13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das ich da Gehalt bekomme.
80% der Vorgesetzten, 90% der Aufgaben. 100% der Technik und die Mentalität "das ist jetzt so, machen sie weiter, das kann man nicht ändern".
Sich intensiv damit auseinandersetzen was da passiert und kritisch das aktuelle Geschehen hinterfragen. Nicht jede dumme Studie annehmen und die Mitarbeiter daran verbraten.
Laut und stressig. Es fühlt sich nicht an als ob es einen Plan gibt.
So schlecht, die trauen sich nicht mal den Firmennamen an das Klingel Schild zu hängen .
Lol was.
Nein.
10€/h. Keine Aufstiegschancen, keine Sozialleistungen.
Bisher freundliche Kollegen erlebt.
Alter egal, da generell kaum Interaktion in der Belegschaft.
Bei einigen von oben herab. Bei anderen auf Augenhöhe. Leider lernen die Vorgesezten nicht (voneinander) wie Kommunikation geht.
Kein Pausenraum, zu Laut. Aber eine Kaffeemaschine. Um diese e kümmern sich die Vorgesetzten mehr als um die Mitarbeiter. Jeden Tag wird da gewischt und geputzt und gepflegt, aber mit den Mitarbeitern reden ist zu viel verlangt.
Entweder keiner hat einen Plan, oder niemand darf was sagen. Wie dem auch sei, zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten gibt es keinen Dialog.
Gehalt nicht an Geschlecht gekoppelt.
Reine Fließbandarbeit.
Mir wurde hier ein schneller und einfacher Einstieg geboten, ich kann unkompliziert Schichten buchen.
Zu lasches Durchgreifen gegen Störenfriede unter den Mitarbeitern. Sie tanzen Ihnen auf der Nase herum, worunter auch die anderen Kollegen leiden.
Zunächst einmal hoffe ich, dass die Insolvenz gut überstanden wird. Wenn das geschafft ist, wäre es vielleicht möglich, auch von Zuhause aus zu arbeiten?
In letzter Zeit herrscht ein raues Betriebsklima, was aber nicht unbedingt von den Vorgesetzten ausgeht. Ein Teil der Interviewer ist leider dem linksextremen Spektrum zuzuordnen. Sie gefallen sich in der Rolle der edlen Kämpfer gegen die Unterdrückung und Ausbeutung der Arbeiter und hetzen hierzu die anderen Kollegen in ihrem Sinn gegen die Firma auf. Sie missachten die Hausordnung, hinterlassen ihren Arbeitsplatz völlig verschmutzt - was dann der Nachfolger wegräumen darf - und machen während Ihrer Arbeitszeit alles andere, aber nicht ihre Arbeit. Und wenn sie dann mal dafür von den Vorgesetzten zurechtgewiesen werden, stellen sie sich lautstark als Opfer dar. Dies spiegelt sich auch hier in den Kommentaren wieder. Wenn sich einige Vorredner über die Insolvenz der Firma und damit über den drohenden Arbeitsplatzverlust geradezu freuen, dann ist das nur das Spiegelbild der moralischen Verkommenheit dieser Menschen. Für mich und viele andere gehören diese Mitarbeiter nicht zum Kollegenkreis, denn ihre Handlungen sind zum Schaden aller. Davon abgesehen sind das Studio und die Toiletten nicht so sauber, wie ich es mir wünschen würde.
Das Unternehmen hat eher einen schlechten Ruf, und das leider nicht ganz ungerechtfertigt. Es gibt sicherlich einige Dinge, die verbessert werden können. Dass zwei Vorgängerfirmen ebenfalls insolvent gegangen sind, trägt ebenfalls zu dem schlechten Gesamteindruck bei.
Auf das Privatleben wird immer Rücksicht genommen, wenn es mit der Auftragslage in Einklang gebracht werden kann. Umgekehrt hat man von uns auch schon erwartet, mehr zu arbeiten, um wichtige Studien abzuschließen. Ich würde sagen, es besteht eine gute Balance zwischen Geben und Nehmen.
Wenn man gut ist, darf man auch tagsüber B2B telefonieren, aber ansonsten gibt es so gut wie keine Aufstiegschancen. Vor kurzem wurden neue Supervisoren eingestellt, aber die Stellen waren nicht ausgeschrieben und auf welcher Basis diese Mitarbeiter ausgewählt wurden, weiß ich nicht.
Die Bezahlung liegt auf branchen- und orsüblichem Niveau. Reich wird man damit nicht. Die Behauptungen der Vorredner kann ich aber nicht bestätigen. Urlaub wird bezahlt, wenn man einen Antrag stellt. Krankheit wird bezahlt, wenn man einen Krankenschein einreicht. Wer das nicht macht und sich hinterher wundert, dass es nichts gibt, ist selber schuld.
Mir ist nicht bekannt, dass sich die Firma hier besonders engagiert.
Der Kollegenzusammenhalt ist überwiegend gut. Es haben sich viele, teils lose Grüppchen gebildet, die sich häufig auch privat oder aus der Uni kennen. Bei Fragen oder Problemen sind viele Kollegen bereit, sich untereinander unkompliziert zu helfen. Die Mitarbeiterschaft geschlossen solidarisch zu nennen, ist jedoch absurd.
Es gibt nicht mehr so viele ältere Kollegen wie früher, aber ich habe nicht das Gefühl, dass sie benachteiligt werden.
Die Vorgesetzten sind meistens freundlich, aber manchmal unverbindlich und distanziert. Hier gilt oftmals: wie es in den Wald hineinruft, so schallt es zurück. Wenn man offen und freundlich sein Anliegen vorträgt, ist fast immer ein guter Kompromiss möglich, mit dem alle Seiten leben können.
Die Arbeitsplätze sind sehr großzügig, man hat viel Platz und die Technik ist modern. Aber gerade abends kann es sehr laut werden. Es gibt eine Kaffeemaschine, aus der man sich bedienen kann, aber die ist in letzter Zeit oft einfach ausgeschaltet.
Es ist nicht immer klar, wer wofür zuständig ist. Das macht es schwierig, Anfragen an die richtige Person zu richten. In der jetzigen Insolvenzphase werden Informationen nur sehr schleppend und spärlich weitergegeben, was die Unsicherheit vergrößert.
Es werden keine Unterschiede aufgrund von Geschlecht und Herkunft gemacht.
Mit anderen Menschen über ihre Meinung zu sprechen, finde ich super spannend. Die Studien sind auch meistens thematisch interessant. Es kommt aber vor, dass man tage- oder wochenlang immer nur die gleichen Studien bekommt, was dann irgendwann langweilig wird. Hier würde ich mir mehr Abwechslung wünschen.
Flexible Schichtbuchung
Öfter mal insolvent zu später Lohn
Gesetze einhalten!
Flexible Schichtbuchung einzig gute
Wen man bedenkt dass man erst um Urlaubsgeld und Lohnfortzahlung im Krankheitsfall streiten muss dann eher nicht so gut
Tolle Kollegen die zusammenhalten
Willkürlich, Unfreundlich bis auf einige Ausnahmen
Kaum Privatsphäre bei Personalgesprächen
Schlechte Kommunikation der Vorgesetzen, meistens bekommt man eine Studie und weiß nicht was Sache ist.
Langweilig, manchmal spannendere Umfragen
Das die Firma Insolventsantrag gestellt hat.
So ziemlich alles.
Alles
Die Arbeiter*Innen sind solidarisch miteinander.
Man wird von den meisten Vorgesetzen schlecht und von oben herab behandelt. Es gibt vereinzelt auch freundliche Supervisorinnen, die meisten sind aber eine Zumutung.
Die Kommunikation läuft schlecht. Es wird auf Mails nicht reagiert und man hat das Gefühl das unter den Vorgesetzen auch keine Kommunikation funktioniert.
lieber keine Anstellung, gesetzlich vorgegebene Arbeitsbedingungen werden nicht eingehalten, wer sie einfordert wird gefeuert, unsicher da öfter Insolvenz
an Gesetze halten
Kein Urlaub, keine Lohnfortzahlung bei AU
Dass es echt tolle Vorgesetzte gibt, die Motiviert sind in ihrem Job und sich auch um Mitarbeiter kümmern. An sich ist die Arbeit super spannend.
Die Vorgesetzten, die sich einfach unmöglich verhalten.
Die Vorgesetzten besser aussuchen, den Arbeitsbereich attraktiver gestalten, mehr transparenz zeigen, vielleicht einen richtigen Teamleiter finden
Istok
Welcher Zusammenhalt? Die meisten Mitarbeiter sind eben Studenten, die ihre Freunde mitbringen und dadurch kommt es nicht wirklich zu einem Miteinander.
Also es gibt ein paar echt tolle Vorgesetzte, die Superfreundlich sind und Kritik gut äußern können und es gibt welche die gefühlt die ganze Zeit am Handy hocken und einfach die ganze Zeit genervt wirken.
Die Kommunikation zwischen Vorgesetzten untereinander ist katastrophal, der eine weiß gefühlt nicht was der andere Macht. Wenn man fragen hat, bekommt man meistens nur einen abwertenden blick und eine pampige Antwort.
Mi 10€/h okay.
Manchmal ist das was der eine richtig macht, beim anderen falsch.
Der Aufgabenbereich ist sehr abwechslungsreich und geht von Marktforschung, wie z.b. für Telekommunikation Dienstleistungen, zu Meinungsforschung ,wie z.b. verschiedene Politische Studien.
guter Umgang der meisten Vorgesetzten,
man muss sehr belastbar sein und soll manchmal (zu) hart arbeiten
mehr Gespräche im Team sollten sein, mehr Rücksprache
Die Möglichkeit sich selbst einzuplanen, wann gearbeitet werden kann
Das willkürliche runter machen der Mitarbeiter. Unpünktliche Auszahlung des Lohn
Lohn pünktlich auszahlen. Besserer Umgang mit den Mitarbeitern
Wenn man die Falschen erkennt und meidet, sehr gut. Augen auf, wen man etwas anvertraut
Siehe oben
Untereinander gut. Vorgesetzte so lala. Gefürchtet sind die Gespräche wo Mitarbeiter einfach willkürlich runter gemacht werden. Was bei A richtig war, ist bei B falsch
Der Lohn kommt sehr oft unpünktlich! Wobei dies immer wieder von mehreren angesprochen wird. Zahlungen die man selbst hat, können so nicht gezahlt werden, aber wen kümmert das schon.
Schickes und wirklich modernes Studio, allerdings noch nicht ganz fertig. Auf der Website steht "flache Hierarchien", was ich bestätigen kann. Junges Führungsteam/ junge Interviewer, was alles sehr dynamisch wirkt und wahrscheinlich auch ist!
Eine junge Firma, welche sich auch so gibt. Finde ich sehr dynamisch.
Man kann sich seine Schichten und Arbeitszeiten frei einteilen, was super für Studenten ist. Daher hat man auch das Gefühl, dass die halbe Uni hier sitzt.
Es gibt keine Staffellöhne und eine weitere Karriere ist kaum möglich. Aber das Arbeitsverhältnis ist so auch nicht konzipiert und das wird auch entsprechend kommuniziert.
Bezahlung über Mindestlohn (10/ 11 Euro), was für Studenten super ist. Keine Provisionierung oder komischen Bonussysteme.
Kein Mindestlohnniveau und das kommuniziert man auch so.
Umwelt: Ansonsten stehen keine Computer rum, man hat hier eine sehr schlanke IT.
Da freie Platzwahl besteht, setzt man sich einfach neben die Kollegen, wo die Kommunikation stimmt.
Kann ich nicht beurteilen, habe aber noch nichts negatives gehört.
Kein elitäres Verhalten. Konstruktive Gespräche. Es kann aber auch durchgegriffen werden.
In Leipzig wurde erst vor wenigen Monaten neu bezogen. Alles sehr großzügig und schick, wobei die B2B Schichten natürlich viel angenehmer sind.
Für besondere Studien erhält man entsprechende Briefings. Die Eingangsschulung wurde sehr ansprechend und kompetent gestaltet.
Wissenschaftliche Studien mit wechselnden Themen. Die Tätigkeit bleibt natürlich immer gleich. Die Studien haben teils unterschiedliches Niveau in Schwierigkeit und Durchführung.
Nette Kollegen, größtenteils junge Leute
Unkompliziert
Gibt verschiedene Studien zum Thema Politik, Medien, usw.
So verdient kununu Geld.