60 Bewertungen von Bewerbern
60 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
60 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
WARNUNG! Hier wird gefiltert bei den "Bewerbertagen" nach leuten mit niedrigen Bildungsstand, es war als Termin um 9 Uhr angesetzt ein "Bewerbungsgespräch" zu führen... man stadtdessen von einer sehr patzigen und absolut nicht empatischen Empfangdame "Empfangen", welche einen direkt eine Verschwiegenheitserklärung vor die Nase setzt, welche man unterschreiben muss, um sich überhaupt vorstellen zu dürfen. Danach wird man in einen Gruppenraum geführt, wo über 10 Menschen mindestens sind welche alle um 9 Uhr ein "Bewerbungsgespräch" haben. Es wird erklärt was für ein toller Arbeitgeber Kikxxl ist, wie toll die sich kümmern und "bester Arbeitgeber" als Auszeichnung haben, danach muss sich jeder von den "Bewerbern" in der "runde" öffentlich vorstellen wie bei den Anonymen Alkoholikern im sinne von "Ich bin X, 20 Jahre, hab noch nie gearbeitet". Sobald das abgehakt ist muss man einen Fragebogen beantworten und sich selbst 5 Sätze ausdenken und aufschreiben, damit nach rechtschreibfehlern sotiert werden kann. Man wird dann rausgebeten mit der gesammten Gruppe zu einer "Pause", anschließend wird man in 2 Gruppen getrennt, in das Callcenter in die Büroräume zu einen "Agent" gesetzt und soll
den Stundenlohn anheben
Es kann nicht sein, dass einer nachweislich gut ausgebildeten Fachkraft im Vorstellungsgespräch die Fachkompetenz abgesprochen wird, um den Bewerber in die Telefonie drücken zu können. Zusätzlich ein nur mühsam unterdrückter cholerischer Anfall des Gesprächspartners im Gespräch. Die Personalassistenz hingegen konnte mit gekonnter Zurschaustellung von Langeweile glänzen. Alles in allem eine enttäuschende Vorstellung. Meine dritte und letzte Bewerbung, da ich hoffte, das Recruiting sei mittlerweile besser geworden.
Als Verbesserungsvorschlag kann ich empfehlen, die Aufgaben und Anforderungen in Stellenangeboten realistisch abzubilden, um einer falschen Erwartungshaltung auf beiden Seiten vorzubeugen. Des Weiteren sind Seminare zur Weiterentwicklung der sozialen Kompetenzen angebracht.
Bochum:
Wenn man den gravierenden Unterschied zwischen einem Quereinsteiger und einem erfahrenen Experten nicht zu erkennen fähig ist, sind es die Seniorteamleiter, die fehl am Platz sind, nicht aber der sich vorstellende Bewerber.
2 Tage vor dem Termin hieß es, dass es zunächst eine kleine Info-Runde von ca. 30 Minuten gäbe. Anschließend fänden die Einzelgespräche statt.
Der Termin war für 9:30 Uhr anberaumt.
Es begann damit, dass man die Frecheit besaß, die Bewerber eine volle Stunde warten zu lassen.
Anschließend saß man mit ca. 10 Personen in einem Glaskasten und eine völlig übermotivierte Mitarbeiterin forderte mit viel zu lauter Stimme zum sofortigen gegenseitigen Duzen auf, was mir schonmal direkt widersprach, da ich mich zunächst informieren wollte, ob dieses Unternehmen überhaupt in Frage käme.
Dann wurde geäußert, dass die ganze Veranstaltung bis 15 Uhr geplant sei!!! Also 5 Stunden! Wozu?!
Ich hatte ca. 1 Stunde eingeplant für ein Vorstellungsgespräch.
Stattdessen solle man sich erstmal den ganzen Kram anhören, der eh gelogen ist.
Los ging es mit einem selbst gedrehten Image-Film, der natürlich in höchsten Tönen lobte, was im Internet zerrissen wird.
5 Minuten Gespräch (wenn überhaupt) und man wird schlecht bewertet. Kein Test wie man am Telefon klingt und sich verhält. Pauschal wird gesagt, man hat keine tolle Stimme. Die komplette Vorstellung der Fimra bestand darin, einem zu erzählen wie toll Mindestlohn und Mehrarbeit ist. Call Center schön reden. Peinlich. Hier hatte man letztlich nur Angst, der Bewerber sucht nur was zur Überbrückung. Wenn man so schon an ein Bewerbergespräch geht ..... Gute Nacht. Gott sei dank wurde ich nicht genommen. Traurig nur, dass man halt irgendwo arbeiten muss.
haltet euch an Absaprachen und verbrennt die Resourcen nicht wie wild.
Der Bewerbungsprozess war sehr einfach ich musste lediglich ein Online-Formular ausfüllen. Der erste Eindruck war eher negativ mit mir waren noch ca. 15 weitere Personen eingeladen, ich war der einzige in Business Kleidung. Man wurde lediglich abgefertigt. Die Personaler haben uns sofort das Du angeboten. Das Unternehmen wurde nur dürftig vorgestellt, der Beamer funktionierte nicht. Toiletten war nicht sauber, Im Call Center herrschte absolute Hektik. Ständig liefen Leute herum.
Vernünftige Gehälter zahlen.
Nach meiner Bewerbung hatte ich sehr schnell einen Termin zum Telefoninterview und danach zu einem Vorstellungsgespräch. Beide Gespräche waren sehr angenehm. Nach dem Vorstellungsgespräch wollte sich jemand nach 3 bis 4 Wochen melden, was nicht erfolgt ist. Telefonische Erreichbarkeit über die Hotline ist katastrophal. In der Zwischenzeit hatte ich eine andere Zusage und habe dann per Mail der Firma mitgeteilt, dass kein Interesse einer Zusammenarbeit mehr besteht. Am gleichen Tag erhielt ich eine Absage, obwohl ich selbst abgesagt hatte...
nach der Bewerbung über die Hompage kam eine Standartmail mit der Eingangsbestätigung und dem Versprechen, dass man sich innerhalb von 10 Tagen telefonisch meldet. Leider habe ich auch nach 6 Wochen nichts gehört und daher meine Bewerbung zurück gezogen.
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