6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gute Strategie für kurze und langfristige Planung
Die Kommunikation hängt manchmal hinterher
Weiter so, gerade jetzt zeigt sich die Stärke des zusammenhalten
auch in nicht so schönen Zeiten werden Weg gefunden
Nicht aufgeben
Die Arbeitsatmosphäre, der Zusammenhalt und die Geschäftsführung, die wirklich am Boden bleibt und nicht wie in vielen anderen Unternehmen unnahbar ist.
Die Veränderung von alten Strkuturen hin zu einem modern organiseriten Betrieb konsequent weiterverfolgen und umsetzen.
Die Atmosphäre unter den Kolleginnen und Kollegen im täglichen Geschäft ist sehr gut. Es gibt keine Intriegen, die die professionelle Arbeit untergraben.
Als mittelständisches Unternehmen hat die Firma auf dem Markt einen sehr guten Ruf, insbesondere was die Qualität der Produkte, den Service und vor allem das technische Know How betrifft.
Ein Industrieunternehmen mit Schichtarbeit kann sicherlich nicht so flexibele Arbeitszeitmodelle wie ein StartUp in neuen Branchen bieten. Aber es wird sehr auf die Gesundheit der Mitarbeiter geachtet, wozu natürlich auch ein Ausgleich zur Arbeitszeit gehört. Überstunden z. B. werden konsequent gedeckelt und laufen nicht ins Unermessliche.
Da es sich nur um ein mittelständisches Unternehmen handelt, sind die Aufstiegschancen nicht vergleichbar wie in einem Konzern. Dennoch gibt es Möglichkeiten, die Karriere auszubauen.
Die gehälter in der Stahlindustrie sind ohnehin schon gut. Bei Kind & Co. sind diese im Vergleich vielleicht noch etwas höher.
Darauf wird sehr geachtet, alleine schon um die gesetzlichen Vorgaben einzuhalten.
Hier sind viele Mitarbeiter die 20, 30 oder sogar 40 Jahre hier arbeiten. Neben einem guten Zusammenhalt bringt das auch eine hohe fachliche Kompetenz in den einzelnen Abteilungen mit sich.
Ältere Kollegen werden als wertvolle Ressurce wahrgenommen, deren Erfahrung einen hohen Wert für das Unternehmen hat.
Das ist immer auch von der einzelnen Person abhängig. Das Unternehmen entwickelt z. Z. aber ein Modell, an das sich alle Vorgesetzte halten müssen und von den Mitarbeitern auch eingefordert werden kann.
Hängt schon so ein bisschen davon ab, in welchem Bereich man tätig ist. Stahlproduktion ist keine Reinraumtechnik.
Kommuntikation ist immer ein Thema, in jedem Unternehmen. Dieses Unternehmen arbeitet wirklich dararan, die Kommunikation zu verbessern. Insgesamt ist die Kommunikation schon gut, kann aber zwischen den einzelnen Betriebsbereichen sicherlich noch verbessert werden.
In diesem Unternehmen wird darauf geachtet, dass Chancengleichheit herrscht, unabhängig von Geschlecht, Nationalität, sexueller Orientierung usw. Hierzu gibt es einen Verhaltenskodex, den jeder Mitarbeiter enhalten muss.
Leider gibt es viel zu wenig Frauen in der Stahlindustrie.
Je nachdem in welchem Bereich man arbeitet, sind die Aufgaben innerhalb der Tätigkeit sehr abwechslungsreich. Alleine schon deshalb, weil man sich oft mit den verschiedenen Betriebsbereichen abstimmen muss.
Das Unternehmen beliefert sehr interessante Märkte mit guten Produkten. Die von mir ausgeübte Tätigkeit ist sehr anspruchsvoll und hochgradig interessant. Die Unternehmensgröße ermöglicht bei vielen Fragestellungen eine rasche Lösung von Problemen, die Kommunikation ist weitgehend klar.
Ich kann meinen Ex Arbeitgeber leider nicht mehr gut finden, weil die Umstände, die zu meiner Entlassung führten, so widerlich und ekelhaft waren, dass ich mich schwer zügeln muss, um hier nicht gegen die Regeln zu verstoßen. Von dem angekündigten Sozialplan war nichts zu merken. Der Betriebsrat sollte ... , nein ich schreibe hier nicht weiter.
Man hat sich Respekt, Verbindlichkeit und Veränderungsbereitschaft auf die Fahne geschrieben. Gelebt wir aber nur Veränderungsbereitschaft. - Schade um die Kosten, die zur Findung dieser Schlagworte angefallen sind.
Innerhalb der Abteilung unter den Kollegen gut, dann wird´s aber schnell dünn
Der gute Ruf des Unternehmens hat im letzten Jahr schwer gelitten. Auf Grund der Umstände, die zu meinem Ausscheiden führten, kann ich weder eine Empfehlung aussprechen, noch kann ich von stolz reden, hier mal gearbeitet zu haben. Die Art und Weise, wie die Kündigungswelle Ende 2013 durchgezogen wurde, kann ich zumindest aus meiner Sicht (betroffene Kollegen sehen das aber ähnlich) einfach nur als Widerlich bezeichnen. Hier hat sich auch der Betriebsrat nicht gerade mit Ruhm bekleckert.
Arbeitszeit ist annehmbar, Überstd. sind in erträglichem Ramen, Urlaub kann nach Anmeldung relativ sicher in vollem Umfang genommen werden.
wenn man sich bemüht, wird man auch gefördert. Aber Vorsicht, man fällt auch schnell wieder auf die Nase - ohne vorher zu stolpern!
Gehalt war bisher gut, wird sich für "Neue" aber verschlechtern. Auszahlung immer pünktlich und auch Urlaubs- und Weihnachtsgeld wird gezahlt.
hier muss noch einiges getan werden.
kollegiales Verhalten ist zum größten Teil vorhanden, es gibt aber auch einige "Einzelkämpfer"
dürfte dem Durchschnitt entsprechen
respektvoller Umgang miteinander wird propagiert, aber nicht gelebt. Ziele werden nur sehr schwammig vorgegeben und häufig wieder geändert - Motto "was kümmert mich mein Geschwätz von gestern"
Arbeitsmittel werden zu spät erneuert, Computer arbeiten mit unterschiedlich veralteten Betriebssystemen. Räumlichkeiten veraltet und generell zu klein
auch hier werden große Töne gespuckt, aber wenig bis gar nichts getan
Manche sind halt gleicher als Andere
Ich hatte auf Grund meiner Position sehr viel Gestaltungsspielraum, dass ist aber nicht Überall so und dann sind hier gewaltige Abstriche zu machen