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kiezküchen 
gmbh
Bewertung

Toxische Führungskultur

1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei kiezküchen gmbh gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Dass man in den 6 Monaten Probezeit einfach wieder aus dem Vertrag raus kommt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die DNA des Unternehmens.

Verbesserungsvorschläge

Führungsriege austauschen und dann Toi Toi Toi

Arbeitsatmosphäre

Da die Führung über das Prinzip Einschüchterung erfolgt, halten es nur "sehr anpassungsfähige" Menschen dort länger aus.

Kommunikation

Sehr Ausbaufähig. Es werden Dinge kommuniziert, bei denen man sich fragt, was denkt sich die Führungskraft dabei. Anderes (wie zum Beispiel "wer ist mir eigentlich vorgesetzt" fällt unter den Tisch.

Kollegenzusammenhalt

Trau schau wem. Die länger anwesende Kollegenschaft kommt gut mit dem repressiven System zurecht. Rück - oder Zusammenhalt ist da leider nicht zu erwarten. Es gibt Ausnahmen.

Work-Life-Balance

Überstunden müssen im selben Monat, Urlaubstage im selben Jahr genommen werden. Das führt zu absurden Monats- und Jahresend-Situationen. Ob man keine Rückstellungen bilden kann, weil man nicht wei0, wie das geht, oder weil keine Rücklagen vorhanden sind, ist unbekannt.

Vorgesetztenverhalten

Absolut toxisch. Große Irritation über den Wechsel in Freundlichkeit und Kooperation zwischen Vorstellungsgespräch und erstem Arbeitstag. Erst denkt man, die Person ist launisch. Dann stellt sich schnell heraus, dass hier "schwarze Pädagogik" angewendet werden soll.

Interessante Aufgaben

Nichts, was es woanders nicht in einem angenehmeren Umfeld auch geben würde.

Gleichberechtigung

Männer und Freuen werden gleich schlecht behandelt

Umgang mit älteren Kollegen

Man stellt gerne ältere Menschen ein, weil man glaubt, dass sie schwerer eine neue Stelle finden.

Arbeitsbedingungen

So ziemlich das Schmuddeligste, was ich im Bildungsbereich gesehen habe. Es gibt keine ausreichenden Räume für Einzelgespräche.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Mülltrennung (nicht mal minimal Papier - Restmüll) ist unbekannt. Man geht mit der Umwelt um, wie mit den Mitarbeitenden. AGG wird zwar gedruckt ausgehändigt, aber nicht ansatzweise gelebt.

Gehalt/Sozialleistungen

Mindestlohn. Zu dem Gehalt gibt es überall engenehmere Arbeitsumfelder.

Image

Spricht sich bis zu den Fördermittelgebern rum.

Karriere/Weiterbildung

Das QM sagt "Du musst drei Fortbildungen pro Jahr machen".

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