3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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ist schon über 32 Jahre in der IT tätig
Chef könnte mehr Informationsaustausch herstellen
Streng autoritäre Führung und häufig wechselnde bzw. schrumpfende Belegschaft sorgen für ein angespanntes Klima.
Die Geschäftsleitung legt Wert auf pünktlichen Arbeitsbeginn aber es wird auch auf den rechtzeitigen Feierabend geachtet.
Leider werden flexible Arbeitszeiten oder HomeOffice nicht ermöglicht.
Unter den Techniker-Kollegen funktionieren Kommunikation und Teamwork gut.
Geschäftsführung lässt keine Zukunftsperspektive oder eine Motivation für die Weiterentwicklung der Firma erkennen.
Tägliche Meetings finden statt, bieten jedoch nur selten echten Mehrwert für das Team.
Unterdurchschnittliche Bezahlung - in der IT Branche einfach nicht zeitgemäß.
Zum Geburtstag von Mitarbeitern gibt es eine Torte und gelegentlich auch einen Krapfen.
Den autoritären und cholerischen Führungsstil und die unzureichende Bezahlung. Neue und moderne Formen der Firmenführung sind nicht erkennbar.
Mitarbeiter sollten wie freimündige Menschen behandelt werden. Den autoritären und cholerischen Führungsstil regulieren.
Die Arbeitsatmosphäre ist stark davon abhängig, ob die Geschäftsleitung anwesend ist. Die Fluktuation von qualifizierten und ausgelernten Mitarbeitern ist sehr hoch. Diese Fluktuation wird durch Auszubildende versucht auszugleichen, die schon während ihres Studiums als vollwertige IT-Mitarbeiter eingesetzt werden. Dies führt schnell zu Frust bei Mitarbeitern und Kunden.
Die Mitarbeiter reden nicht gut über ihre Firma. Die Geschäftsleitung versucht stets, das Image und den Firmenwert nach außen zu steigern. Dies stimmt jedoch mit den Gegebenheiten innerhalb der Firma nicht überein.
Es gibt relativ feste Arbeitszeiten. Die Teilnahme an Veranstaltungen an Samstagen wurde ohne Freizeitausgleich gefordert. Gleitarbeitszeit oder Homeoffice gibt es nicht.
Karriere-Perspektiven im Unternehmen sind nicht vorhanden. Externe Schulungen für Mitarbeiter gibt es auch nicht. Hier läuft alles über "Learning by Doing". Gelernt wird beim Auftrag und beim Kunden vor Ort.
Ein zufriedenstellendes Gehalt ist nicht vorhanden. Sozialleistungen werden keine geboten. Die Gehälter werden pünktlich überwiesen.
Auf Umwelt- und Klimaschutz wird teils geachtet. Eine Mülltrennung ist sehr gut vorhanden. Das Unternehmen unterstützt fairen Handel ("fair trade"), sofern dadurch keine zusätzlichen Kosten entstehen.
Der Kollegenzusammenhalt ist sehr schwankend und tagesformabhängig. Ältere Kollegen geben an jüngere nur wenig Wissen weiter.
Ältere Arbeitnehmer werden nicht eingestellt und die langdienenden Kollegen erhalten keine Wertschätzung und Würdigung ihrer Arbeit.
Die Führung zeichnet sich durch willkürliche Entscheidungen und sprunghafte Meinungsänderungen aus. Sachen, die heute besprochen werden, sind morgen wieder vergessen.
Die Räume sind gut belüftet und beleuchtet. Der Lärmpegel ist zumutbar. Die Computertechnik der Geschäftsleitung ist stets auf dem neuesten Stand. Die Mitarbeiter dürfen sich allerdings nur über alte Leasingrücklaufgeräte oder ausgediente Technik der Geschäftsleitung freuen.
Die Kommunikation ist eine Einbahnstraße. Von der Leitung wird sie stets gefordert, kommt aber nicht zurück. Unter den Kollegen ist die Kommunikation sehr oft unzureichend.
rauen haben nicht die gleichen Aufstiegschancen wie ihre männlichen Kollegen. Sie werden dafür in Sekretariatsaufgaben gedrängt.
Während meiner Beschäftigung in der Firma hätte ich gern mein Aufgabengebiet ausgestaltet. Der Einfluss darauf war jedoch sehr gering, da die Geschäftsleitung sich ständig einmischte.