passabler Arbeitgeber
Arbeitsatmosphäre
wenig Platz für Wertschätzung der Angestellten
Kommunikation
Vor allem im vollstationären Bereich, in dem ich tätig bin, gibt es häufig Schwierigkeiten bei der Kommunikation und damit, dass Absprachen eingehalten werden. Das lässt sich aber ein Stück weit auch auf das Arbeitsfeld zurückführen, denke ich.
Kollegenzusammenhalt
Sowohl im Kontext mit Klient*innen als auch mit hoheitlichen Instanzen und Behörden ist es von großem Interesse auch für sich persönlich, ein Team hinter sich stehen zu haben.
Work-Life-Balance
Arbeit an Feiertagen, Wochenenden und Nachts. Eher untypische Arbeitszeiten.
Vorgesetztenverhalten
sehr hierarchisches Verhalten. Als Betreuer*in auf der Wohngruppe kommt man sich häufig vor wie ein Fußabtreter.
Interessante Aufgaben
Sehr spannendes und wichtiges Arbeitsfeld. Arbeit umfasst jegliche Themen der Sozialen Arbeit. Hauptsächlich Jugendhilfe/Erziehung, aber auch Suchthilfe, Jugendschutz, Bildung, Armut, Migration, …
Umgang mit älteren Kollegen
so wie mit dem Rest, allerdings werden Dinge wie bspw kein Auto mehr zu fahren geduldet, was normalerweise Grundvoraussetzung wäre.
Arbeitsbedingungen
wie in einem großen Einfamilienhaus, man richtet es selbst ein, ist eigentlich völlig frei
Umwelt-/Sozialbewusstsein
von Gruppe zu Gruppe unterschiedlich. Aber in meinem Team sind das wichtige Themen.
Gehalt/Sozialleistungen
Ich verdiene nach TVÖD.
Image
Geschäftsleitung ist ein schwieriges Thema. Aber die geht nächstes Jahr in Rente.
Karriere/Weiterbildung
keine Möglichkeit, bspw einen dualen Master zu machen. Allerdings werden gute und vielseitige Fortbildungen angeboten.