4 Mitarbeiter:innen, die bei Kienast Unternehmensgruppe eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 2,4 von 5 Punkten.
0 Auszubildende empfehlen Kienast Unternehmensgruppe als Ausbildungsbetrieb weiter, während 4 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Kein Lob für gute Arbeit.
Unterbesetzte Filialen.
Filialleitungen werden nicht auf Kompetenz geprüft, sondern den Verkäufern einfach "vorgesetzt".
Die Geschäftsleitung sollte sich mal die Mühe machen, und unangemeldet die Filialen besuchen - dann würde eventuell das Lob auch mal dort ankommen, wo es hingehört.
Egal, wie sehr man sich engagiert - das Lob bekommt die Filialleitung - und im schlechtesten Fall die Bezirksleitung. Wenn man sich wegen dieser Ungerechtigkeit äußert, sorgen direkte Vorgesetzte dafür, dass man freiwillig geht.
Das einzig gute war, dass das Gehalt pünktlich drauf war.
Alles bis auf das Gehalt.
Ich würde mal mit der ewigen Spar-Politik zurückschrauben.. Es kann nicht angehen, dass Verkäufer nur zu 2. oder weniger auf der Fläche stehen und man nicht mal vernünftig Pause machen kann ... Aber hauptsache Personalkosten werden gespart, geht gar nicht!
auf der Arbeit hat man sich untereinander Verstanden ( muss ja). Kam leider viel zu oft vor, dass Kollegen den halben Tag auf der faulen Haut verbracht haben .. kann man eigentlich auch gleich zuhause bleiben !
Wenn du ihrer Meinung nach zu schlecht bist oder zu oft deine Meinung sagst, wirst du nicht übernommen , egal wie gut die Noten sind.
Man hat einen Tag frei in der Woche . Angeblich darf es keine festen freien tage geben , aber natürlich wurde bei Personen die höher gestellt waren immer eine Ausnahme gemacht. Generell kam Chef immer zuerst , egal ob es um freie Tage oder Urlaub ging, auf Azubis wurde kaum eingeangen.
Weihnachts- und Urlaubsgeld gibt's nicht. Das Gehalt während der Ausbildung war OK aber als ausgelernte Kraft sollte es schon mehr sein..Wenigstens war das Geld immer pünktlich drauf.
War leider sehr schwierig im Umgang und nur selten hilfreich. Eigentlich kann man schon sagen, dass die Kollegen mich ausgebildet haben. Der nächste Azubi tut mir jetzt schon leid.
komm auf die Filiale an ...
zeit zum lernen hast du nach Feierabend - sprich nach 20 Uhr oder an freien tagen
viel Abwechslung hat man nicht
man hat durchaus immer wieder zu spüren bekommen an welcher stelle man steht!
-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
-Seminare
-Das einfache Kassensystem
- Die Erklärung von Aufgaben
-Den Druck vom Wettbewerbverkauf
-Bezahlung
-Planung (z.B. wann ein Seminar stattfindet oder Umbauplanung)
-Mehr Freizeit für die Auzubuldenen!
-Urlaubsgeld!
-Offener Kontakt zwischen Arbeitnehmer und Geschäftsführer
-Von den Vorgesetzten mehr Lob und Anerkennung!
-Dass die Mitarbeiter das WLAN nutzen dürfen
Ich bin die einzige Auszubildende im Betrieb(Filiale). Vom Unternehmen her gibt es keine Aktivitäten die wir zusammen machen. Ab und zu gehen wir als Team privat Essen.
Wir wurden wenig über Aufstiegschancen informiert.Finde ich schade und deshalb nehme ich an, dass es so gut wie keine gibt.
Meine grundsätzliche Arbeitzeit finde ich Top.Jedoch finde ich es eine Ausraubung der Auszubildenden,dass sie nach der Schule noch Arbeiten müssen.Außerdem arbeite ich jede woche 40 Stunden,andere Auzubildende arbeiten 37 bzw. 38 Sunden die Woche, was ich ausreichenden finden würde!!!Ein oder 2 samstage im Monat bekomme ich frei,was ich Ordnung ist.
Es gibt kein Urlaubsgeld.Finde ich unfair, weil die anderen aus meiner Klasse(andere Unternehemen) es bekommen.Zu Weihnachten gibt es Gutscheine.Finde ich aber für Weihnachten zu wenig.Mein Lohn kommt aber immer pünktlich!
Ich habe einen super netten Ausbilder. Komme super mit der Person klar,hoffe das es so bleibt!
Ich konnte bisher mit ihr über Alles reden und bin dafür sehr dankbar.
Überwiegend macht es auch viel Spaß.Bei einigen Dingen vergeht der Spaß (Zum Beispiel beim Thema Wettbewerbverkauf).
Die Aufgaben machen mir Spaß,aber ich würde mir anspruchsvollere Aufgaben wünschen.Sowas wie ins Ausland reisen gibs da nicht. Ich würde mir Zeit zum Lernen wünschen!
Die Arbeit ist meist eintönig,was zwar stressfreier ist...jedoch auch langweilig. Außer in meiner Filiale zu arbeiten gehe ich ab und zu zu Seminaren in die Zentrale(die Seminare machen sehr viel Spaß).Andere Abteilungen habe ich noch nicht gesehen.
Meine Kollegen sind toll.Sie sind einer der Gründe weshalb ich gerne zur Arbeit gehe.Ich werde von allen mit Respekt behandelt!
• Gute Azubi Vergütung
• Zusammenhalt in der Filiale meist
• Druck von oben (Spray, Umsatz..usw.)
• Bezirksleitung
• Zentrale (die haben keine Ahnung wie es in der Firma abläuft)
• Kosten sparen, extremer Geiz
• Praktikum in Hannover für 2 Wochen mit wildfremden Menschen
• Man wird nicht ordentlich an die Aufgaben eingeführt
• Wenn man nach Hannover fährt(bin ca 15 Stunden unterwegs gewesen) bekommt man die Fahrzeit nicht angerechnet