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Jetzt Profil vervollständigen3 Werkstudent:innen bei KIM Krick Interactive Media haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,1 von 5 Punkten bewertet.
1 Werkstudent:innen empfehlen KIM Krick Interactive Media als Arbeitgeber weiter, während 2 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Arbeitszeiten sind fair
Gute Infrastruktur durch Unternehmensgröße
Lage / Natur in der Nähe
- Bezahlung nicht leistungsgerecht
- (Fachliche) Inkompetenz auf Führungsebene
- Unordentliche Arbeit von Kollegen
- Man kommt fachlich / karrieretechnisch nicht weiter und rennt auf der Stelle
- Interne Prozesse kommen sich gegenseitig in die Quere / undurchdacht
- In sich selbst widersprüchliche oder fehlende Kommunikation
- Image wird nach außen poliert, intern läuft jedoch einiges schief
- Kantine und Parkplätze vorhanden
- Schlechte Bezahlung
- Schlechter Umgang mit niedrigeren Mitarbeitern wie Praktikanten und Werksstudenten
- Zuständigkeit für Administration der Aufgaben und Mitarbeiter klar festlegen und auch mit dem entsprechenden Mitarbeiter besprechen
- Teilweise unfreundliche Mitarbeiter
- Großraumbüros
- Regelmäßig nach Stand der Arbeit erkundigen
- Aufgaben verteilen und nicht den Arbeiter nach Aufgaben fragen lassen
- Zeit absitzen ist nicht der Sinn der Arbeit
- Abschieben der Zuständigkeit für den Mitarbeiter vermeiden
- Es wird unter den Mitarbeitern viel getratscht und gelästert
- Durch mangelnde Wertschätzung als Werksstudent oder Praktikant auch keine große Beachtung von anderen Mitarbeitern
Kollegen, die schon lange dort arbeiten, bekommen durch die längere Betriebszugehörigkeit auch nicht mehr Lohn oder werden mehr geschätzt, als neue Mitarbeiter
In der Abteilung hat sich der Verantwortliche Leiter nicht wirklich um den Mitarbeiter gekümmert
Man sollte auch Aufgaben verteilen und nicht warten, bis der Arbeiter kommt und nach Aufgaben fragt
Als Werksstudent oder Praktikant wird man auch entsprechend behandelt
- Es gab immer nur die kleinen Aufgaben und keine Abwechslung
- Es wurde dem Mitarbeiter nicht wirklich was gezeigt und er durfte nicht wirklich viel machen