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KIND 
Arbeitssicherheit 
GmbH
Bewertung

Fehlbesetzung in der Führung

2,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das ich da nie wieder hin muss.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles.

Verbesserungsvorschläge

Schulung für den Vorgesetzten, wie man sich gegenüber Mitarbeitern zu verhalten hat oder ganz austauschen. Vielleicht will dann da auch jemand arbeiten. Ansonsten wird dass nichts. Kommunikation, auf vernünftige Art und Weise, ist so wichtig.

Arbeitsatmosphäre

Man wird nicht wertschätzend behandelt, angeschrien wenn man nicht hüpft wie gewollt ist und man macht sowieso nichts richtig.

Kommunikation

Jeder sagt was anderes, aber dass sich Mal abgesprochen wird, damit eine einheitliche Variante genutzt wird, ist unmöglich.

Kollegenzusammenhalt

Teilweise, aber am Ende ist sich jeder selbst der Nächste.

Vorgesetztenverhalten

Unter aller Kanone. Schreit rum, wenn ihm was nicht passt. Mobbing vom feinsten. Herablassend. Man muss sich der Lüge bezichtigen lassen. Total fehl auf seinem Posten.

Gleichberechtigung

Es gibt Lieblinge, über die geht gar nichts und die Fußabtreter.

Gehalt/Sozialleistungen

Es wurde etwas festgelegt, daran kann man nicht rütteln.


Work-Life-Balance

Interessante Aufgaben

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Image

Karriere/Weiterbildung

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

VertriebVertriebsleitung

Im Bereich des Berufslebens wird man immer wieder auf Mitarbeiter/Angestellte treffen, die eine mehr als schlechte Arbeitsmoral an den Tag legen und auch trotz mehrfacher Hinweise nicht in der Lage sind Ihren Aufgabenbereich ordnungsgemäß auszuüben.
Selbstverständlich sind diese Mitarbeiter auch nicht in der Lage ihre Schwächen zu erkennen, geschweige denn einzugestehen. Regelmäßig werden die Unzulänglichkeiten dann mit kleineren ausweichenden Lügen kaschiert.
Somit ist es vollkommen logisch, dass man dann, nachdem das Beschäftigungsverhältnis vereinbarungsgemäß nach 2 Jahren beendet ist, anonym im Internet die Tatsachen verdreht und die Schuld auf andere Personen projiziert.

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