3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das man fair behandelt wird und die Kinder und Jugendlichen sich im Haus wohl fühlen.
Es könnten noch mehr Ehrenamtliche Mitarbeitende eingestellt werden aber viele wissen nicht, wie bereichernd die Arbeit hier sein kann.
Wir haben nur ein kleines Team aber alle kommen gut miteinander aus und können sich einbringen.
Durch die socialmedia Arbeit und zahlreiche Events sind wir gut in der Öffentlichkeit vertreten.
Die Arbeitszeiten bis 20 Uhr sind kein Traum aber man schafft es eigentlich, dank Gleitzeit, immer früher zu gehen, wenn man mal etwas vor hat, da dann die Kolleg*innen einspringen können.
Viele Fortbildungsmöglichkeiten
Da wir nur ein kleines Team sind setzen wir uns stets für einander ein. Darüber hinaus gibt es auch eine tolle Zusammenarbeit mit den anderen Jugendhäusern der Stadt.
Wir sprechen Probleme direkt an, wenn es welche gibt aber das kommt eher selten vor. Alle reden auf Augenhöhe miteinander, sowohl die Kinder und Jugendlichen, als auch die Mitarbeitenden.
Hauptamtliche werden nach dem TvöD SuE bezahlt und Ehrenamtliche können bis zu 3.000 Euro im Jahr verdienen.
Jeder ist hier willkommen. Unser Klientel besteht aus den verschiedensten Nationalitäten aber alle sind willkommen und alle fühlen sich wohl.
Man hat wirklich viele Möglichkeiten sich kreativ auszuleben und eigene Angebote für die Kinder und Jugendlichen zu gestalten.
Mehr Fortbildungen gegen rassistische Sozialisierung der Mitarbeiter im Horizont, um Kulturbewusstsein zu stärken.
Bennung von Rassismus darf nicht mehr unter Strafe stehen in Form von Mobben und raus eckeln bzw. den Vertrag nicht verlängern, aber sich schon mal aufmachen neue einzustellen vor den Augen des Mitarbeiters, der es gewagt hat den Rassismus nebenbei zu kritisieren in der Umgangsweise mit den Jugendlichen.
Das Bewusstsein ist nicht da. Das Sozialbewusstsein unterliegt Sympathien und Rassifizierungen. Mehr Aufklärung und Fortbildungen nötig, um das Problem zu beheben.
Kann zwischendurch ziemlich heikel werden. Man braucht ruhige Nerven und viel Weitsicht.
Eher Schein als Sein. Deutsch gelesene Kinder und Jugendliche werden bevorzugt.
Die Arbeit macht Spaß, aber nützt nichts, wenn die Atmosphäre nicht stimmt.