2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mein Kollegium, innerhalb der Wohngruppe,bietet einen guten und angemessenen Rahmen. Jeder wird gehört, die eigene Meinung wird angenommen, Offenheit für Diskussionen etc.
Es wird eine gute Grundlage geschaffen um sich weiter entwickeln zu können.
Aufgrund der Schichtarbeit ist eine Work-Life-Balance meiner Meinung nicht immer einfach. Es kommt oft mal vor, dass man an einem freien Tag einspringen muss, aufgrund von Krankheitsausfällen. Hier wäre ein Springer-Pool hilfreich.
Die Einrichtungen bietet Workshops, diese sind aber nicht zertifiziert.
Was ich toll finden würde, da die Einrichtung damit wirbt systemisch zu arbeiten, mehr Platz für Weiterbildungen in diesem Rahmen zu schaffen. Ohne den Arbeitnehmer direkt zu verpflichten weitere 5 Jahre in der Einrichtung zu arbeiten. Das ist eine sehr veraltete Denkweise, der Arbeitgeber sollte interessiert sein seinen Arbeitnehmer die Weiterbildung zu ermöglichen um das Wissen in der Einrichtung einzubringen.
Die Einrichtung zählt nach dem Tarif des Öffentlichen Dienstes.
Allgemein ist die soziale Branche unterbezahlt.
In der zuständigen Abteilung wird der Zusammenhalt als Team groß geschrieben. Alle Kollegen und Kolleginnen sind an der Weiterentwicklung interessiert, hierfür stehen uns auch sogenannte Teambildung-Tage zur Verfügung um dies zu verstärken.
Damit habe ich eher negative Erfahrungen gesammelt.
Während meiner Ausbildung wusste ich schon einiges über das Arbeitsumfeld. Einigen Kollegen war ich dadurch zu selbstständig und ich bin auf starke gegen Reaktion gestoßen, wenn ich meine eigene Meinung vertreten habe.
Der Bereichsleiter hat er Professionelles Auftreten und viel Berufserfahrung, was in der stationären Jugendhilfe sehr hilfreich ist. Er zeigt Interesse an dem Team und an den Klienten, bietet Unterstützung und neuen Input.
Was etwas schade ist, dass der Vorstand unnahbar wirkt.
Die Arbeitsbescheinigung sind an sich gut, teilweise aber nicht mehr wirklich zeitgemäß z. B. Veraltete Kommunikationsmittel, unbequeme Bürostühle und allgemein einen Körperlich schlecht ausgestatteten Büroarbeitsplatz.
Im großen und ganzen läuft die Kommunikation fast reibungslos. Aber aufgrund der vielen Mitarbeiter geht dennoch das ein oder andere an Absprachen unter.
Die Arbeit ist sehr vielfältig in diesem Bereich, wie unter 'interessante Aufgaben' zu entnehmen ist.
Das Aufgabenfeld ist breit gefächert: Arbeit mit und an den Klienten, Beziehungsarbeit, Elternarbeit Hauswirtschaftliche Tätigkeit uvm. Allerdings ist es nicht immer einfach, alles im Alltag unter einem Hut zu bekommen und manche Aufgabenfelder z.B. Elternarbeit, können emotional stark belasten. Aber die Arbeit mit den Klienten machen diese negative Erfahrungen wieder weg.
seelsorgliche Unterstützung
Gute Inhouseschulungen