsbedingungen in der Pflege. Wir möchten an dieser Stelle aber auch die Änderungen und Verbesserungen, die seitens der Politik in den letzten Jahren auf den Weg gebracht wurden, nicht unter den Tisch fallen lassen.
Ansonsten lese ich aus der Rückmeldung eine Unzufriedenheit mit anderen Führungskräften und/oder der Geschäftsführung im Unternehmen heraus, wenn es um den Zusammenhalt unter Führungskräften oder der Möglichkeit geht Kritik äußern zu können. Es ist bedauerlich, dass Du die Führungskultur so erfahren hast und empfindest - nicht nur, weil wir als Ziel haben, dass jede*r Mitarbeiter*in im Kieler Stadtkloster eine Stelle findet, die ihn/sie nachhaltig glücklich macht. Sondern auch, weil unsere gelebten Unternehmenswerte genau das Gegenteil ausdrücken, wir fördern eine offene Feedback-Kultur auf Augenhöhe und gehen wertschätzend miteinander um. Solltest Du hierzu eine persönliche Rückmeldung geben wollen, steht dir die Personalabteilung jederzeit für eine Rücksprache zur Verfügung.
Der angesprochene "fehlende" Stiftungsgedanke lässt sich - auf unser Personal bezogen - vielleicht daran erkennen, dass wir durch verschiedene Maßnahmen insbesondere an diejenigen denken, denen eine Unterstützung die eine oder andere Lebenssituation ein Stückchen erleichtert. Bspw. die 6-wöchige 100%Aufstockung des Krankengeldes, der Zuschuss beim Jobticket/Job-Bike oder die Bezuschussung der betrieblichen Altersvorsorge, auch die komplette (anonyme) Kostenübernahme für psychologische Beratungstermine oder 100% Übernahme von Fort- und Weiterbildungskosten stellen die Bedürfnisse unserer Kollegen*innen in den Mittelpunkt.
Alles Gute für die berufliche Zukunft!
Viele Grüße, Moritz Lufft
PS: Unser Stiftungsgedanke lässt sich - auf unser Personal bezogen - vielleicht an der 6-wöchigen 100%Aufstockung des Krankengeldes, dem Zuschuss beim Jobticket/Job-Bike oder der Bezuschussung der betrieblichen Altersvorsorge erkennen. Auch die komplette (anonyme) Kostenübernahme für psychologische Beratungstermine oder 100% Übernahme von Fort- und Weiterbildungskosten könnten Anzeichen dafür sein, dass bei uns die Mitarbeitenden im Mittelpunkt stehen.
Könnte nur noch weinen und kotzen gleichzeitig
1,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Stiftung Kieler Stadtkloster gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Slogan Menschlichkeit ist unsere Stärke ☺
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Geschäftsleitung und deren Ignoranz
Verbesserungsvorschläge
nicht immer mehr Hauswirtschaftsarbeit an die Pflege abwälzen. Besseres Essen für die Bewohner Chili con Carne ohne Hack ???
Arbeitsatmosphäre
Ständiger druck und lehre versprechen
Work-Life-Balance
nicht gegeben, rufen ständig an zum Einspringen
Kollegenzusammenhalt
Teilweise gut, sonst jeder gegen jeden
Vorgesetztenverhalten
Versuchen ein fertig zu machen, lügen und betrügen mit Stunden
vielen Dank für die offene Rückmeldung und die ausgesprochene Kritik. Gerade die Themen der Unterbesetzung und den häufigen Anfragen zum Einspringen sind ganz entscheidende Themen, dass man sich beim Arbeiten wohl fühlt und auch Zeit findet sich von der Arbeit zu erholen. Das ist uns bewusst! Hier befinden wir uns auf einem guten Weg, dass die restlichen offenen Stellen im Stadtkloster zeitnah besetzt werden können - unter anderem schließen im Frühjahr eine Reihe unserer Auszubildenden ihre Ausbildung ab und werden in die Stiftung übernommen. Zudem stärken wir die Einrichtungen mit anhaltenden Personalengpässen durch Umstrukturierung der angeboten Leistungen und Pflege-/Betreuungsangebote in anderen Einrichtungen. Hier lebt unser Solidarprinzip auf, dass wir in der Stiftung Kieler Stadtkloster alle für einander einstehen.
Sie sprechen in Ihrer Rückmeldung auch ganz offen die Punkte des Mobbing und Rassismus an. Hier sind wir als Unternehmen eindeutig und unmissverständlich - wir tolerieren an keiner Stelle und zu keiner Zeit rassistisches Verhalten und Mobbing! Sollten Sie dieses Verhalten erfahren haben, melden Sie sich gerne direkt - auch zu einem vertraulichen Gespräch - bei mir unter 0431-5808826 / lufft@stadtkloster.de.
Freundliche Grüße, Moritz Lufft Personalleitung
Es wird immer schlimmer!
2,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Kieler Stadtkloster gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Gehalt wird pünktlich bezahlt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zur Zeit die gesamte Arbeitssituation
Verbesserungsvorschläge
Können anscheinend nicht umgesetzt werden
Arbeitsatmosphäre
Durch fehlendes Personal gereizte Stimmung
Image
Intern wird nicht besonders gut über den Führungsstil gesprochen. Fachkräfte verlassen vermehrt die Einrichtung
Work-Life-Balance
Ganz schlecht! Weil nicht genügend festes Personal vorhanden ist wird man bedrängt an freien Tagen einzuspringen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gibt z.B. keine Mülltrennung
Kollegenzusammenhalt
Hat sich enorm verschlechtert weil mehr Zeitarbeiter als festes Personal eingesetzt wird
Vorgesetztenverhalten
Die direkten Vorgesetzten sind hilflos, die Geschäftsleitung denkt nur an daran immer mehr Einnahmen zu haben und dies mit sowenig Personal wie möglich zu erreichen
Arbeitsbedingungen
Durch das veraltete Gebäude ist immer sehr schlechte Luft im Gebäude (Professor von Esmarch Haus). Im Stationszimmer gibt es weder ein Fenster noch eine Klimaanlage. Im Speisesaal laufen im Sommer Ameisen über die Tische und Arbeitsplatten. Es gibt nie genügend Handtücher und Waschlappen sowie Bettwäsche. Über die Einrichtung des Flures und des Speisezimmers könnte man streiten. Fakt ist aber das alles alt und schäbig ist.
Kommunikation
Vorgesetzte hören sich die Probleme an, sind aber nicht in der Lage einen anderen Weg zu finden
Interessante Aufgaben
Das Aufgabengebiet ist interessant, durch die äußerst schlechte Personaldecke können aus Zeitmangel aber wichtige Aufgaben nicht ausgeübt werden
"Helfen macht Glücklich" - der Slogan des Arbeitgebers
2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Kieler Stadtkloster gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Betriebsrat
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
wie oben beschrieben
Verbesserungsvorschläge
Wertschätzung der Mitarbeiter, Personal ernst nehmen, Probleme nicht ab tun
Arbeitsatmosphäre
Je nach Kollegschaft, Mitarbeiter die die Arbeit aufgrund des Alters oder Krankheit nicht mehr schaffen werden mitgezogen.
Work-Life-Balance
Man wird im Urlaub oder frei angerufen, Tagdienst wird in die Nacht abgezogen, dann fehlende Kräfte im Tagdienst. Man wird von der Leitungsebene zum einspringen genötigt.
kein Pausenraum, keine Belüftung, keine Ventilatoren, Essen wird im Stationszimmer eingenommen, zwischen Angehörigengesprächen u Telefonaten, Dienste werden nicht abgedeckt u Personalmangel wird ausgesessen
Kommunikation
Keine Kommunikation in der Leitungsebene, Informationen werden nicht ans zuständige Pflegepersonal weiter gegeben.
Gleichberechtigung
gleiches Gehalt, keine Wertschätzung, mickrige Einspringprämie
Pflegefachkräfte werden verheizt ! Betreungskräfte haben keine Zeit sich ihren eigentlichen Aufgaben zu widmen
3,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Stiftung Kieler Stadtkloster gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das angepasste Gehalt, die Zuschläge
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Da braucht man nur die vorherigen Punkte durchlesen
Verbesserungsvorschläge
Denkt mal drüber nach
Arbeitsatmosphäre
Das Haus ist aus den 60er Jahren, um es etwas freundlicher zu gestalten wurden einige Töpfe Farbe investiert. Die Zimmer der Bewohner sind eng, die Gardinen sind teilweise nur zur Hälfte aufgehängt bzw abgehängt weil man sich als Pflegekraft häufig zwischen Fenster und Bett zwängen muss. Der EG Bereich ist dunkel, die Möbel alt und teilweise kaputt. Dafür bekam die EL schon in ca 5 Jahren zweimal neue Büroeinrichtungen
Image
Nach außen gutes Image aber was unter den Mitarbeitern gesprochen wird ist eine andere Sache
Work-Life-Balance
Selbst Vollzeitkräfte werden zum Einspringen genötigt. Kollegen mit starker Behinderung werden in Personalengpässen aus der Beschäftigung in die Pflege gesetzt
Karriere/Weiterbildung
Wer alles gibt kann weiter kommen aber immer auf Kosten der freien Tage
Gehalt/Sozialleistungen
Da kann man nicht mehr meckern. Ist in den letzten Jahren an Krankenhäuser angeglichen worden
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Auf Fair trade ist ein Fremdwort! Es werden die Arbeitsmaterialien gekauft die grad am günstigsten sind
Vorgesetztenverhalten
Unverantwortlich
Arbeitsbedingungen
Das Stationszimmmer ist nicht belüften, es hat kein Fenster, keine Möglichkeit sich in der Pause rauszuziehen. Frühstück wird im stationszimmer gemacht. Dort ist man immer Ansprechpartner, PC und Telefon werden auch in der Pause bedient
Kommunikation
Es gibt regelmäßige Betriebsversammlungen
Interessante Aufgaben
Wären auf jeden Fall vorhanden aber aufgrund des Personalmangels nicht durchführbar
Basierend auf 39 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Kieler Stadtkloster durchschnittlich mit 2,6 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 22% der Bewertenden würden Kieler Stadtkloster als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 39 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Gleichberechtigung und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 39 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Kieler Stadtkloster als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.