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Jetzt Profil vervollständigen39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 20 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
er ist offen für neue Dinge
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Meine Chefin!
Kollegen die sich ständig krank melden!
Gehälter!
Entspannt!
Bekomme dann Urlaub wann ich ihn brauche!
Man wird nicht reich aber es ist okay
Kollegen ständig krank
Meine Chefin ist Top!
Läuft super mir den Chef's
Sehr vielfältig durch verschiedene Veranstaltungen
Pünktliche Gehaltszahlung, schöne Weihnachtsfeiern mit gutem Essen
Das Gebäude ist schrottreif und mit viel zu vielen Mitarbeitern zeitweise völlig überfüllt.
Vielleicht sollte man - im Sinne einer vertrauensvollen Zusammenarbeit - seinen Mitarbeitern nicht von vornherein misstrauen: Thema "Vorlage einer Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung ab dem 1.Tag". Natürlich ist das gesetzlich erlaubt - zeugt aber nicht von Vertrauen.
Das Sozialbewusstsein kann man mit dem Begriff aus der Kunst "Minimalismus" gut beschreiben. Wie bei den meisten Trägern im Sozialbereich/in der Erwachsenenbildung gibt es fast nur befristete Arbeitsverträge und/oder Teilzeitjobs. Sozialräume? Eine "Küche" mit Sperrmüllmöbeln, einem Heißwasserboiler ohne Becken darunter, nur einer Steckdose, über die alle Geräte angeschlossen werden müssen usw.
Für Teilnehmer/Schüler gibt es überhaupt keinen Sozialraum.
Ein Betriebsrat existiert nicht und wird von Arbeitgeberseite auch nicht gewünscht.
Die Ausstattung bzw. der Zustand der Unterrichtsräume ist teilweise unterirdisch.
Die Chef's
Schichtdienst
Gehalt verbessern
Hohes Vertrauen das einem entgegengebracht wird, Flexibilität, Entwicklungsmöglichkeiten, tolle Mitarbeitende mit großem Wissenspool, viele Projekte, Wunsch sich als Arbeitgeberin zu entwickeln, Wertschätzung durch Führungskräfte oder Kolleg*innen
Wie es einem im Unternehmen geht, hängt sehr von einem selbst ab: wer die internen Kompetenzen hat sich zu entwickeln, Bedürfnisse zu äußern und Nein zu sagen, kann weit kommen. Wer in Routinen fetsteckt, an feste Projekte und Zeiten gebunden ist, in Projekten hin- und hergeschoben wird oder sich überfordert fühlt/ viel Arbeit übernehmen muss ohne gut für sich sorgen zu können, brennt aus. Hier mehr als Unternehmen zu unterstützen, zu ermutigen, zu schützen, Benefits zu schaffen und vor allem eine Unternehmenskultur zu schaffen die weniger auf Druck aufbaut sondern auf Entlastung: das wäre wünschenswert
Mitarbeitende mehr vor Überlastung schützen, raus aus Komfortzone: "so ist das eben bei sozialen Unternehmen", lieber offen nach vorne schauen was möglich ist, mehr Mut, mehr Schulungen (auch der Führungskräfte und Koordinator*innen) zu Kommunikation und Diversität
Die Atmosphäre innerhalb der Teams und der eigenen Arbeitsorte ist meist sehr schön, offen und herzlich. Die Bereiche sind aber sehr unterschiedlich und man kann auch mal ins Fettnäpfchen treten
sehr unterschiedlich: manche bewerten die Arbeit sehr positiv, andere weniger: zeugt von der hohen Diversität der Arbeitsplätze, der jeweiligen Möglichkeiten/Freiheiten und sicher auch von den persönlichen Kompetenzen seine eigenen Arbeitsbedingungen zu verbessern
Eher etwas schlechter, in der Unternehmenskultur ist hoher Erwartungsdruck verankert, so manch einer brennt aus. Zu viel Arbeit auf zu wenigen Schultern. Etwas mehr Flexibilität und Entspanntheit wäre generell schön, mit der Zeit gehen!
Tolle interne Weiterbildungen, definitiv Möglichkeiten sich zu entwickeln
Gehalt ist ok, kommt pünktlich
Verbesserungswürdig: mehr ökologische Produkte auch in der Küche wären wünschenswert! Mülltrennung wurde eingeführt...
Fühlt sich schön an, gibt auf jeden Fall Zusammenhalt und Vertrauen untereinander, vor allem in den eigenen Teams
Personenbezogen sehr unterschiedlich. Von bemüht und freundlich zu eher hierarchisch top down.
Manchmal zu wenig Räumlichkeiten und Personal, Unsicherheiten durch mangelnde Klarheit, Ressourcenkonflikte können auftauchen. Ausstattung könnte moderner und gesundheitsorientierter/ergonomischer sein
Meistens gut, manchmal etwas Top Down. Teilweise verbesserungswürdig. Generell aber fruchtbar.
Durch die Vielzahl an Projekten sehr interessante Aufgaben. Wünsche werden berücksichtigt, Mitarbeitende dürfen und sollen sich weiterentwickeln.
Flache Hierarchie; Wertschätzung
Als Mitarbeiter wird man sehr wertgeschätzt. Die Wertschätzung erfährt man nicht nur durch Lob, sondern auch durch das Vertrauen und den Erhalt komplexerer Aufgabenbereiche.
Die Arbeitszeiten sind sehr flexibel, was eine sehr gute Work-Life-Balance bietet.
Bei guten Leistungen steht dem beruflichen Aufstieg bei diesem Arbeitgeber nichts im Wege.
Als Berufseinsteiger (!) ist es ein annehmbares Gehalt.
Gehälter werden pünktlich ausgezahlt.
Ein Großteil der Kolleg*innen arbeiten sehr gut und eng miteinander, vereinzelte Ausnahmen gibt es dennoch.
Auch ältere Arbeitnehmer werden eingestellt und ältere Kolleg*innen werden wertgeschätzt.
Die Vorgesetzten gaben einem stets das Gefühl des Vertrauens und der Wertschätzung. Auch in stressigen Zeiten hat der/die Vorgesetzte einem gute und realistische Ziele gesetzt und die Ergebnisse auch gemeinsam besprochen.
Die Technik wird stets verbessert und modernisiert. Allerdings sind Lärmpegel und die Belüftung nicht immer optimal.
Meetings fanden zur Zeit der Einstellung in der eigenen Abteilung weniger statt. Abteilungsübergreifend gab es dennoch eine stete und gute Kommunikation.
Gleichberechtigung wird bei diesem Arbeitgeber groß geschrieben! Das Unternehmen ist sehr offen und es gibt keine Benachteiligung jeglicher Mitarbeiter. Großes Lob!
Der eigene Aufgabenbereich war sehr interessant und vielfältig.
Viele Möglichkeiten berufliche Erfahrungen betriebsintern in unterschiedlichen Bereichen zu sammeln. Viele Fortbildungen. Führungskraft die/der hinter einem steht.
Dass man auch hier aus Erfahrungen lernen kann und trotzdem schnell das Weite suchen sollte
Organisationsstruktur ändern und klare Führungsstil fahren
Schlechte Atmosphäre, Unzufriedenheit und Unsicherheiten extrem spürbar
3 Fortbildungen sind laut QM pro Jahr Pflicht, dürfen aber nichts kosten...
Hier verdient jemand der 40 Jahre Arbeitserfahrung hat genauso viel wie jemand der gerade erst frisch vom Studium oder der Ausbildung kommt
Mülltrennung was ist das?
Jeder versucht sein Ding zu machen und "zu überleben" aus Angst der nächste zu sein der gefeuert wird
Es werden hauptsächlich ältere Menschen eingestellt, da diese weniger Chancen anderswo haben, gleichzeitig werden hierfür Prämien einkassiert um hier auch wieder Kosten einzusparen
Es ist unklar wer überhaupt der oder die Vorgesetzte ist... Die künftige Vorgesetze (sofern sie das sein soll) nimmt nicht an Vorstellungsgesprächen teil und wird bei Kündigung auch übergangen. Also ist sie wohl doch nicht die Vorgesetzte?
Zudem werden bei Vorstellungsgesprächen wichtige Fakten verschwiegen
Heruntergekommen, dreckig und es wird kein Cent investiert. Kaum Beratungsräume. Teilweise unangenehm vorallem gegenüber KundInnen
Man kommuniziert und jeder macht dann doch was anderes
Es wird angeblich sehr viel Wert darauf gelegt..aber in der Praxis scheint das weniger der Fall
Die Aufgabe ist spannend, gibt es aber auch zu besseren Arbeitsbedingungen
Dass man in den 6 Monaten Probezeit einfach wieder aus dem Vertrag raus kommt.
Die DNA des Unternehmens.
Führungsriege austauschen und dann Toi Toi Toi
Da die Führung über das Prinzip Einschüchterung erfolgt, halten es nur "sehr anpassungsfähige" Menschen dort länger aus.
Spricht sich bis zu den Fördermittelgebern rum.
Überstunden müssen im selben Monat, Urlaubstage im selben Jahr genommen werden. Das führt zu absurden Monats- und Jahresend-Situationen. Ob man keine Rückstellungen bilden kann, weil man nicht wei0, wie das geht, oder weil keine Rücklagen vorhanden sind, ist unbekannt.
Das QM sagt "Du musst drei Fortbildungen pro Jahr machen".
Mindestlohn. Zu dem Gehalt gibt es überall engenehmere Arbeitsumfelder.
Mülltrennung (nicht mal minimal Papier - Restmüll) ist unbekannt. Man geht mit der Umwelt um, wie mit den Mitarbeitenden. AGG wird zwar gedruckt ausgehändigt, aber nicht ansatzweise gelebt.
Trau schau wem. Die länger anwesende Kollegenschaft kommt gut mit dem repressiven System zurecht. Rück - oder Zusammenhalt ist da leider nicht zu erwarten. Es gibt Ausnahmen.
Man stellt gerne ältere Menschen ein, weil man glaubt, dass sie schwerer eine neue Stelle finden.
Absolut toxisch. Große Irritation über den Wechsel in Freundlichkeit und Kooperation zwischen Vorstellungsgespräch und erstem Arbeitstag. Erst denkt man, die Person ist launisch. Dann stellt sich schnell heraus, dass hier "schwarze Pädagogik" angewendet werden soll.
So ziemlich das Schmuddeligste, was ich im Bildungsbereich gesehen habe. Es gibt keine ausreichenden Räume für Einzelgespräche.
Sehr Ausbaufähig. Es werden Dinge kommuniziert, bei denen man sich fragt, was denkt sich die Führungskraft dabei. Anderes (wie zum Beispiel "wer ist mir eigentlich vorgesetzt" fällt unter den Tisch.
Männer und Freuen werden gleich schlecht behandelt
Nichts, was es woanders nicht in einem angenehmeren Umfeld auch geben würde.
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